Hallo,
gestern war ich beim FA wegen der Auswertung meiner Hormone und ich bin so unendlich traurig. *heul*
Zuerst die gute Nachricht... Meine Hormone sind in Ordnung. Daran liegt es nicht dass ich nicht ss werde. Aber vielleicht liegt es an der verkürzten 2. ZH. Deshalb soll ich ab dem ES
Utrogest nehmen.
Jetzt die schlechten Nachrichten... wahrscheinlich habe ich wieder
Endometriose. Ich hätte auch keine Angst vor einer Bauchspiegelung. Ich hatte mich sogar schon seelisch und moralisch darauf eingestellt. Aber der Arzt der mich im April 2001 operiert hat, praktiziert nur noch auf Privatrechnung, leider. D.h. entweder wir zahlen selber oder ich finde einen anderen guten Kassenarzt.
Kennt jemand einen guten Arzt der sowas (BS/GS/Endo) nur macht??? Ich wohne in Mittelhessen ca. 50 km nordöstlich von Frankfurt/M. Es wäre für uns kein Problem bis zu 2 Stunden Fahrzeit in Kauf zu nehmen. Es sollte ein Arzt aus Hessen, Süd-Nordrhein-Westfalen, Nordbayern, Rheinland-Pfalz oder Saarland sein. Ich war damals bei Dr. Büttner in Mainz. Wenn wir keinen Kassenarzt finden, werde ich evtl. doch zu ihm gehen und es selber bezahlen. Habe eben die KK angerufen die zahlen nichts dazu, keinen Cent!!!
Mein FA meinte gestern, dass es auch noch die Möglichkeit gebe zu einer künstl.
Befruchtung (IVF), aber das will ich erstmal nicht. Oder Julia bleibt halt ein Einzelkind (schreckliche Vorstellung, bin selbst ein trauriges Einzelkind).
Gruß Steffi, bin heute ZT 2 und deshalb extratraurig :-((
Wer kennt einen Endometriose-Spezialist ?
Bisherige Antworten
Re: Wer kennt einen Endometriose-Spezialist ?
Liebe Steffi!
Bin selbst Endometriosepatientin (3.Grad) mit großem Verwachsungsbauch (nach 6 OPs) und insgesamt 3 Jahre Hormonbehandlung (ich wurde in die Wechseljahre geschickt!)!
Bin letzendlich (nachdem ich die Hoffnung wirklich aufgegeben hatte-ICSI und IVF auch fehlgeschlagen) einfach so schwanger geworden! Zu verdanken hab ich das bestimmt meiner letzten OP bei der der Arzt mal richtig in mir aufgeräumt hat (seine Worte) ;-)
Vielleicht hilft es dir ja weiter wenn du mal dort ein Gespräch suchst- St.Marien Krankenhaus in Ludwigshafen- Dr Grillo! Kann nur aus meiner Erfahrung berichten- war alles ohne Bauchschnitt. Drück Dir die Däumchen und wird schon klappen- schön nach vorne schauen!
LG von Shoppie mit FInn (14 Wochen alt)
Bin selbst Endometriosepatientin (3.Grad) mit großem Verwachsungsbauch (nach 6 OPs) und insgesamt 3 Jahre Hormonbehandlung (ich wurde in die Wechseljahre geschickt!)!
Bin letzendlich (nachdem ich die Hoffnung wirklich aufgegeben hatte-ICSI und IVF auch fehlgeschlagen) einfach so schwanger geworden! Zu verdanken hab ich das bestimmt meiner letzten OP bei der der Arzt mal richtig in mir aufgeräumt hat (seine Worte) ;-)
Vielleicht hilft es dir ja weiter wenn du mal dort ein Gespräch suchst- St.Marien Krankenhaus in Ludwigshafen- Dr Grillo! Kann nur aus meiner Erfahrung berichten- war alles ohne Bauchschnitt. Drück Dir die Däumchen und wird schon klappen- schön nach vorne schauen!
LG von Shoppie mit FInn (14 Wochen alt)
Re: Wer kennt einen Endometriose-Spezialist ?
Hi Stefanie,
Dr. Leyendecker, Uniklinik Darmstadt, ist, soweit ich weiß, auch Endospzialist. ICh bin beim ihm in KiWu-Behandlung und bin sehr zufrieden.
