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Hyperaktivität ist schwer feststelllbat (Bericht einer betroffenen Mutter) Teil 1

Hallo,
ich selbst habe einen 14 jährigen Sohn, der auch hyperaktiv ist. Als Baby war er schon total auffällig, was ich allerdings erst im nachhinein feststellte. Ich dachte, so wie er sich verhält, ist das alles normal. Er war schon im Krankenhaus ein absolutes Schreikind und auch zuhause hatten wir totalen Streß mit ihm. 2 Stunden schlafen, 2 Stunden Wachphase, so war unser Tagesablauf. Als er dann älter wurde, stellten wir fest, das er sich auf nichts konzentrieren konnte. Er hatte Schwierigkeiten mit dem Sprechen und wir beschlossen, ihn mit 3 Jahren in den Kindergarten zu geben, in der Hoffnung, das Besserungen eintreten würden. Ich dachte immer, vielleicht mache ich ja zuhause etwas falsch und im Kindergarten bekommen sie das schon in Griff. Aber auch im Kindergarten bemerkte man, das er sich weder mit puzzeln, noch malen, noch Bilderbücher und dergleichen beschäftigen konnte. Nur immer toben. "Na ja, er ist halt ein richtiger Junge", waren die Kommentare. Ich suchte auf eigenen Wunsch eine Kinder-und Jugendpsychatrie auf, als er etwa vier Jahre alt war. "Was sie nur wollen, so ein nettes und höfliches Kind" waren deren Kommentare. Man vermutete, das er schlecht sehen würde und der Augenarzt verschrieb ihm eine Brille. Als er 5 Jahre alt war, ging ich zu einem anderen Psychologen. Dort war ich einmal alleine und das war es auch schon. Ohne Kommentare wurde ich entlassen und bis heute habe ich noch keinen Bericht erhalten. Mit etwa 5 1/2 Jahren begannen wir mit
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