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Hilfeschrei

Mein Sohn ist jetzt 3 , er war immer schon ein sehr aktives Kind , sitz selten still nur wenn er ein Buch anschaut oder den geliebten Bob der Baumeister im Fernsehn.
Das Problem ist wenn wir am Spielplatz sind und andwere Kinder bauen etwas geht er hin und macht es kaputt, wenn ich mit ihm schimopfe und sagen er soll sich entschuldigen tut er es zwar, aber kurz darauf das selbe Spiel., meist verwarne ich ihn dann noch mal und dann gehn wir nach Hause (unter toben und schreien von seiner Seite aus)Ich weiss mir keinen Rat wie ich das ändern soll.
Er ist im Kindergarten und dort ist das kein Problem, laut Tante, warum ist er dann zu hause so ?
Mlg Pezi
Ps.: Was kann ich gegen sein schimpfen tun ? Seit er im Kindergarten ist kommen lauter solche Wörter nach Hause, wie bist du deppert, du blödes mäderl, oder sogar Arschloch. Jem mehr ich dfarauf reagiere um so lieber benutzt er sie
Bisherige Antworten

Re: Hilfeschrei

eine antwort hast du dir selber schon gegeben.
je mehr du reagierst desdo mehr benutzt er die wörter.na dann reagier doch einfach nicht auf die worte.tu so als ob du sie nicht gehört hast.
er versucht dich einfach zu testen:mal sehen was mama so alles mitmacht.
ich kann nur raten....konsequent.sag ihm bevor ihr auf den spielplatz geht:wenn du bös bist gehen wir SOFORT heim.
ist er bös...geh auch sofort heim.und wenn er zetert und schreit.er wird merken das er damit nicht durchkommt.mit schimpfen hilfst du dir und ihm nicht.im gegenteil.viele kinder nehmen das als aufmerksamkeit.aber negatives verdient keine aufmerksamkeit,sondern handlungen.
also...nimm ihn dann einfach an die hand,sag das du ihm vorher gesagt hast das er heim muss wenn er sowas tut...und ab.ist ein kampf aber es klappt nach einer weile.
moni

Re: Hilfeschrei

Hallo,
sei sollten ihm deutlci sagen , dass er die Wörter nicht sagen soll, aber dan auch nicht zuzlange darauf reagieren, damit er keine Freude daran gewinnt. Die REaktionen auf dem Spielplatz sollten sie mit konsequentem Verlassen desjenigen beantworten, damit er eine Konsequenz erkennt und dann damit aufhört.
Gruß
DR.Winckler-Schumann
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