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Hormonstörung???!!!

Hallo Ihr lieben!
Ich hatte am 29.01. meine letzte Mens und habe seit Januar die Pille nach 10 Jahren abgesetzt.Nun sind wir seit Januar fleißig am üben!War dann heute beim FA, der meinte es ist keine SS sondern warscheinlich eine Hormonstörung.Er hat mir Blut abgenommen und will die Hormone bestimmen.Ich soll in 10 Tagen wieder kommen,und soll abwarten ob meine Mens kommt.Natürlich sollen wir auch weiterhin üben.Wer hat oder hatte von Euch das gleiche Problem?Wir hoffen so das wir schwanger werden!!!!!!
Liebe Grüße,
Billy
Bisherige Antworten

Re: Hormonstörung???!!!

hallo billy,
wir hoffen inzwischen seit 5 jahren schwanger zu werden. es kann nach der pille bis zu einem halben jahr dauern, bevor sich der zyklus wieder normalisiert hat. deswegen würde ich mir an deiner stelle nicht zu große sorgen machen!!
viele grüße,
/inka

Re: Hormonstörung???!!!

Hallo Billy,
ich habe letztes Jahr im August die Pille abgesetzt und meinte, ich müsste direkt schwanger werden. Ich habe mich dann auch ziemlich unter Druck gesetzt, zu allem Überfluss ist mein Zyklus total aus den Fugen.
Nun habe ich vor einigen Wochen beschlossen einfach alles auf mich zukommen zu lassen und mir keinen Stress mehr zu machen. Ich werde nun die Zeit ohne Kind ausgiebig genießen ... und siehe da, mein Zyklus kriegt sich so langsam wieder ein. (Obwohl mein FA festgestellt hat, dass ich zu viele männliche Hormone habe!).
Ich weiß, dass es leicht gesagt ist, aber macht euch nicht verrückt. Ihr fühlt euch dann sehr viel besser und ich bin mir sicher, dass es mit dem Schwanger werden dann auch schneller klappt :o).
Luzie

Re: Hormonstörung???!!!

Liebe Billy,
bei mir wurde im Februar auch eine Hormonstörung diagnostiziert. Ich bin seit Oktober arbeitslos und seitdem versuchen wir schwanger zu werden. Der ideale Zeitpunkt, und so.... Als mir mein Arzt dann sagte, daß ich eine Gelbkörperhormonschwäche habe, war ich völlig geschockt und verzweifelt und außerdem auch wütend auf meinen Körper, weil er nicht auf Knopfdruck funktioniert. Inzwischen kann ich besser damit umgehen. Wenigstens weiß ich jetzt, woran es liegt, und was ich dagegen tun kann. Hinzu kommt, daß ich einen sehr lieben und einfühlsamen FA habe, der mir viel Mut gemacht und Zuversicht vermittelt hat. Ich habe mich jetzt voll auf die Jobsuche konzentriert, um mir einen neuen Lebensmittelpunkt zu schaffen. Außerdem genieße ich die Zweisamkeit mit meinem Mann und tue die Dinge, die ich mit einem Kind nicht mehr so ohne weiteres tun kann. Das heißt nicht, daß ich meinen Kinderwunsch aufgegeben oder verschoben habe, ich versuche nur einfach, locker an die Sache heranzugehen. Ich bin sicher, es wird irgendwann klappen, wenn mein Körper bereit dazu ist.
Ich weiß, es ist zermürbend, auf die endgültige Diagnose zu warten, aber glaube mir: wenn Du erst weißt, woran es liegt, wird es Dir besser gehen.
Ich wünsche Dir alles Gute und drücke Dir fest die Daumen!
Grüße,
Iris
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