Mal ein anderer Aspekt zum Thema Arbeiten
Ich hab jetzt mit viel Kopfschütteln eure Beiträge zum Thema "arme Krippenkinder" gelesen. Ihr seid immer der Meinung, ein Kind gehört bis es drei ist ausschließlich zur und der Mutter.
Habt ihr euch mal Gedanken darüber gemacht, daß das ganz schön "neumodisch" ist, was ihr da sagt, und keinesfalls das althergebrachte?!
Seit wann bleiben Mütter drei Jahre "faul" zu Hause und ziehen "nur" ein Kind groß? Immer schon ? Falsch!!!
Fragt mal eure Omas, wie das bei ihnen war! Die Mutter war auf dem Feld, in der Fabrik etc, die Oma hat aufgepaßt, oder aber falls vorhanden ein älteres Geschwister. In noch früheren Zeiten war das ganz ähnlich. Die kleinsten mußten halt mit aufs Feld, wurden irgendwo in den Schatten gelegt, oder blieben bei Oma oder Uroma zu Hause, die Mutter sorgte mit für den Lebensunterhalt.
Erst in der "Wohlstandsgesellschaft" nach dem zweiten Weltkrieg ging es mit der "Frau an den Herd"- Mentalität los. Da hat dann nämlich der Mann genug verdient, daß es für die Familie gereicht hat. Und plötzlich sollte Mama zu Hause sein und Alleinunterhalter fürs Kind spielen. Denn meistens gibt es ja nur noch ein Kind, bestenfalls zwei. Früher sind die Kinder mit bis zu 10 und mehr Geschwistern aufgewachsen, die brauchten wahrlich keinen Kindergarten oder so einen Quatsch wie organisiertes Spielen in Krabbelgruppen. Heute aber, die Ein-Kind-Mutter, das ist für mich eher schon "abartig" was da läuft. Teil 2 folgt, bitte erst dann in der Luft zerreißen :)
Teil 2
Ich bin durchaus auch der Meinung, daß ein Kind in erster Linie seine Mutter braucht. Aber ich denke, daß es auch andere Menschen braucht, um sich frei zu entfalten! Und wenn es diese Menschen stundenweise um sich hat ohne an Mamas Rockzipfel zu hängen, dann ist das toll! Ja, mein Sohn geht auch seit 2 Monaten in die Krippe, und nein, ich habe diese Meinung jetzt nicht, weil ich mir mein schlechtes Gewissen ausreden will! Ich habe mich allerdings bewußt dazu entschieden, ihn erst mit 13 Monaten in die Krippe zu geben, da mir das erste Jahr mit ihm zu Hause auch sehr wichtig war. Jetzt aber läuft er selbst, er entdeckt die Welt und ist eben nicht mehr 24 Stunden am Tag auf Mama angewiesen. Ich mache in Ruhe (mehr oder weniger) meine Ausbildung fertig, nicht so schnell wie normal, halt an ihn angepaßt.
So, jetzt viel Spaß beim Zereißen, aber macht euch auch mal die Mühe und denkt darüber nach, wie es früher war, und ob das den Kindern (also unseren "Vorfahren") so geschadet hat!
LG;
Angel
Re: Teil 2
LG steffi
Re: Teil 2
der Meinung, dass man ein Kind, sofern es das will, schon
weitaus früher abgeben kann. Sagen wir mal, mit 5,5
Monaten ;-). Und das sage ich jetzt auch nicht um ein
eventuelles schlechtes Gewissen schönzureden. Mein Kind
ist mit seinen mittlerweile 6 Monaten durchaus in der Lage
seiner Umgebung mitzuteilen, ob es glücklich ist oder sich
unwohl fühlt und ich bin in der Lage das zu verstehen und
auch zu akzeptieren! War/ist nämlich auch gar nicht so
leicht für mich zu sehen, dass mein Kleiner sich auch
hervorragend ohne mich amüsieren kann und darüber hinaus
auch noch seine Bezugserzieherin liebt *grmpf*. Aber so
ist das. In ein paar Jahren kommt er mit einer Frau oder
einem Mann an, die/den er liebt, da muss ich ihn dann wohl
auch hergeben, oder? *schnüff, augenzwinker*.
