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Patentante Teil 2!

Wie seht Ihr das? Welches Verhältnis habt Ihr, resp. Eure Kinder zu der Patentante?
Mach ich mir da falsche Vorstellungen?
Diese Wochen bin ich zum ersten Mal Patentante geworden - ich hoffe, dass ich so einiges besser machen werde!
Gebt mir doch ein paar Feedbacks - wäre ganz lieb.
Schönes Weekend und lieber Gruss
masara
Bisherige Antworten

Re: Patentante Teil 2!

Hallo Masara, bei uns liegt der Fall ähnlich. Der Patenonkel von unserem grossen war schon immer der beste Freund meines Freundes. Ole ist jetzt 3 und er hat noch nie etwas mit ihm unternommen. Er wohnt 5 Autominuten entfernt und kommt ca. alle 3 Monate mal am Nachmittag ein Stündchen vorbei. Ich finds auch sehr dürftig. Wir haben auch noch nie mit ihm darüber gesprochen, weil uns das auch irgendwie zu blöd ist.
Ich habe auch zwei Patenkinder und habe schon das Gefühl, es wenigstens ein "bisschen besser" zu machen.
LG Tine

Re: Patentante Teil 2!

Hallo MAsara!
Also, ich hätte die Vorstellung, dass eine Patentante ähnlich wie Du schon sagtest, eine vernünftige Beziehung zum Kind aufbaut, d.h. es auch regelmäßig besucht. Mal abgesehen von den eigentlich christlichen Hintergründen, würde ich meinen, dass das Kind eine so enge Beziehung zu der P. haben sollte, dass es im Zweifelsfall später, wenn es mal zu Problemen mit den Eltern hat, einen Vermittler in der P. findet. Der Hintergrund ist doch auch der, wenn ich nicht irre, dass die P. eigentlich im Fall, dass den Eltern etwas zustößt, sich um das Patenkind kümmert.
Ich denke, viele Menschen machen sich um das Patenamt gar nicht so die großen Gedanken und das nur als Geschenkgeberamt zu sehen, finde ich es auch ein bißchen wenig.
Unser Sohn wird nicht getauft, weil niemand in der Familie geschweige denn im Freundeskreis diese christliche Einstellung hat. Wir werden aber festlegen, wer sich um das Kind kümmern soll, wenn uns mal was zustößt und diesen Wunsch sowohl schriftlich niederlegen als auch der Familie kundtun.
Wenn es zum Treffen mit der P. kommt, dann würde ich das offen ansprechen, dass ihr euch diese Beziehung anders gedacht habt. Habt ihr das vor der Taufe nicht besprochen?
LG Conny

Re: Patentante Teil 2!

Hi Conny
ich habe schon einige Male mit der Patentante gesprochen und ihr auch unsere Vorstellung mitgeteilt. Dies bevor Raffael überhaupt auf der Welt war. Du siehst das schon auch so wie ich, dass wenn uns etwas zustösst, dass sich dann die Patentante- / Onkel um den Kleinen kümmert. Doch wenn sie sich überhaupt keine Mühe gibt eine Beziehung aufzubauen, wird`s für mich schwierig. Sie hat ihn auch noch nie bei sich gehütet - anfangs war sie ein paar Abende bei uns und hat ihn ins Bett gebracht, damit wir einmal weggehen konnten. Doch das gibt`s jetzt nicht mehr.
Finde Eure Lösung auch ganz gut!
Ich kann mich jeweils so was von ärgern über solche Dinge....und bin einfach auch enttäuscht.
LG masara

Re: Patentante Teil 2!