LG, Cherish
Dr. Leyendecker, Uniklinik Darmstadt, ist, soweit ich weiß, auch Endospzialist. ICh bin beim ihm in KiWu-Behandlung und bin sehr zufrieden.
LG, Cherish
Ich..
Hallo Steffi,
ich kennen einen Endo-Spezialisten. Er praktiziert in Darmstadt. Soll wohl eine Khoryphäe (schreibt man das so???) sein auf dem Gebiet und hat auch schon etliche medizinische Fach-Bücher (dummerweise nur auf englisch) herausgebracht.
Er heißt Prof. Leyendecker und arbeitet an der Frauenklinik (Städtische Klinik) Darmstadt. Kannst ja mal nach googlen.
Ich war dort im Dezember und habe Endo per Bauspiegelung und Bauchschnitt vom Prof. persönlich raus gemacht bekommen.
Nur eine Warnung: er ist kein Halbgott in Weiß, sondern Gott persönlich (wenn Du verstehst, was ich meine). In seinem Behandlungszimmer und auf der Chef-Station wird der rote Teppich ausgerollt, wenn er den Raum betritt. Er ist ziemlich grob, unfreundlich und unsensibel. Aber, die Hauptsache ist wohl, dass er was von seinem Fach versteht.
Wenn du magst, kannst Du Dir ja dort mal einen Termin geben lassen. Tel-nr findest Du auch auf der Internet-homepage vom KKH.
Ich drücke Dir die Daumen, dass es doch keine Endo ist.
LG Sonja
ich kennen einen Endo-Spezialisten. Er praktiziert in Darmstadt. Soll wohl eine Khoryphäe (schreibt man das so???) sein auf dem Gebiet und hat auch schon etliche medizinische Fach-Bücher (dummerweise nur auf englisch) herausgebracht.
Er heißt Prof. Leyendecker und arbeitet an der Frauenklinik (Städtische Klinik) Darmstadt. Kannst ja mal nach googlen.
Ich war dort im Dezember und habe Endo per Bauspiegelung und Bauchschnitt vom Prof. persönlich raus gemacht bekommen.
Nur eine Warnung: er ist kein Halbgott in Weiß, sondern Gott persönlich (wenn Du verstehst, was ich meine). In seinem Behandlungszimmer und auf der Chef-Station wird der rote Teppich ausgerollt, wenn er den Raum betritt. Er ist ziemlich grob, unfreundlich und unsensibel. Aber, die Hauptsache ist wohl, dass er was von seinem Fach versteht.
Wenn du magst, kannst Du Dir ja dort mal einen Termin geben lassen. Tel-nr findest Du auch auf der Internet-homepage vom KKH.
Ich drücke Dir die Daumen, dass es doch keine Endo ist.
LG Sonja
Nachtrag
die medizinischen Fachbücher hat er natürlich über Endo geschrieben (hatte ich eben nicht so deutlich geschrieben).
LG Sonja
LG Sonja
Nö!!!!!
Hi Sonja, hi Steffi,
finde ich gar nicht, dass er grob, unsensibel und unfreundlich ist! Im Gegenteil - ich finde, er ist endlich mal ein Arzt, der einen (weil Nichtarzt) nicht behandelt als sei man gehirnamputiert.
Etwas gewöhungsbedürftig ist vielleicht, dass er seine Patientinnen nur liegend empfängt - d.h. man ist immer schon fertig ausgezogen auf der Liege, bevor er den Raum betritt :-)))
Ach ja - er war auf meiner relativ langen KiWu-Karriere der einzige, der jemals "Ich wünsche Ihnen viel Erfolg" zu mir gesagt hat!
LG, Cherish
finde ich gar nicht, dass er grob, unsensibel und unfreundlich ist! Im Gegenteil - ich finde, er ist endlich mal ein Arzt, der einen (weil Nichtarzt) nicht behandelt als sei man gehirnamputiert.
Etwas gewöhungsbedürftig ist vielleicht, dass er seine Patientinnen nur liegend empfängt - d.h. man ist immer schon fertig ausgezogen auf der Liege, bevor er den Raum betritt :-)))
Ach ja - er war auf meiner relativ langen KiWu-Karriere der einzige, der jemals "Ich wünsche Ihnen viel Erfolg" zu mir gesagt hat!
LG, Cherish
Re: Nö!!!!!
Hallo Cherish,
zu mir war er grob und unsensibel.
Direkt nach meiner OP, die ja eigentlich nur eine Bauchspiegelung werden sollte, war Visite.
