KiTa-Konzepte (vor allem integrativer KiGa)
wir sind voll drinn im KiTa-vormerkungsstreß. jasmin ist jetzt 21 mo alt und geht in eine krabbelstube. daher sollte sie irgendwann nächsten sommer/herbst dann in eine KiTa wechseln. ich bevorzuge die "exotischen" wege, aber mein mann hat da einen großen drang zur normalität. über meinen größten liebling, den wald-kiga brauch ich gar nicht anfangen, da kriegt er gleich zuviel, das kann ich wohl abhaken (es gäbe gar nicht so weit von hier einen Kiga, der das ganzwöchig macht, dann gibt man sein kind morgens an der u-bahn-station ab *gg*). da es in der nähe auch einen integrativen kiga gibt, wäre das dann meine nächste wahl. ich erwarte dort irgendwie eine "hochwertigere" betreuung als in der normalen KiTa schon allein wg. des besseren betreuungsschlüssels. und ich glaube, dass kinder viel soziales lernen mitnehmen, was ihnen später in vieler hinsicht nützlich sein kann. er vermutet nun, dies würde eher sozusagen unser gesundes und scheinbar recht begabtes kind (spricht schon in sätzen, fährt roller und lernt fahrrad fahren und so sachen) eher runterziehen, wenn es mit behinderten kindern aufwachsen würde. ich weiß schon, dass dies unfug ist, aber mir fehlen irgendwie die argumente. denn sonst bleiben meines erachtens nur noch in der tat die normalen KiTas. die evangelische kita hat immerhin nich tso viele gruppen,aber da störten ihn dann gleich wieder die religiösen elemente in der erziehung (die ich ihm so genau noch gar nicht berichtet habe, die dort aber tatsächlich gelebt werden *räusper*) oder der weg in die normale städtische KiTa, die ich noch nicht genauer erforscht habe. sind sicher auch ganz bemüht und bieten vermutlich mind. so viel an förderung und qualitativ hochwertiger betreuung wie die ev. KiTa (das war so mittel bis gut, was ich da heute für einen eindruck bekam), aber durch die größeren zuschnitte der einrichtungen nimmt der streß für die kids dann ja doch ganz schnell erheblich zu.
woran man sich scheinbar gewöhnen muss ist, dass die KiTas optisch nicht unbedingt so toll sind. wir sind so verwöhnt von jasmins wunderschöner krabbelstube, die auch erst 3 jahre oder so alt ist und hell und licht daher kommt. aber die größeren kinder sind halt auch etwas heftiger im umgang mit den sachen. hmm.
wer kann mir helfen mit guten argumenten für den integrativen kiga für ein nicht-behindertes kind? und worauf kommt es euch eignetlich an bei der KiTa-suche mal davon abgesehen, dass man eh froh sein muß, wenn man überhaupt irgendwas in akzeptabler umgebung findet...
bin gespannt auf eure gedanken, berichte und kenntnisse!
LG gonschi mit jasmin (1 3/4 jahre)
Re: KiTa-Konzepte (vor allem integrativer KiGa)
Charlotte (3 3/4 Jahre) und wir konnten zwischen zwei verschiedenen Kindergärten wählen: einem integrativen und einem "normalen" (freier Träger). Wir haben uns aus vielen Gründen für letzteren entschieden, das schon einmal vorneweg.
Du solltest unterscheiden zwischen dem Konzept, das eine Einrichtung hat und der Klientel. Der Zusatz "integrativ" ist noch kein Konzept, du weißt nicht, nach welchen pädagogischen Prinzipien gearbeitet wird. Viele Kindertagesstätten haben das Konzept in schriftlicher Form vorliegen. Nachfragen könnte sich also lohnen.
Mir persönlich ist wichtig, dass der Kindergarten, den meine Tochter besuchen wird, offen oder teiloffen arbeitet (keine geschlossenen Gruppen bzw. gruppenübergreifende Angebote), ein ansprechendes Außengelände hat, dass die Bring- und Abholzeiten flexibel sind, Wohnortnähe, dass er Charlotte anspricht, dass das Personal einen einigermaßen "fähigen" Eindruck macht und dass die Kinder dort Wertschätzung erfahren.
