hallo!
ich weiss das du das eigentlich gar nicht hören willst, denn schließlich gibt man die hoffnung nicht auf, bis die mens nicht voll da ist, aber ich kann mir gut vorstellen, dass das die vorboten deiner mens sein könnten.
ich kenne das nur allzu gut: so ca. eine woche vor vor nmt der fast stündlicher gang zur toilette um den mumu abzutasten und in jedes zwicken und zwacken, jegliche hoffnung hineinzuinterpretieren. sobald man dann ein bisschen blut bemerkt, kann man sich noch immer einreden, dass es sich vielleicht um eine einnistungsblutung handeln könnte, und dann wird man am 1. zt so richtig aus seinen träumen gerissen und verliert für einige zeit den boden unter füssen.
anscheinend habe ich mich nun nach gescheiterter
hormontherapie (endete mit panikattacken!) und der (lang hinausgeschobenen) bauchspiegelung (diagnose: alles in ordnung!) damit abgefunden, dass ich alles in meiner macht stehende probiert habe, und dass es nicht dafürsteht, um jeden preis ein kind bekommen zu wollen. natürlich habe ich es ein bisschen leichter, als einige von hier, da ich schon einen sohn habe, trotzdem habe ich die letzten 2 jahre sicherlich nicht weniger an meinem unerfüllten kinderwunsch gelitten.
probiere nun optimistisch in die zukunft zu schauen und das schicksal seinen freien lauf lassen zu lassen (das ist leichter gesagt als getan, aber anscheinend erreicht man irgendwann für sich einen punkt, an dem man einfach nicht mehr kann, weil man seine energie und kräfte auch noch für andere dinge benötigt)
einen guten rutsch ins neue jahr und dass sich all deine wünsche erfüllen mögen
lg jasmin

hallo jasmin,
danke für deine antwort.
es tut mir leid, dass du solche probleme mit der hormonbehandlung hattest.
ich weiß gar nicht wo ich im moment stehe, aber ich glaube ich kann mich dem schicksal noch nicht fügen.
wie es bei mir aktuell aussieht hab ich oben gepostet.
wünsche dir auch für das neue jahr alles liebe und das unsere wünsche in erfüllung gehen.
glg
mukkl