Eine Visiste kenne ich so, dass der behandelnde Arzt mir dann erzählt, was ich hatte, wie verfahren wurden und so weiter.
Er... baut sich vor mir auf..."ja, Endometriose".. fertig, nächster Patient.
Ich lag da, froh, die Narkose ganz gut (zumindest dachte ich das da noch) weg gesteckt zu haben, ein bischen benebelt von dem Schmerzmittel, dachte nur "Hallo, und weiter". Muss ihn dann auch ganz verständnislos und böse angeschaut haben. Nach der Visiste kam der Stationsarzt, um mich endlich aufzuklären, was ich denn habe.
Genauere Infos, was für ein Endo-Schweregrad ich habe, habe ich bis heute noch nicht erfahren. Selbst der OP-Bericht hat das nicht her gegeben.
Fand ich echt unmöglich.
Ja und das mit dem Liegenden hat uns dazu veranlasst ihn "mon general" zu nennen. Die arme Sprechstundenhilfe hat bestimmt jeden Abend einen riesen Prass auf ihn, weil sie jede Sekunde in Hab-Acht-Stellung bei ihm sein muss. Möchte nicht mit ihr tauschen.
Finde ich dann schon komisch, dass er so unterschiedlich sein kann. Dabei war ich damals doch ein "VIP" von seinem Schwiegersohn... vielleicht deswegen...
LG Sonja,
PS. Drücke Dir die Daumen!!!!!!!!!!!!!
zu mir war er grob und unsensibel.
Direkt nach meiner OP, die ja eigentlich nur eine Bauchspiegelung werden sollte, war Visite.
Eine Visiste kenne ich so, dass der behandelnde Arzt mir dann erzählt, was ich hatte, wie verfahren wurden und so weiter.
Er... baut sich vor mir auf..."ja, Endometriose".. fertig, nächster Patient.
Ich lag da, froh, die Narkose ganz gut (zumindest dachte ich das da noch) weg gesteckt zu haben, ein bischen benebelt von dem Schmerzmittel, dachte nur "Hallo, und weiter". Muss ihn dann auch ganz verständnislos und böse angeschaut haben. Nach der Visiste kam der Stationsarzt, um mich endlich aufzuklären, was ich denn habe.
Genauere Infos, was für ein Endo-Schweregrad ich habe, habe ich bis heute noch nicht erfahren. Selbst der OP-Bericht hat das nicht her gegeben.
Fand ich echt unmöglich.
Ja und das mit dem Liegenden hat uns dazu veranlasst ihn "mon general" zu nennen. Die arme Sprechstundenhilfe hat bestimmt jeden Abend einen riesen Prass auf ihn, weil sie jede Sekunde in Hab-Acht-Stellung bei ihm sein muss. Möchte nicht mit ihr tauschen.
Finde ich dann schon komisch, dass er so unterschiedlich sein kann. Dabei war ich damals doch ein "VIP" von seinem Schwiegersohn... vielleicht deswegen...
LG Sonja,
PS. Drücke Dir die Daumen!!!!!!!!!!!!!
mir ist noch was wichtiges eingefallen ...
....also ich hab vorhin nochmal bei dem Privatarzt angerufen, weil ich sehr viel von ihm halte. Die Behandlung würde ca. 1800 Euro kosten. Incl. Vorgespräch, Tagesklinik, etc.
Aber ich würde nur zum Eingriff in die Klinik kommen und danach wieder nach Hause fahren. Leider ging es mir vor 4 Jahren nach der OP 4 Wochen lang schlecht (nassive Bauchschmerzen innen an den gelaserten Stellen). Deshalb überlege ich jetzt ob es nicht besser ist in eine normale Klinik zu gehen und dort ein paar Tage zum Auskurieren dazubleiben?!
Immerhin bekommt mein Mann schlecht Urlaub und ich muß mich auch noch um Julia (3) kümmern. Klar kann ich ne Haushaltshilfe beantragen oder sie zu den Großeltern geben. Aber doch nicht 4 Wochen lang?!
Wie habt ihr das gemacht? Tagesklinik/ambulant oder stationär in einem Krankenhaus??
Gruß Steffi
Aber ich würde nur zum Eingriff in die Klinik kommen und danach wieder nach Hause fahren. Leider ging es mir vor 4 Jahren nach der OP 4 Wochen lang schlecht (nassive Bauchschmerzen innen an den gelaserten Stellen). Deshalb überlege ich jetzt ob es nicht besser ist in eine normale Klinik zu gehen und dort ein paar Tage zum Auskurieren dazubleiben?!