Da der integrative Kindergarten eigentlich gar kein erkennbares Konzept vorweisen konnte, hat das Argument "anderer Personalschlüssel" keine durchschlagende Wirkung gehabt. Trotzdem bin ich der ganz festen Überzeugung, dass es in vieler Hinsicht eine bereichernde Erfahrung für ein Kind ist, Kontakt mit behinderten Kindern zu haben. Soziales Lernen findet sicher dort in erheblichem Maße statt.
LG Katja mit Charlotte, Helene und einem Mann, der eine Tageseinrichtung für Kinder leitet
"Unser" Kiga arbeitet nach Reggio, klasse Konzept!
Re: "Unser" Kiga arbeitet nach Reggio, klasse Konz
also der ev. kiga arbeitet im halboffenen konzept. das gefiel mir ganz gut, die mischung zw. selber machen und anleitung. dass man unter vorschulerziehung versteht, die feuerwehr zu besuchen, das ist halt deutschland - fürchte ich mal... (die vorschulkinder haben auch alterspezifische einheiten zeitweise).
ist euer kiga was die räumlichkeiten angeht auch so "angegraut"? höflich ausgedrückt ... also alle kiga die ich bisher insg. (also nicht nur wg. jasmin) gesehen habe, waren irgendwie so, dass ich sagen würde: die brauchen dringend frische farbe und wirken irgendwie etwas sehr mitgenommen.
was du sagst zum integrativen kiga leuchtet mir ein, das werde ich halt erst im frühjahr erfahren, denn erst dann kann ich dort das anmeldegespräch führen (die machen keine warteliste, sondern ich müßte sie von jasmin "überzeugen").
LG gonschi
LG gonschi
frisch gestrichen
die Kindertagesstätte, in der mein Mann arbeitet, wurde gerade in einem kräftigen Gelbton gestrichen. Am Wochenende. Von den Eltern und dem Personal.
Charlottes zukünftiger Kindergarten ist auf den ersten Blick gar nicht grau. Beim Sommerfest und der Eingewöhnung werde ich mal genauer hinsehen.
Falls es dich interessiert, google mal nach Reggio, das ist wirklich ein sehr interessantes Konzept. Meinem Mann war es allerdings schon fast zu offen ;-)
LG Katja
Re: frisch gestrichen
LG gonschi
Re: "Unser" Kiga arbeitet nach Reggio, klasse Konz
also die Sache mit der Feuerwehr könnte meinem Sohn einen KIGA hoffentlich schmackhaft machen! LG Mia
Re: "Unser" Kiga arbeitet nach Reggio, klasse Konzept!
diese wäre auch meine erste Wahl, aber es gibt leider keine derartige Einrichtung in unserer Gegend. So bin ich dennoch nicht nach dem gegangen wo wir automatisch "hingehören", sondern habe mich dann für einen KiGA entschieden der nach der Montessori Pdagogik arbeitet. Es bedeutet ein bisschen Umweg für uns, aber das nehme ich gerne in Kauf.