Hallo Masara,
bei uns ist das auch total in die Hose gegangen. Das Patenamt wurde traditionell immer irgendwie innerhalb der Verwandtschaft weitergegeben. Und so wurde die Frau meines Cousins (der 360 km von mit entfernt wohnt !!), die Patentante meines ersten Sohnes. Ich habe von Anfang an auf die Schwierigkeiten der Entfernung hingewiesen, aber die gesamte Verwandtschaft wollte das so und da kam ich nicht gegen an. Allein aufgrund der Entfernung hat Marco seine Patentante in den ersten 3 Jahren genau 1x gesehen, und das war zur Taufe. Danach haben wir das Patenamt in gegenseitigem Einvernehmen aufgehoben. Mit dem Patenonkel lief es nicht viel anders. Er ist der Bruder von Marcos Papa, hatte aber eine ganze Zeit lang eine Freundin, die keine Kinder leiden kann. Darunter litt auch sehr dieses Patenamt. Seit er sich von ihr getrennt hat, läuft es besser. Aber ich habe daraus gelernt, meine anderen beiden Kinder sind schon allein aus diesem Grunde nicht getauft, weil mir wirklich niemand einfällt, der für dieses Patenamt geeignet wäre.
LG Uta

Re: Patentante Teil 2!

tja auch bei uns ist das mit der patenschaft nicht so enfach....eine patentante lebt auf hawaii, die kuemmert sich aber so sehr sie kann, schickt karten, kleinigkeiten zum geburtstag, ruft an und unterhaelt sich mit ihrem patenkind und kommt fast jedes jahr nach deutschland um sie zu besuchen. die andere patentante (meine beste freundin seit xv jahren gewesen) war sehr involviert in ihrem leben auch eine grosse entfernung von hamburg nach wuerzburg, aber es hat geklappt. jedenfalls bis sie den erst besten geheiratet hat, ich kann den mann aus verschiedenen gruenden nicht leiden, habe ihr nie steine in den weg gelegt etwas mit ihrem patenkind zu machen, aber von ihr kommt in den letzten 2 jahren nichts mehr ausser karten zu den anlaessen. jetzt haben wir ihr zum geburtstag 2 kinokarten geschickt, mal sehen ob sie mit ihrem mann geht, oder sich um ihr patenkind bemueht....mal sehn...sorry bin dir keine hilfe...
LG kerstin

Re: Patentante Teil 2!

ich hab alle 3 kids taufen lassen , sehe es aber im grunde wie du und auch conny .. das war zumindest der sinn dahinter.. jedes meiner kinder hat mind. einen Sche**paten , sorry...vor allen dingen der kleine :( mein bruder ist pate , hat den zwerg gesehn an dessen taufe (die gleichzeitig mit der kommunion meiner ältesten war,am selben tag) , tja dann nach der geburt im KH , und einmal noch 2 wochen nach linus 1 geb brachte er ein geschenk , das wars
zur kenntnisnahme: linus wird nächsten monat 2.. netter pate , nicht wahr??
aber ich habs mir abgewöhnt mich aufziregen weils nix bringt :(
jedoch werde ich ihm die retourkutsche erteilen denn nächstes jahr haben wir wieder kommunion mit der 2ten tochter und da werd ich diesen teil der familie nicht einladen
lg hex

Re: Patentante Teil 2!

Liebe Masara,
Du sprichst mir aus der Seele! :-((
Ich habe meine geliebte Cousine, mit der ich die ersten fünf Jahre aufwuchs und die immer meine Schwester war (für mich) zur Patentante meiner Tochter gemacht, sie erschien mir einfach perfekt, es gab keine Bessere! Dann - wunderschöne, wirklich supertolle Geschenke zur Geburt, total durchdacht und so.
Das erste Mal gesehen hat sie Stella, als sie acht Wochen alt war.
Dann erst wieder vor ein paar Monaten auf der Durchreise. Sie wohnt in Hamburg, wir in München und sie kam von Kroatien. Hat sich nicht um Stella gekümmert, sie nicht einmal auf den Arm genommen oder mit ihr gespielt. Nicht auf Stellas Lachen reagiert. Als Stella tanzte, sagte sie: "Was machst Du denn da?" und Stella war total verunsichert. Das hat mir das Herz gebrochen.
Stellas Geburtstag hat sie vergessen, eine Woche später kam ein zusammengeknülltes Stofftier und ein Brief, Stella sei es ja sowieso egal, die hätte ja eh noch nichts vom ersten Geburtstag mitbekommen und eigentlich gebührt mir ja viel mehr Glückwunsch *bääääääääääääh* und sie jettet jetzt nach Barcelona und meldet sich.
Da bin ich echt in Tränen ausgebrochen, okay, sie wohnt weit weg. Aber ich habe ihr jeden Monat gemailt, wie es Stella geht, kleine Alben gebastelt mit den neuesten Fotos, es kam nie auch nur eine Reaktion.
Wir haben uns jetzt schweren Herzens für jemand Anderen entschieden, die Freundin meines Vaters. Sie hat Stella vom ersten Moment an abgöttisch geliebt und