Immerhin bekommt mein Mann schlecht Urlaub und ich muß mich auch noch um Julia (3) kümmern. Klar kann ich ne Haushaltshilfe beantragen oder sie zu den Großeltern geben. Aber doch nicht 4 Wochen lang?!
Wie habt ihr das gemacht? Tagesklinik/ambulant oder stationär in einem Krankenhaus??
Gruß Steffi
Re: mir ist noch was wichtiges eingefallen ...
Hallo Steffi,
da bei mir Bauchschnitt gemacht wurde (was aber vorher noch nicht fest stand), blieb mir nur die Möglichkeit. Ich lag 8 Tage im KKH und würde es auch jederzeit wieder so machen.
Selbst wenn es nur eine BS gewesen wäre, hätte ich da mind. 1 Tag drin gelegen (Hatte von der BS auch lange noch Schmerzen).
Du brauchst Dir wegen Essen, Dreck etc. keine Sorgen zu machen und gerade wenn es Dir schlecht geht, bekommst Du im KKH die beste Hilfe, die Schmerzmittel, die Du brauchst (die man Dir nicht in der gleichen Form mit Nachhause gibt - war zumind. bei mir mal so gewesen).
Ich habe mal einen Tag Urlaub nehmen müssen, weil meine SchwieMu meinte, sie müsste einen Gynokologischen Eingriff auch ambulant machen lassen. Das Ende vom Lied sah so aus, dass sie vor Schmerzen nicht wusste wohin mit sich und dass wir sie für 2 Tage keine Sekunde aus den Augen gelassen haben, weil ihr Kreislauf ständig schlapp gemacht hatte.
LG Sonja
da bei mir Bauchschnitt gemacht wurde (was aber vorher noch nicht fest stand), blieb mir nur die Möglichkeit. Ich lag 8 Tage im KKH und würde es auch jederzeit wieder so machen.
Selbst wenn es nur eine BS gewesen wäre, hätte ich da mind. 1 Tag drin gelegen (Hatte von der BS auch lange noch Schmerzen).
Du brauchst Dir wegen Essen, Dreck etc. keine Sorgen zu machen und gerade wenn es Dir schlecht geht, bekommst Du im KKH die beste Hilfe, die Schmerzmittel, die Du brauchst (die man Dir nicht in der gleichen Form mit Nachhause gibt - war zumind. bei mir mal so gewesen).
Ich habe mal einen Tag Urlaub nehmen müssen, weil meine SchwieMu meinte, sie müsste einen Gynokologischen Eingriff auch ambulant machen lassen. Das Ende vom Lied sah so aus, dass sie vor Schmerzen nicht wusste wohin mit sich und dass wir sie für 2 Tage keine Sekunde aus den Augen gelassen haben, weil ihr Kreislauf ständig schlapp gemacht hatte.
LG Sonja
Re: Wer kennt einen Endometriose-Spezialist ?
bisschen spät aber trotzdem.....
ich war erst letzten mittwoch unterm messer - li eileiter wurde entfernt, wegen endo ausschabung und spiegelung usw.
der eingriff dauerte ca. 55 minuten und wurde in der tagesklinik söflingen (ulm) gemacht. ohne bauchschnitt. um 9.30 uhr rein in die klinik und um 14 uhr wieder raus - absolut genial!
mir ging es besser als im kh !!!! klar - das blöde gas nervt auch heute noch im bauch - aber jeden tag trinke ich fast 3 liter und atme tief in den bauch (gewöhnungsbedürftig) - aber was soll ich sagen! ich lag nur am mittwoche abend und donnerstag rum - weil ich von der narkose noch schlapp war - aber seit freitag geht es mir absolut prima und das gas ist auch schon fast weg. aber ulm ist für dich ja wahrscheinlich auch nicht so klasse.... übrigens ich habe am montag vom kiwu-doc erst erfahren, daß ich operiert werden muß - und am mittwoche war schon alles vorbei - alles, damit ich im nächsten zyklus gleich mit der kryo weitermachen kann - hammer gell?
viel glück!