LG Jenny - die dich dennoch ein bisschen um das Glück einer Reggio... beneidet
Re: KiTa-Konzepte (vor allem integrativer KiGa)
das Rumplagen auf der Suche nach dem richtigen Kindergarten kenne ich auch *seufz*. Bei uns lief die Suche allerdings eher nach dem "Ausschlussprinzip": Wir wohnen für viele Kindergärten ziemlich ungünstig (nämlich 30 m hinter der Grenze der Gemeinde, in der wir eigentlich alles machen - dort können wir uns deshalb nicht in den Gemeindekitas anmelden). Von denjenigen, die dann überhaupt noch möglich waren, fielen dann welche weg wegen Entfernung, keine Chance auf Platz und ein anderer, weil ich Benjamin in den nicht guten Gewissens hätte geben wollen (schwieriges soziales Umfeld mit Hort dabei ?). Wir sind jetzt bei einem Waldorfkindergarten gelandet ? fast ?zufällig? über die Mutter eines Freundes von Benjamin. Dort sind wir momentan in einer Spielgruppe ? und nächstes Jahr wohl auch noch, weil wir erst mal leider keinen Platz bekommen haben. Aber da ist mir der Kindergarten, von dem ich überzeugt bin, wichtiger als die Tatsache, dass Benjamin einen Platz hat und so warten wir halt und hoffen, dass wir im Laufe des Jahres reinrutschen. Immerhin haben wir für nächstes Jahr sicher einen Platz zugesagt bekommen. Mir gefällt an diesem Konzept die Förderung der Phantasie (es gibt nur Naturmaterialien zum Spielen, z.B. Tücher und Watte aus denen man Puppen machen kann, Bretter und Holzklötze im Garten zum Bauen etc.), der starke Einbezug der Natur und Jahreszeiten (sie sind jeden Tag draußen, Jahreszeiten werden z.B. durch jahreszeitliches, selbstgemachtes Essen eingebracht), die Ritualisierung des Tages, der Woche und des Jahres (ich finde, das gibt den Kindern Orientierung und Halt), die klaren Regeln und nicht zuletzt der Einbezug des Christlichen in den Tagesablauf *g*. Der Kiga ist in einem schönen Altbau-Einfamilienhaus mit großen Garten drumherum, die Eltern richten Haus und Garten her und pflegen beides (die Eltern arbeiten ganz viel mit, ist ein Verein), die Atmosphäre dort empfinde ich als sehr angenehm (so viel zu ?angegraut? *brrrrrr*).
Ich finde das Kriterium der Wohnortnähe nicht zu verachten. Und zwar, weil es dann für das Kind kein Riesenakt ist, auch nachmittags seine Freunde/innen zu treffen bzw. man sich auch mal zufällig über den Weg läuft. Auch für den späteren Einstieg in die Schule finde ich das ganz wichtig, dass sie da dann schon jemand kennen.
Einen integrativen Kiga hätte ich persönlich auch auf jeden Fall in die engere Wahl gezogen ? den gibt es bei uns aber leider nicht in erreichbarer Nähe. Und zwar nicht wegen des Betreuungsschlüssels, sondern eben wegen des sozialen Lernens. Denn ich finde, dass es vor allem darum im Kiga gehen sollte. Es sind ja auch nicht alle Kinder in der Gruppe behindert bzw. nicht alle geistig behindert. In der integrativen Kigagruppe in der Gemeinde meiner Eltern ist z.B. ein Kind, das durch Verbrühungen im Gesicht entstellt ist. Meiner Meinung nach lernen Kinder durch den täglichen Umgang mit Kindern, die aus der Norm unserer Gesellschaft fallen, etwas Unschätzbares für ihr Leben ? unter anderem, dass es noch andere Werte als nur Leistung, Schönheit und Funktionieren gibt. Dadurch, dass die Kinder aufeinander angewiesen sind und sich gegenseitig helfen, lernen sie sicher auch intellektuell viel (z.B. wenn sie einem geistig behinderten Kind erklären, wie ein Spielzeug funktioniert ? denn selbst erklären ist einen ganzen Schritt weiter als es nur selbst zu beherrschen), sie lernen aber eben auch andere wichtige Dinge und zwar auch von den behinderten Kindern. Kinder mit Down-Syndrom sind anderen z.B. sehr herzlich zugewandt ?
So, jetzt sollte ich dringend mal ins Bett gehen!