Andererseits bin ich total froh, dass das mit der Kita so
problemlos klappt, sonst hätte ich demnächst ein
berufliches Problem...
Viele Grüße,
Kathie
@kathie36 ...
ich lese gerade, dass Dein Sohn auch schon im Kita ist. Wie lange am Tag ist er denn da??
Meine Kleine ist mit ihren 4 1/2 Monaten jetzt seit zwei ochen im Kita, allerdings sind wir inder Eingewöhnungszeit. Sie war heute das erste Mal 5 Stunden im Kita. Wie wird das bei Euch organisiert? Bei uns richtet sich der ganze Kita danach, wann Rebekka kommt (Frühschicht wurde komplett in die kleine altersgemischte Gruppe verlegt, damit dort ausreichend Erzieher sind, dass einer auf sie aufpasst). Ich bin gespannt, wie (und ob) sie sich in nächster Zeit ändert. Noch habe ich den Eindruck, dass es ihr dort sehr gut gefällt, zumal sie dort mehr sieht und erlebt, als bei uns zuhause.
Wäre froh, wenn ich mich mal mit anderen berufstätigen Müttern austauschen könnte, die ihr Kind auch so früh abgegeben haben (ich arbeite Vollzeit).
LG Britta
Re: @kathie36 ...
Max ist im Moment von 9:00 bis ca 12:30 oder 13:00 in der
Kita. Läuft auch noch unter "Eingewöhnung", obwohl ich ja
eh abgemeldet bin, sobald wir die Räume betreten :-). Die
Kita ist eine kleine altersgemischte Gruppe von, ich
glaube 15 Kindern, davon 8 unter 3 Jahren. Max ist z.Zt.
der jüngste und wird entsprechend betüddelt. Er hat eine
"Bezugserzieherin", die er anscheinend absolut super
findet (schon komisch manchmal...). Demnächst wird er noch
an eine Vertreterin gewöhnt falls "seine" Erzieherin mal
ausfallen sollte. Das geht im Moment noch alles, weil ich
erst im Januar offiziell wieder arbeite. Habe es aber
davon abhängig gemacht, wie das mit der Kita klappt und
wahrscheinlich fange ich nun stundenweise schon früher
wieder an. Ich glaube, je jünger das Kind desto besser
kann man es an mehrere (natürlich nicht zuviele)
Bezugspersonen gewöhnen. Hab ich jedenfalls in meinem
Bekanntenkreis so erlebt. Die Kinder sind alle so mit 3,4
Monaten in die Kita gekommen und haben sich binnen einer
Woche da eingewöhnt. Ältere Kinder haben da wohl mehr
Probleme. Kannst mir auch gerne mal mailen,
viele Grüße,
Kathie
Re: Teil 2
nunja - das typische Zusammenleben in Großfamilien gibt es heute wohl eher nur noch recht selten.
Früher war es einfach üblicher, das mindestens 3 Generationen unter einem Dach wohnten.
Die Aufteilung war dann relativ einfach gestrickt:
1. Die [B/P]lagen - waren Kind, haben ab einem bestimmten Alter mitgearbeitet
2. Die Eltern, die gearbeitet haben und fürs Essen gesorgt haben
3. Die Großeltern, die für Haushalt und Kinder gesorgt haben
4. Die Ur-Großeltern, die das "Gnadenbrot" bekamen.
In einem Zeitalter, wo das Elternschlafzimmer größer ist, als das Kinderzimmer, die Küche ein Abstellplatz für den Herd ist, und der Keller nach dem 2. Umzugskarton wegen Überfüllung geschlossen wird, geht so was natürlich ab ...
Ich habe recht früh wieder angefangen zu arbeiten, schon weil ich mit der Tatsache meinem Kind nur beim Wachsen zu sehen zu müssen, etwas überfordert war.
Und ich erinnere mich auch heute noch gerne an die Dinge, die mir meine Oma beigebracht hat:
- Nudeln pflanzen
- Das wissen, das Kakao von den brauen Kühen kommt
- was in "meinem" Beet Unkraut ist und was nicht
C.