Mein Teil 2 ;O)

ist so mit ihr umgegangen wie wir uns das von Eva gewünscht hätten. Zudem ist sie erst 38 Jahre alt und macht ihre Sache bis jetzt wirklich gut, ruft superoft an, will dann nur mit Stella sprechen usw. (obwohl die Stella noch gar nicht soooo sprechen kann, hihi) und sie respektiert unsere Erziehungsmethoden bzw findet sie total toll. Sie hätte halt gern noch mit meinem Vater Babies gehabt aber der will nimmer, der ist auch zu alt und irgendwie liebt sie jetzt sein Enkelkind und eben auch ihr Stief-Enkelkind um so mehr.
So kam es doch noch zu einem guten Ende.
Die Ex-Patentante weiß allerdings noch nichts von ihrem "Glück", meldete sich das letzte Mal Anfang August nachdem ich ihren Geburtstag dann auch "vergessen" hatte auf dem AB, ich konnte einfach nicht, ich war und bin noch immer dermaßen stinksauer, na ja egal, jedenfalls hat sie sich dann nicht mehr gemeldet und wie es Stella geht interessiert sie ja nun offensichtlich definitiv nicht.
LG
Lilli

Re: Mein Teil 2 ;O) @Lilli

Die Ex-Patentante weiß allerdings noch nichts von ihrem "Glück", ????????
Ich habe mal versucht beim Pfarramt eine Patin strecihen zu lassen , nix zu machen. Wortlaut: Sie können sie aus ihrem Herzen streichen aber nicht vom papier (sprich Stammbuch)
LG Hex

@Hex

Liebe Hex, Du weißt doch, Stella wird heidnisch erzogen, ist also _nicht_ getauft und soll sich ihren Glauben später selber aussuchen.
Bei uns heissen die "Paten", weil wir sie nicht "diejenigendiesichumunserkindkümmernfallsunsmalwaspassiertmenschen" nennen wollten ;O)
LG
Lilli

Re: @Hex

Stimmt hatte ich dumme Nuss vergessen :/ ... aber grundsätzlich gehe ich bei der Fragestellung mal eben von den katholischen Paten aus und DA geht das leider nicht so einfach dieses Umbenennen von offizieller Patentante
-->>diejenigendiesichumunserkindkümmernfallsunsmalwaspassiertmenschen .. DAS sind nämlich die einzig wahren ... und das sind in unserem Fall sowieso noch meine Sxhwiegereltern die mit uns im haus wohnen und die Kids nach uns am besten kennen und erziehen und versorgen..die Menschen denen ich blind meine Kids anvertraue
LG Hex

Re: @Hex

Liebe Hex, ach dann hat das ja noch was Gutes daß wir keine Christen sind ;O)
LG
Lilli

Re: Patentante Teil 2!

Hallo Masara,
ich teile deine Meinung ganz und gar. Patenschaft heisst nicht dicke Geschenke, sondern sich kümmern und zur Vertrauensperson werden.
Pascal ist noch nicht getauft und wird es so schnell auch nicht, da ich eben keine richtigen Paten habe. Ich habe schon mal 2 Personen drauf angesprochen, aber sofort dabei gesagt, das die entgültige Entscheidung für mich erst fällt, wenn sie sich mindestens 1 Jahr lang bewähren. Naja.. das hat nicht einmal 2 Wochen geklappt.
Und die Personen, außer meinen Eltern, die sich kümmern, die sind Arteisten. Okay.. dann eben per Testament, wenn mir etwas passieren sollte.
Und für Liebe und sich kümmern brauchen wir keine Taufe.
LG Claudia und Pascal

Re: Patentante Teil 2!

