Hallöchen,
also nach Hörensagen zufolge, kenne ich das auch mittels Röntgenkontrastmittel. Ähnlich der Bauchspiegelung und dann wird ein Mittel durch die Eileiter geschickt. Ich persönlich hatte das aber noch nicht.

ich habe es hinter mir, was willst du darüber wissen?
lg
kiki

wollte hauptsaechlich wissen, ob es mit Roentgen sein muss, oder ob es mit US die gleiche Aussage gibt. Habe naemlich einen Termin fuer die Roentgenuntersuchung, wuerde mich aber nicht darum reissen, wenn man mit US die gleiche Aussage machen kann....Danke und Gruss! Zinnia

also mir wurde gesagt, dass die roentgen untersuchung besser ist. hin, die dinge hinneingeschoben bekommen, dann die katete mit dem zeugs, reingepumpt - auauaua, unter den roentgen gekrabbelt - auaua, an, aus, rausgezogen, hinsetzen, rausgehen, fertig.
bei der us untersuchung kommt das ganze sauce immer wieder raus und soll nciht so gut sein. bei dem roentgen ist auch die stralung gering, keine angst. nur das einzige unangenehme ist, dass es schmerzhaft sein kann. bei mir haben sie es ambulant gemacht, ich war nciht mal nach viertel stunde raus.
also nichts wie hin, und wie swchen schon geschrieben hat, die möglichen verklebungen können dadurch sofort gelöst werden und das ist eine positive seite.
lg
kiki

Hallo Zinnia
Also, ich wohne in Großbritannien und da hat man mir die Eileiterdurchgängigkeit mittels Kontrastmittel und Röntgen überprüft. Ich ging dazu zum Radiologen (im Krankenhaus, das wird hier halt im Krhs. gemacht, da es keine amb. Gynäkologen gibt oder sonstige Fachärzte, sondern die sitzen alle im Krhs. Nur die Haysärzte sind hier amb.) Die Unetrsuchung war gar nicht schlimm: Auf Tisch gelegt (nicht Gyn.-stuhl), Becken erhöht bekommen mittels einem "Kissen", Spekulas eingeführt, Katheter eingeführt, Kontrastmittel eingespritzt, (alles unter röntgen), konnte dann gut verfolgen wie das Kontrastmittel sich verteilt hat. Mußte mich dann ein bißchen nach links drehen und dann nach rechts, somit ist das Kontrastmittel in die Eileiter gelaufen. Katheter rausgezogen, Kontratsmittel "untenrum" abgewischt, aufgestanden, angezogen und heimgefahren. Es tat überhaupt nicht weh. Ich kann sogar sagen, ich habe es nicht gespürt. Was die Schmerzen anbetrifft (die manche Frauen bei der Untersuchung haben), da haben die mir im Krhs. gesagt, daß die Frauen, die eine schmerzhafte Periode haben, meistens auch Schmerzen bei der Untersuchung haben. Die wären dann, als wenn man seine Tage hätte, wenn man das Kontratsmittel eingespritzt bekommt, kann es zu Krämpfen kommen wie bei der Periode auch. Das kann dann auch noch hinterher sein. Mir wurde gesagt, daß ich vor der Untersuchung Ibuprofen nehmen soll. Falls Schmerzen auftreten sollten. Und
restl. Monat verhüten. LG Tine

hallo Tine,
das mit dem schmerz wurde auf mich passen - es hat sich wirklich wie regelschmerzen angefühlt. aber nur solange diese dinge in mir drin waren und so ne stunde danach hat es nachgelassen. und ich habe ziemlich schmerzhafte mens.
bei mir hat es noch ein wenig geblutet, aber wirklich nur einen tag lang. aber die diagnose entschädigte für alles!!
lg
kiki

Hallo kiki
Ja, nach der Untersuchung hat man mir auch gesagt, daß es evtl. noch etwas bluten könnte, was ganz normal wäre.
(Bei mir hat es nicht geblutet).
LG Tine

hast du ein glück *neidischrüberguck* - ich hatte das komplette programm!
lg
kiki