Liebe und müde Grüße
Anya
P.S. Ich hänge dir hier noch einen Text ran, der der Anfang einer Einführung in eine Lernwerkstatt (6. Klasse Gymnasium) zum Thema Down-Syndrom ist ? haben mein Mann und ich gemeinsam geschrieben (- daher auch mein persönlicher Bezug und meine Emotionalität bei dem Thema ;-) )
Mit dem Thema Behinderung wird man manchmal im Leben aus heiterem Himmel konfrontiert. Vielleicht nur flüchtig im Bus, wo der einzige noch leere Sitzplatz neben einem behinderten Mitfahrer frei ist. Vielleicht aber auch so, dass einen das Thema plötzlich unausweichlich selbst betrifft. ? Bei mir (= mein Mann) war es die Geburt meines ersten Kindes, Johannes, der Down-Syndrom hatte. ?Hatte? deshalb, weil er vor acht Jahren an Leukämie gestorben ist. Immerhin vier Jahre durfte ich sein Vater sein.
Menschen brauchen Sicherheit, um leben zu können: Man möchte in der Regel gern vorher wissen, was einen erwartet, wenn man irgendwo hinkommt. Man möchte sich auf das Verhalten anderer verlassen können, gleich ob in Notlagen oder im Alltag. Man möchte gern so etwas wie Kontrolle über das eigene Leben haben. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn wir Problem im Umgang mit behinderten Menschen haben. Denn dann verlassen wir das Altbekannte, Verlässliche, können die Situation nicht sicher abschätzen und das bereitet eben Unbehagen, Ablehnung, Angst.
Wird ein behindertes Kind geboren, ist die Situation noch schwieriger. Wir merken, dass wir das ?Normale? unausgesprochen als das Selbstverständliche ansehen, unsere Pläne, Träume, Erwartungen an den eigenen Nachwuchs, an das Geschwisterchen, Enkel- oder Nachbarskind sind erst einmal zerstört.
Man kann vermutlich nicht wirklich auf solche Situationen vorbereitet sein und wissen, wie man reagieren wird. Aber man kann einiges tun, um dem Wort Behinderung seinen Schrecken zu nehmen.
Re: KiTa-Konzepte (vor allem integrativer KiGa)
ich habe schon in vielen Kitas gearbeitet und kann Dir zu den genannten Punkten noch etwas ergänzendes raten:
In den integrativen Kigas hat das Personal ofr eine bessere Ausbildung (Zusatzausbildung, Weiterbildungen), oft ist die Gruppenzweitkraft (oder die dritte) auch Erzieherin und nicht "nur" Kinderpflegerin.
Runter gezogen wird Jasmin nicht, im Gegenteil: Ihr Selbstbewusstsein wird gestärkt.
Achte auf das Einzugsgebiet, in einem sozialen Brennpunkt kann die Erzieherin noch so toll sein, es herrscht ein anderer Umgangston.
Wie schon gesagt wurde, lass Dir das KOnzept zeigen- da liesst Du schnell ob die pädagogisch was drauf haben oder nicht.
LG Imke
Re: KiTa-Konzepte (vor allem integrativer KiGa)
meine Kleine ist in der integrativen Gruppe in unserem Kindergarten. Sie hat noch nie angesprochen, dass die beiden Maedels mit Down-Syndrom wohl anders sind als sie. Mit den beiden spielt sie genauso wie mit den anderen Kindern. Ich sehe da keine Probleme. In diesem Kindergarten war auch unsere Grosse und wir waren sehr zufrieden (und sind es immer noch). Deshalb haben wir unsere Kleine auch dort angemeldet und sie ist zufaellig in der integrativen Gruppe gelandet. Sie wird dort genauso gefoerdert und gefordert wie die Grosse in der Nicht-integrativen Gruppe. Ich merke keinen Unterschied.
Gruss
Ingrid
Re: KiTa-Konzepte (vor allem integrativer KiGa)
Ich habe in meinem Grundschulpädagogikstudium in Integrationsklassen gearbeitet. Ich kann Dir neben den sozialen Aspekten die Du genannt hast eigentlich DIE Argumente liefern *g*:
1. In I-Gruppen gibt es meist einen Betreuuer mehr
2. I-Gruppen sind darauf ausgelegt, den Neigungen der Kinder entsprechend zu lernen. Das heißt, in den Gruppen wird z.B. nicht so wie wir es kennen "frontal" unterrichtet (Lehrer/Erzieher vorn wie ein Entertainer und die Kinderchen gucken zu), sondern meist in Gruppen, nach Wochenplänen, freier Arbeit unterrichtet.