Ich habe das "Glück", dass ich eine Patentante bin, die am liebsten auch von den Eltern noch vor der Taufe gestrichen worden wäre - was ich allerdings nicht vorher erfahren habe - und nur deshalb Patin geworden bin, weil meine Schwiegermutter ihre Finger im Spiel hatte. Der Vater meines Patenkindes mag mich bis heute nicht, egal, was ich anstelle (Melanie ist 8!), und damit habe ich das Patenamt auf die Geschenke zu Weihnachten, Namens- und Geburtstag reduziert, und ansonsten sehe ich mein Patenkind, wenn es zufällig bei den Schwiegereltern ist, wenn wir dorthin zu Besuch kommen. Mir selber ist das jetzt auch egal, im Notfall kämen die Kinder sowieso nicht zu mir, Patin hin, Patin her, dafür hat ihr Vater schon gesorgt. Ich habe für meine Kinder gute Paten ausgesucht, erwarte allerdings keine regelmäßigen "Babysitter-Dienste" oder Muß-Besuche von ihnen, sondern freue mich, wenn sich meine Kinder (4 und 1) gut mit ihnen verstehen und sie mögen. In den Zoo oder ins Kino kann auch ich mit ihnen gehen, mal eine Stunde Toben und Fußballspielen mit dem Onkel im Garten oder eine Runde auf dem Motorrad-mitgenommen werden sind Erlebnisse für meinen Sohn, die ihm vieeeel wichtiger sind als zu sagen, mein Pate war im Kino dabei. Das Vertrauen zu seinem P. ist da, und das ist für mich wichtig, und so halte ich es auch bei meiner Tochter. Ganz liebe Grüße, Cindy

Re: Patentante Teil 2!

Hallo,
Ellinor ist nicht getauft und hat daher keine Paten.
Anscheinend sollte man von Paten, die selbst keine Kinder haben, nicht viel erwarten. Ich kenne das von meiner Freundin, deren Pate sich in den ersten paar Monaten sehr nett gekümmert hat, jetzt aber seine eigenen Wege geht. Ich kann sehr gut verstehen, dass meine Freundin darüber sehr enttäuscht ist, zumal ihre Tochter den Patenonkel gern mochte.
Nun werde ich bei der zweiten Tochter Patin sein und da ich einen anderen Blickwinkel habe (weil ich auch Mutter bin), habe ich mir vorgenommen, mich um mein Patenkind zu kümmern, so weit es geht.
Ist schon wirklich sehr schade so etwas!
LG Ariane

Re: Patentante Teil 2!

Hallo Masara,
Bei uns sah es ganz ähnlich aus. Meine ehemals beste Freundin war Patentante von Amon. Irgendwie war zwischen uns immer klar, dass sie Patentante meines ersten Kindes und vice versa werden würde. Wir hatten sogar über unsere Vorstellungen bezüglich Verantwortung und Verpflichtungen gesprochen. Leider sah dann alles ganz anders aus, als Amon zur Welt kam.. Nach langem und schwierigen Ueberlegungen hat Amon jetzt eine neue Patentante. Dies hat zu einer absoluten Funkstille von fast einem jahr zwischen meiner Freundin und mir geführt, denn sie konnte unsere Beweggründe überhaupt nicht verstehen..
Doch jetzt haben wir wieder Kontakt, sie zeigt Interesse für Amon und seine Patentante ist eine gute Patentante - wenn auch momentan für ein Jahr in Eritrea :-(. Sie hat ihm aber ein Email Account eingerichtet und schreibt ihm regelmässig (er ist gerade mal 14 Monate alt :-)).
Ich bin froh, haben wir uns umentschieden und jetzt, beim zweiten Kind, überlegen wir uns ganz genau, wen wir fragen. LG Anna

Re: Patentante Teil 2!

