Mein Großer ist 11Jahre und positiv auf ADS getestet worden.Er ist deshalb in Behandlung(Ritalin).Bei ihm hat es sich wahnsinnig gebessert.
Jetzt haben wir noch was Kleines(Christian)von 3 1/2 Monaten.Er ist immer am zappeln und so unruhig,schläft nicht durch und so alles übliche.
Kann es sein das auch er ADS hat,da es ja erblich ist??
Oder besteht die Chance,das er einfach so unruhug ist.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit von ADS bei Geschwistern??Bitte um einige Tips von betroffenen Müttern und der Expertin.
ADS-Vererbung?
Bisherige Antworten
Re: ADS-Vererbung?
Hallo,
Leitsymptome für das Säuglingsalter können sein:
unerklärlich langedauernde Schreiphasen, motorische Unruhe, Ess- und Schlafprobleme, Ablehnung von Körperkontakt, Misslaunigkeit, anstrengend für die Eltern.
Es kann schon sein, daß er auch ADS hat, da die Wahrscheinlichkeit bei Geschwisterkindern etwas größer ist. Genetische Faktoren spielen tatsächlich eine Rolle.
Die von Ihnen beschriebenen Symptome können aber auch bei nicht betroffenen Säuglingen vorkommen.
Die Zeit wird zeigen, ob auch ihr zweites Kind betroffen ist. Gut ist, daß sie und ihr Kinderarzt gewarnt sind, so daß die Diagnosestellung vielleicht bereits im Kindergartenalter erfolgen könnte.
Bis dahin können sie ja allgemeine Tips wie feste Regeln und Tagesabläufe berücksichtigen, das tut jedem Kind gut.
Gruß
Dr.Winckler-Schumann
Leitsymptome für das Säuglingsalter können sein:
unerklärlich langedauernde Schreiphasen, motorische Unruhe, Ess- und Schlafprobleme, Ablehnung von Körperkontakt, Misslaunigkeit, anstrengend für die Eltern.
Es kann schon sein, daß er auch ADS hat, da die Wahrscheinlichkeit bei Geschwisterkindern etwas größer ist. Genetische Faktoren spielen tatsächlich eine Rolle.
Die von Ihnen beschriebenen Symptome können aber auch bei nicht betroffenen Säuglingen vorkommen.
Die Zeit wird zeigen, ob auch ihr zweites Kind betroffen ist. Gut ist, daß sie und ihr Kinderarzt gewarnt sind, so daß die Diagnosestellung vielleicht bereits im Kindergartenalter erfolgen könnte.
Bis dahin können sie ja allgemeine Tips wie feste Regeln und Tagesabläufe berücksichtigen, das tut jedem Kind gut.
Gruß
Dr.Winckler-Schumann
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