Re: Teil 2
"Und ich erinnere mich auch heute noch gerne an die Dinge, die mir meine Oma beigebracht hat:
- Nudeln pflanzen
- Das wissen, das Kakao von den brauen Kühen kommt
- was in "meinem" Beet Unkraut ist und was nicht"
Das sind Sachen, an die ich mich auch erinnere. Und was meine Große mit meinem Papa alles erlebt... das wird sie im Leben nie wieder vergessen!
LG Steffi
Re: Teil 2
kann dir nur beipflichten.
Ich wohne in Norwegen und hier dauert der mutterschutz max. 12 monate, wovon 1 monat noch dem vater vorbehalten ist. Natürlich kann frau länger zu hause bleiben, aber dann gibt's kein geld mehr.
Es ist hier also gang und gebe, das die meisten wieder nach dem jahr zu arbeiten anfangen. Die meisten kindergärten haben auch extra plätze für die kleinen.
Und ich kann nicht sagen das die Norweger deswegen irgendwelche schäden haben oder unterentwickelt sind ;-)).
Aber das muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden.
Grüsse Doris
Re: Teil 2
ABER: Man muss nicht unbedingt auf Teufel komm raus arbeiten gehen und wenn ich lese, dass hier Kinder mit 4 Monaten für 6 Stunden in die Krippe fliegen, frage ich mich, warum überhaupt Kinder in die Welt gesetzt wurden. Weil es chic ist ? Gehört es zum guten Ton? Oder kann man Gott und der Welt zeigen, was man für eine tolle Frau ist, dass man Kind und Kariere so ganz easy unter einen Hut bringen kann. Auch halte ich es nicht für "abartig", wenn eine Mutter für ihr Kind dasein möchte. Ist es out, wenn eine Mutter ihr Kind "betüddelt"? Ist es pervers, wenn man sein Kind liebt und glücklich ist, mit ihm zusammen zu sein?
Wenn ich hier manche Beiträge lese, gewinne ich doch glatt den Eindruck! Zu meiner Situation: Felix ist 8 M alt und ich gehe 5 mal im Monat arbeiten, weil wir das Geld brauchen. Mein Mann macht Schichtdienst und passt zu den Zeiten auf Felix auf. So ist es für mich O.K., aber ich hätte lieber auf Karierre und Geld gesch...., bevor ich mein Kind mit einem halben Jahr in der Weltgeschichte rumreiche. Und was unsere Vorfahren angeht: es wurde zu allen Zeiten mächtig viel Mist gebaut, so sollte man nicht jedes in seinen Kram passende Beispiel heranziehen. Kinder wurden auch früher in den ...
Mir sträuben sich echt die Nackenhaare!!
Im Endeffekt muss sicher jeder selber entscheiden, was er mit seinem Kind veranstaltet. Aber dass sogenannte Karrierefrauen auf Müttern rumhacken, die sich anders entschieden haben, finde ich echt widerlich. Besonders wenn das als abartig bezeichnet wird!!
LG Kim+Felix (8m)
@Kim- lies mal genau nach!
Zum Thema Rumhacken: wie schaut es denn in den Postings der Daheim-bleib-Fraktion aus? Findest du, da wird fair mit Müttern umgegangen, die eben arbeiten wollen oder müssen?
Und was ich am niveaulosensten finde von Leuten wie dir ist, daß ihr sofort immer sagt, dann bräuchte man ja gar kein Kind und arbeitenden Müttern quasi das "Recht" absprecht, Kinder zuhaben! Du hast definitiv NICHT das Recht über die Gründe zu urteilen, warum jemand anders Kinder bekommt! Ich sage ja auch nicht, daß du nur ein Kind bekommen hast, um daheim zu sitzen und nicht arbeiten zu müssen. Das wäre nämlich wirklich billig und daneben. Lies doch bitten noch mal nach, was genau ich als abartig bezeichnet habe! Keinesfalls, daß eine Mutter ihr Kind liebt, und auch nicht, wenn sie drei Jahre zu Hause bleibt.
