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Psychische Belastung durch künstliche Befruchtung

Hallo Ihr Lieben,
hatte gestern nochmal eine Diskussion mit meinem Mann wegen möglicher künstl. Befruchtung, falls eine solche nötig werden sollte. Er sagte zuerst, ICSI möchte er nicht machen, und als ich ihn dann fragte, warum nicht, war ich sehr erstaunt. Habe eigentlich erwartet, dass er antwortet, es sei ihm zu unnatürlich o.ä. Nein, seine Antwort war: "Weil Du die psychische Belastung nicht aushalten würdest." Ich fragte ihn dann, was er damit meint, und er sagte, wenn es schiefgehen würde, würde ich psychisch zusammenbrechen und das möchte er nicht. Ich habe ihm dann gesagt, dass es doch eine sehr gute Chance ist, und wenn es unsere einzige sein sollte, dann ist das eben so. Dann kann ich mir, selbst wenn es nichts werden sollte, später immerhin sagen, ich habe alles versucht, aber es hat eben nicht geklappt. Dazu meinte er, so locker wäre ich nicht. Habe ihm dann gesagt, dass das Ganze für mich auch ohne k.B. schon eine psychische Belastung ist, und dass ich nicht glaube, dass die noch sehr viel größer wird. Nach längerem Reden hat er sich dann etwas einsichtig gezeigt, d.h. er war nicht mehr partout dagegen. Diskutiere das Ganze jetzt erstmal nicht mehr mit ihm, das macht zuviel Druck, und außerdem müssen wir je nach Befund Schritt für Schritt vorgehen. Sorry, jetzt habe ich Euch mal wieder zugetextet. LG, Svenja
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