Lehmi*
ich war erst letzten mittwoch unterm messer - li eileiter wurde entfernt, wegen endo ausschabung und spiegelung usw.
der eingriff dauerte ca. 55 minuten und wurde in der tagesklinik söflingen (ulm) gemacht. ohne bauchschnitt. um 9.30 uhr rein in die klinik und um 14 uhr wieder raus - absolut genial!
mir ging es besser als im kh !!!! klar - das blöde gas nervt auch heute noch im bauch - aber jeden tag trinke ich fast 3 liter und atme tief in den bauch (gewöhnungsbedürftig) - aber was soll ich sagen! ich lag nur am mittwoche abend und donnerstag rum - weil ich von der narkose noch schlapp war - aber seit freitag geht es mir absolut prima und das gas ist auch schon fast weg. aber ulm ist für dich ja wahrscheinlich auch nicht so klasse.... übrigens ich habe am montag vom kiwu-doc erst erfahren, daß ich operiert werden muß - und am mittwoche war schon alles vorbei - alles, damit ich im nächsten zyklus gleich mit der kryo weitermachen kann - hammer gell?
viel glück!
Lehmi*
Re: Wer kennt einen Endometriose-Spezialist ?
Hallo Steffi,
Also ich kann Dir einen sehr guten Arzt empfehlen.
Es hat eine Praxis bei Frankfurt und mehrere Klinikbetten in versch. KH für seine OPs.
Gehe mal bei dem üblichen www dann endogynund hinten de hinein. Dr. Kruschinski.
Kannst ihm dann Emailen und dann Dir seine gaslose OPs anschauen.
Ich war selbst 2 Mal dort.
Meine Verwachsungen sind im Allgemeinen weg.
Gruß Martina
Also ich kann Dir einen sehr guten Arzt empfehlen.
Es hat eine Praxis bei Frankfurt und mehrere Klinikbetten in versch. KH für seine OPs.
Gehe mal bei dem üblichen www dann endogynund hinten de hinein. Dr. Kruschinski.
Kannst ihm dann Emailen und dann Dir seine gaslose OPs anschauen.
Ich war selbst 2 Mal dort.
Meine Verwachsungen sind im Allgemeinen weg.
Gruß Martina
Re: Wer kennt einen Endometriose-Spezialist ?
Hallo Steffi,
ich habe selbst auch Endometriose und bin daher und als Mitglied der Endometriosevereinigung und einer Selbsthilfegruppe ganz gut informiert. Bei einer Endooperation ist es extrem wichtig, wer Dich operiert, die allermeisten Ärzte haben zu wenig Erfahrung damit.
"Der" Endometriosepapst ist Prof. Keckstein in Villach/Österreich. Nach vorherigem Gutachten genehmigt und bezahlt die Krankenkasse den Eingriff auch überwiegend. In Deutschland ist Prof. Possover an der Uniklinik in Köln der Endo-Crack: er operiert auf die gleiche Weise wie Keckstein und hat unglaublich viel Ahnung und Erfahrung. auch ihm kannst du dich ganz ruhig anvertrauen. Da seine Ehefrau auch betroffen ist, liegt ihm das Gebiet "Endometriose" besonders am Herzen und er ist sehr engagiert. Leyendecker ist eher auf künstliche Befruchtungen spezialiasiert.
Alles Gute!!! Ich drücke die Daumen und weiß selbst nur zu genau, wie schwierig die Situtaion ist...
ich habe selbst auch Endometriose und bin daher und als Mitglied der Endometriosevereinigung und einer Selbsthilfegruppe ganz gut informiert. Bei einer Endooperation ist es extrem wichtig, wer Dich operiert, die allermeisten Ärzte haben zu wenig Erfahrung damit.
"Der" Endometriosepapst ist Prof. Keckstein in Villach/Österreich. Nach vorherigem Gutachten genehmigt und bezahlt die Krankenkasse den Eingriff auch überwiegend. In Deutschland ist Prof. Possover an der Uniklinik in Köln der Endo-Crack: er operiert auf die gleiche Weise wie Keckstein und hat unglaublich viel Ahnung und Erfahrung. auch ihm kannst du dich ganz ruhig anvertrauen. Da seine Ehefrau auch betroffen ist, liegt ihm das Gebiet "Endometriose" besonders am Herzen und er ist sehr engagiert. Leyendecker ist eher auf künstliche Befruchtungen spezialiasiert.
Alles Gute!!! Ich drücke die Daumen und weiß selbst nur zu genau, wie schwierig die Situtaion ist...
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