Hallo,
auch bei unserm großen Sohn haben wir trotz sorgfältiger (???) Überlegungen wohl doch die "falschen" Leute als Paten gewählt. Leider kümmert sich net einer um den Kleinen, nicht mal ne Geburtstagskarte gibt`s :o(
Ich finde das auch sehr traurig, zumal es bei unserem 2.Sohn gaaaaanz anders läuft. Nun hat sich eine Patentante vom jüngeren Sohn "ehrenhalber" *gg* auch als Patentante für den großen selbst eingesetzt - und das läuft wirklich super!
Ich bin auch Patentante und ich denke, daß ich es auch so mit meinem Patenkind handhabe, wie ich es mir für meine Kids wünsche ;o)
LG Siro

Re: Patentante Teil 2!

Hallo Masara,
ich sehe das eigentlich auch so wie Du. Ein Pate sollte wiklich einen Bezug zum Kind haben und eigentlich auch am Leben des Kindes aktiv teilhaben. Leider ist das viel zu oft eine Idealvorstellung. Bei mir selbst(als Kind) hat das leider überhaupt nicht hingehauen.
Für meinen Sohn haben wir meinen Bruder als Paten ausgewählt, weil er in der Nähe wohnt, ohnehin oft vorbeikommt, meinem kleinen Sohn in vielen Dingen sehr ähnlich ist, 10 Jahre jünger als ich ist und vom Alter her ihm daher näher steht als wir. Ich hoffe, daß sich die beiden auch als Erwachsene sehr gut verstehen und viel miteinander anfangen können. Bis jetzt läßt sich das Ganze jedenfalls sehr gut an.
LG, Tina

Re: Patentante Teil 2!

Ich finde das Thema immer schwierig. Ich bin Patentante und hatte mir das alles ganz anders vorgestellt. Ich wollte eigentlich die ideale Patin werden, leider war es dann so, das die Mutter der Kindes (meine Schwägerin) dann eine richtige Glucke wurde. Anfangs war ich jede Woche mind. 1x bei ihnen zu Besuch. Trotzdem hab ich die Kleine vielleicht grad mal 1x füttern dürfen. Da ich kaum Erfahrung mit Kindern habe war das natürlich nicht grad ne Glanzleistung, aber die Lütte war trotzdem satt und zufrieden hinterher ;-). Ich habe sie nicht einmal gewickelt, gebadet oder angezogen. Wir hatten die Kleine auch nur einmal bei uns alleine zu Besuch (da war sie 5 Monate alt und es hat super geklappt). Auch aufpassen durften wir nie, gut, vielleicht war es nie nötig weil die Schwiegermama mit im Haus wohnt, aber wir hätten es trotzdem gerne mal gemacht. Ist ja schließlich auch die Nicht meines Mannes.
Auf jeden Fall ging das alles soweit das wir völlig das Interesse an der Kleinen verloren haben. Wir sind jetzt sowas wie Ersatzpaten für die kleine Maus unserer Freunde. Und das klappt ;-).
LG Janna* mit Zwerg (17+4)

Re: Patentante Teil 2!

Hallo Masara,
ich bin selbst seit Mai Patentante, die Kleine ist jetzt 9 Monate alt ;-)
Ich war bei der Geburt dabei und fand allein das schon unheimlich verbindend.
Ich sehe die Kleine und auch ihre Mutter 1mal die Woche fest, und meistens noch 1mal pro Woche locker zum Essen, oder Schnacken oder Spazieren...
Ich stehe auch gerne mal als Babysitterin zur Verfügung, was allerdings zur Zeit nicht ganz so sinnvoll ist, da ich selbst schwanger bin (14+6) und deshalb nicht mehr so schwer heben soll (sie wiegt jetzt ca. 10,5/10kg).
Mal bringe ich ihr etwas mit, und mal eben auch nicht.
Die Erstausstattung habe ich relativ großzügig mitfinanziert (Römer Babysitz, Baby-Björn etc.), werde aber im nächsten Jahr davon profitieren können.
Ich denke, dass man als Patentante da sein muß, auch wenn man immer ca. 30 Minuten fahren muß!!!
Sonst sollte man lieber ablehnen.
LG, Nic.
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