Ebenso läuft das auch in integrativen Kindergärten. Dadurch, dass das "Leistungsniveau" sehr unterschiedlich ist, kann eben nicht ein "alle über einen Kamm scherendes" Programm durchgezogen werden. Es unterfordert die, die weit voraus sind und überfordert die, die integriert werden sollen. So kann ein Thema, z.B. "Die Bäume unseres Waldes" ganz unterschiedlich angefaßt werden. Die Kinder mit Lernschwierigkeiten malen die Blätter ab, übern beschreiben. Die "weiteren" Kinder suchen neue Blätter in einem Buch.
Ich rede jetzt eher von der Schule. Aber ich denke, dass das Konzept des KiGa genauso ist. Und so profitieren beide, die "Starken" und die "Schwachen"
Dein talentiertes Kind könnte in einem "Durchschnittskindergarten" viel eher in die Situation geraten, dass seine Begabungen nicht so gefördert werden.
LG Conny, überzeugt vom Integrationsmodell
Re: KiTa-Konzepte (vor allem integrativer KiGa)
ich persönlich hatte keine große Wahl, da alle Einrichtungen bei uns beim gleichen Träger und im Prinzip mit dem gleichen Konzept arbeiten - außer Waldkiga, der aber nicht die für mich geeigneten Öffnungszeiten hat.
Ich würde nicht so sehr auf das theoretische Konzept schauen, sondern auf die tatsächlichen Bedingungen. Das mit den "offen" und "geschlossen" ist wohl noch der größte Unterschied in den Konzepten, hier muss jeder für sich entscheiden, wie es ihm persönlich am besten gefällt. Ansonsten würde ich schauen, stimmt die Chemie mit den Erzieherinnen, wie gehen sie mit den Kindern um, wie ist die Atmosphäre, wie der Taegsablaug, welche konkreten Regeln gibt es?
Beatrix
Re: KiTa-Konzepte (vor allem integrativer KiGa)
mein "Senf" wird Dir wenig hilfreich sein, ich geb ih trotzdem mal dazu...
Habe Lena gerade völlig überstürzt für den KiGa angemeldet - wir dachten, wir würden auf alle Fälle diesen Sommer wegziehen, nun bleiben wir doch hier und ich wollte dann doch gerne noch einen Platz für sie im Herbst/Winter (da ist sie dann knapp 3), denn alle anderen Gleichaltrigen gehen ja auch. Insofern muss ich froh sein, dass wir gleich um die Ecke in einer städtischen KiTa noch einen Platz ab Oktober gekriegt haben. Und ich bin nun erst mal auch recht zufrieden, die gehen viel raus (nicht nur in den Garten, sondern auch richtig in den Wald etc.) und machen auch sonst viel außer der Reihe. Schau Dich einfach mal um, auch die städtischen sind keine KiTas von der Stange, jede hat ihr eigenes Konzept.
Wald-KiGa gibt`s hier auch, aber 1h von uns zu fahren (und vielleicht doch schon zu extrem, hätte mich glaub ich nicht getraut), Integrativ hatte ich mir lange vorgestellt (allerdings auch ohne schlagende Argumente, mehr aus dem Bauch raus), ist aber leider keiner in der Nähe, dann gab es hier noch einen 2-Sprachigen, da hatte ich auch eine Anmeldung laufen, aber die hätten erst Herbst 2005 was gehabt. Waldorf o.ä. finde ich persönlich auch gut, aber da hätte mein Mann nie und nimmer mitgemacht ("Weicheipädagogik"...hmmmm).
Teil 2 folgt
Langer "Senf", sorry...
Habe aber ein relativ unkompliziertes Kind, das sofort auf alle zu geht und kaum Anpassungsschwierigkeiten zu haben scheint, deshalb habe ich Gruppengröße und so was mal außen vor gelassen. Wäre Lena da anders, würde ich vielleicht darauf auch mehr Gewicht legen.
Viel Glück bei der Suche,
Marcia
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