Außerdem zieh ich mir den Schuh "Karrierefrau" nicht an. Ich will nicht mehr und nicht weniger als eine abgeschlossene Ausbildung. Ich bin unerwartet (und doch sehr erwünscht)schwanger geworden, hab jetzt fast 1 3/4 Jahre ausgesetzt inklusive schwerer SS, und jetzt mache ich weiter mit meiner Ausbildung. Und ich hab es satt mir vorhalten zu lassen, ich wäre eine Rabenmutter und würde mein Kind abschieben und warum ich denn überhaupt ein Kind in die Welt gesetzt hätte.
So, mehr sage ich glaube ich zu dem Thema nicht mehr, regt mich zu sehr auf.
Noch ein Nachtrag- wichtig
Jeder muß entscheiden, wie er leben möchte. Aber hört doch bitte auf, Müttern die arbeiten wollen oder müssen das Leben noch schwerer zu machen, als es eh schon ist! Bleibt daheim und seid glücklich, und laßt die anderen auch leben und sprecht ihnen nicht das Recht ab, Kinder zu haben- und behauptet auch nicht, sie würden sie nicht genug lieben!
LG,
Angel
Re: @Kim- lies mal genau nach!
Aber niveaulose Leute wie ich werden sich jetzt wohl besser nicht weiter mit Dir unterhalten.
Re: Teil 2
ich bitte zu bedenken, dass in der Vergangenheit aber auch in anderer Hinsicht nicht so viel "Aufhebens" um die Kinder gemacht wurde. Die Entwicklung von Kleinkindern ist ja ein relativ neues Forschungsgebiet und die Erkenntnisse hieraus wären für frühere Generationen sicher auch nicht schädlich gewesen. Außerdem gab es auch früher Frauen, die nicht auf dem Feld gearbeitet haben und bestimmte Gesellschaftsschichten haben den Nachwuchs schon immer fremdbetreuen lassen. LG, Mia
Re: Teil 2
ich glaube, aggressive argumentation ist der falsche weg. es kann der sache doch nicht dientlich sein, wenn emotionen das nachdenken erschweren.
zu deinem argument, früher wäre es besser gewesen (darauf läuft es doch hinaus, nicht wahr?), kann ich nur sagen: früher war die kindersterblichkeit höher, früher war kindesmisshandlung (die sog. gsunde watschn) gang und gebe und kinderarbeit an der tagesordnung. war es also früher besser? ich denke, das kann nicht im ernst als argument in dieser diskussion verwendet werden.
und nochwas: du meinst, die "frau-an-den-herd-mentalität" wäre nach dem 2. weltkrieg aufgekommen? das ist falsch. nach dem 2. weltkrieg wurde die emanzipation der frauen grossgeschrieben, denn im krieg erfuhren frauen plötzlich, dass sie beruf und familie auch ganz gut ohne ihre männer, die an der front ihre soldatenspiele spielten, gemeistert hatten. die von dir bekrittelte mentalität gibt es nun schon seit 2600 jahren oder mehr. ist sie nun deshalb (deiner argumentation folgend, dass das althergebrachte gut sei) richtig?
lg gerti
Re: Mal ein anderer Aspekt zum Thema Arbeiten
@d.e.mama
Ja, der Satz mit dem "abartig" war provokant, ich weiß :) Sollte er auch sein, denn das, was hier über arbeitende Mütter abgelassen wurde, war teilweise auch sehr polemisch und unter der Gürtellinie.
Ich finde es keineswegs abartig, für sein Kind dazusein, in welcher Form auch immer. ABER ich finde es abartig, wenn sich das ganze Leben der aus-Überzeugung-Ein-Kind-Mama (denn die Aufmerksamkeit reicht nicht für ein zweites Kind, das erste müßte leiden)um das Kind dreht, möglichst noch, bis das "Kind" 40 ist. Ich habe leider einige Beispiele dieser etwas älteren Mütter im Bekanntenkreis, wo sich echt alles nur noch ums Kind dreht, das Kind der absolute Mittelpunkt des Universums ist, das Wort "zurückstecken" nur in bezug auf die Mutter kennt....und ich habe gesehen, was aus solche Kindern wird,wenn sie mal älter sind. Aber das ist wieder ein neues Diskussionsthema, vielleicht mal nächste Woche *grins*.
