hallo!!
der 13. üz ist bei uns erfolglos am zu ende gehen und ich weiß nicht, wie ich nun weiter machen soll.
bei mir wurde vor einem viertel jahr eine "leichte" gks, festgestellt, daraufhin bekam ich utrogest und habe es ab es+2 genommen. ich muß dazu sagen, daß meine zyklen vor der pille immer sehr lang waren, ca. 40 tage, und meine periode sehr schmerzhaft: durchfall, erbrechen, schreckliche schmerzen, teilweise kollaps.
seit dem absetzen letztes jahr im september ist meine periode längst nicht so schlimm, zwar unangenehm, aber kein vergleich, außerdem ist die blutung recht kurz, 1-2 tage und nicht so stark wie früher.
nach diesem einen zyklus mit utrogest, war es dann genauso wie vor der pille, horrormäßige regelschmerzen und blutung 5 tage lang.
im mächsten zyklus habe ich das utrogest wieder weg gelassen, weil ich sehen wollte, ob es wirklich daran liegt. periode war dann wieder schwach und erträglich.
seit dem habe ich jetzt auch kein utrogest mehr genommen, bin statt dessen zum homöopathen gegangen. das werde ich auf jeden fall auch weiter machen, weil man das wohl längerfristig sehen muß, aber ich bin nun am überlegen, ob ich es doch wieder mit utrogest versuchen soll.
meine angst ist eben, daß es sowieso nichts bringt und ich dann umsonst alle paar wochen unerträgliche schmerzen aushalten muß.
ich glaube ja eher an die theorie, dass einer schwachen gkphase auch eine schwache follikelreifungsphase vorausgegangen ist und das ei nicht befruchtbar ist.
gibt es jemand, der in einer ähnlichen situation war und der allein mit utrogest schwanger wurde???
meine zweite zyklushälfte ist 11-12 tage lang, gks wurde zweimal durch blutuntersuchung festgestellt, spermiogramm ist unauffällig.
viele grüße,
ulrike!