Hallo!
Da unser
Kinderwunsch seit ca. 6 Monaten unerfüllt ist, hat meine FÄ eine Hormonuntersuchung gemacht und einen erhöhten Prolaktinwert festgestellt (37).
Zur Senkung bekam ich Bromociprin verschrieben, das ich auch ganz gut vertrage.
Nun interessiert mich, wie gut oder schlecht die Aussichten sind, dass diese Therapie zum Erfolg führt und was als nächster Behandlungsschritt in Frage käme (Clomi?).
Ich hatte auch vor der Therapie einen ES, allerding war wohl die 2. Zyklushälfte nicht so gut (10-12 Tage und ständige Schmierblutungen). Wer hat damit Erfahrungen gemacht???
Danke,
Nicole
Hohes Prolaktin - Erfolgsaussichten?
Bisherige Antworten
Re: Hohes Prolaktin - Erfolgsaussichten?
Hallo!!!
Habe auch einen erhöchten prolaktinwert gehabt 44 ohne med. dann bekam ich bromokriptin nach 3 monaten sehr starke kreißlaufprobleme! Nehme jetzt Mönchspfeffer nun ist mein wert bei 22 mit bromokriptin war er auf 11 so wie er ja sein sollte! Meine FÄ hat mir 5 monate clomi verschrieben immer einen ES gahabt und jetzt hab ich wohl eine SChilddrüsenunterfunktion die denn prolaktinwert erhöht das wir dann als nehstes bei mir behandelt. Mit clomi hatte ich eine echt gute follikelreifung nehme seit 3 monaten nichts mehr ein .Und erstaunterweiße hatte ich einen ES!
Sylvi
Habe auch einen erhöchten prolaktinwert gehabt 44 ohne med. dann bekam ich bromokriptin nach 3 monaten sehr starke kreißlaufprobleme! Nehme jetzt Mönchspfeffer nun ist mein wert bei 22 mit bromokriptin war er auf 11 so wie er ja sein sollte! Meine FÄ hat mir 5 monate clomi verschrieben immer einen ES gahabt und jetzt hab ich wohl eine SChilddrüsenunterfunktion die denn prolaktinwert erhöht das wir dann als nehstes bei mir behandelt. Mit clomi hatte ich eine echt gute follikelreifung nehme seit 3 monaten nichts mehr ein .Und erstaunterweiße hatte ich einen ES!
Sylvi
Re: Hohes Prolaktin - Erfolgsaussichten?
Hallo Nicole,
Bromocriptin ist ein Prolaktinhemmer, der in Verdacht steht, schwere Nebenwirkungen wie z. B. Herzinfarkt und Kreislaufstörungen zu verursachen. Deshalb wird es von den meisten Frauenärzten gar nicht mehr verschrieben. War früher ein beliebtes Medikament zum Abstillen.
Ich hab zum Abstillen Liserdol genommen (auch Prolaktinhemmer). Das ist nicht ganz so doll mit den Nebenwirkungen (ich hatte gar keine).
Mir wurde sowohl von Hebamme als auch vom Frauenarzt von Bromocriptin abgeraten!
Sprich nochmal mit deinem Arzt darüber.
LG Susanne
Bromocriptin ist ein Prolaktinhemmer, der in Verdacht steht, schwere Nebenwirkungen wie z. B. Herzinfarkt und Kreislaufstörungen zu verursachen. Deshalb wird es von den meisten Frauenärzten gar nicht mehr verschrieben. War früher ein beliebtes Medikament zum Abstillen.
Ich hab zum Abstillen Liserdol genommen (auch Prolaktinhemmer). Das ist nicht ganz so doll mit den Nebenwirkungen (ich hatte gar keine).
Mir wurde sowohl von Hebamme als auch vom Frauenarzt von Bromocriptin abgeraten!
Sprich nochmal mit deinem Arzt darüber.
LG Susanne
Re: Hohes Prolaktin - Erfolgsaussichten?
Das mit den Nebenwirkungen hat mir meine FÄ gesagt, ich vertrage es allerdings sehr gut.
Der Nachteil der neuen Prolaktinhemmer ist, daß bei den meisten keine großen Erfahrungen vorliegen, wie sie sich auf eine SS auswirken, während bei Bromo bekannt ist, daß es sicher keine Schäden auslöst.
Deshalb gilt Bromo immer noch als der "Goldstandard" bei der Behandlung. Das hat mir nicht nur meine FÄ so geschildert, auch im Internet wird das bestätigt.
Aber vielen Dank für Deine Warnung,
Nicole
Der Nachteil der neuen Prolaktinhemmer ist, daß bei den meisten keine großen Erfahrungen vorliegen, wie sie sich auf eine SS auswirken, während bei Bromo bekannt ist, daß es sicher keine Schäden auslöst.
Deshalb gilt Bromo immer noch als der "Goldstandard" bei der Behandlung. Das hat mir nicht nur meine FÄ so geschildert, auch im Internet wird das bestätigt.
Aber vielen Dank für Deine Warnung,
Nicole
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