Ich betüttel übrigens mein Kind auch nicht, wie kommst du auf die Idee, arbeitende Mütter würden das tun???
Wie gesagt, es ist nicht abartig, für sein Kind dazusein, aber so wie es heute läuft, daß Junior die ganze Zeit im Mittelpunkt steht, Mama den Alleinunterhalter spielt und der Zwerg andere Kinder nur aus Büchern kennt, das finde ich in der Tat abartig.
LG;
Angel (heute provokant gelaunt)
Re: Mal ein anderer Aspekt zum Thema Arbeiten
Re: Mal ein anderer Aspekt zum Thema Arbeiten 2
für mich ich muss eine Arbeitsstelle finden wo ich möglichst wenig arbeiten muss auf Steuerkarte bzw. genug reinbringe um dann meine Krankenversicherung zu bezahlen , also NU für die KV arbeiten gehe..da ich in einem 5 Personen haushalt , dieses geld nicht auch noch mal eben aus dem ärmel schütteln kann :(
Ich bin total vom Thema ab , sorry..aber wie gesgat , wenn ich es nicht müßte würde ich es nicht , nur so wie jetzt , bißchen stundenweise und /so wie ich Lust habe/ (in etwa)
LG Hex
@Hex
Arbeiten gehen macht nur dann Sinn,wenn du es wirklich selbst möchtest.
Ich hoffe, du findest eine möglichst angenehme Art, eine KV für euch zu finanzieren.
LG,
Angel
Re: @Hex
LG Hex
Re: @Hex
hab ja unten schon was dazu geschrieben.hab nun hier öfters gelesen,dass einige ihre ausbildung/schule oder was auuch immer fertig machen wollen also dazu muss ich sagen das find ich total gut so!!ich bin ein sogenanntes "hausmütterchen" und glücklich damit :-)))
aber eine ausbildung halte ich doch für sehr wichtig.wenn das geld vorn und hinten nicht reicht und mama muss etwas dazu verdienen dann ist das natürlich auch ok(muss ja dann sein) was ich nicht so ganz verstehe wenn mamis das kind mit paar monaten abgeben und den ganzen tag arbeiten um das grosse geld zu machen /und der job sowaaas von wichtig ist.um 16 uhr oder noch später heimkommen finde ich zu spät!! da gehn ja die kinder bald wieder ins bett.aber muss jeder selbst wissen .kann schon verstehn,dass manchen die decke auf den kopf fällt und paar stunden oder 2 mal die woche oder so arbeiten bissle rauskommen find ich ok blos wenn der job zu wichtig wird dann find ichs nicht so toll und ganztags arbeiten find ich zu heftig(wenns natürlich sein muss ists auch ok glaub nicht dass es den kindern schlechter geht aber für mich wärs nichts.ich persönlich finds schade,dass es nur noch um ganztagsbetreuung geht damit die frauen auch ja wieder so schnell wie mögl. arbeiten gehn können.unterstützung für familien gibts wenig(auser das abgeben d.kinder) diese typischen familien "sterben" aus oder man wird doof angeschaut (mann arbeitet und mama daheim
teil 2
lg
Nun ich auch mal Teil 1
Re: Nun ich auch mal Teil 1
Also jeder nach seiner Facon: Arbeitene Mütter (egal warum) und Hausfrauen jeder wie er es am liebsten mag, eigentlich kein Diskussionsthema. Leben und leben lassen!
Lg Marina
Du sprichst mir aus der Seele....
Eine Woche hat 192 Stunden. 30 davon ist unser Kind in einer Kinderkrippe mit anderen Kindern zusammen. Die restlichen 162 Stunden ist es mit seinen Eltern zu gleichen Teilen beisammen. Nein, um nichts in der Welt möchte ich eine andere Lösung.
Ich fand die Diskusionen hier teilweise ziemlich heftig. Ich kann akzeptieren, dass andere Frauen andere Lösungen bevorzugen, verstehen muss ich es ja nicht :-)
Jennifer.
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