Frage zu "Traditionsnamen" ...
Nachdem hier so fleißig über Namen beraten wird, stelle ich auch mal eine Frage. In meiner Familie hatten die Jungs bisher immer noch Namen von Vater + Großvater als Nachnahmen, z.B: Bernd Martin Fritz (Rufname+Name Vater+Name Großvater). Aber wie sieht das da mir Mädels aus? Kennt Ihr da Fälle? Habe selbst 2 Vornamen, die allerdings keinen familiären Hintergrund haben.... Würde dazu tendieren ein Töchterchen
Margret Else Gertrud zu nennen....nach meinen tollen Großmüttern...
Freue mich auf Eure Meinung
VLG Nicole ,15+2
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
meine Schwägerin heißt Kea Erika Gertrud, der zweite und der dritte Name sind die Namen der beiden Großmütter. Ich persönlich habs nicht so mit "Tradition", und meine Töchter haben zwar Zweitnamen, aber nicht von den Müttern und Großmüttern. Aber wenns bei den Jungen eurer Familie üblich ist, finde ich es gut, das genauso mit den Mädels zu machen.
Viele lG, Maren
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
Wir haben einfach Namen genommen die uns gefallen, die Omas und Opas wissen schon, daß wir sie toll finden, auch wenn wir nicht ihre Namen an die Kinder weitergeben, wobei ich auch überhaupt nicht auf traditionelle deutsche Namen stehe, aber das ist ja einfach Geschmacksache.
LG
Gabi 36+6
Ich habs da nicht so mit Traditionen....LG kerstin
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
Fazit: Wenn es schöne Traditionsnamen sind, warum nicht, aber bei eher 'scheusslichen' Namen tut man den Kindern echt keinen Gefallen. Und ich persönlich finde Else und Gertrud nicht wirklich klasse, da gibt es bestimmt modischere und netter klingende Zweitnamen ;-), die besser zur Margret passen ! LG Nilaa
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
sicherlich findet sich noch was passenderes! Da meine Großmütter beide ca. 5 ! Vornamen hatten, hätte ich ja die Wahl *lach* Bin aber in dieser Beziehung kein sehr "moderner" Mensch....Aber mit Sicherheit wird es keinen Phil Sonnemann geben, denn zu meinem Nachnamen passt nicht viel ;o)
LG Nicole
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
Ich finde die Tradition schön, würde allerdings meinem Kind nicht den Erstnamen geben, also ein 3jähriger Karl-Heinz wäre mir zu viel des GUten :-)
LG Kim
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
einerseits finde ich solche Traditionen sehr schön, andererseits, und das ist mir wichtiger, würde ich einen sehr schönen Namen für meine Tochter haben wollen. Zumindest der Rufname sollte Dir richtig gut gefallen, finde ich. Und an das Kind mußt Du ja auch denken.
Eine Klassenkameradin von mir heißt Nicole Ottilie, letzteres nach der Patentante. Sie fand es früher scheußlich, wir haben sie oft damit aufgezogen.
Der Name meiner geliebten Patentante, Hildegard, würde aus diesem Grund für mich ausscheiden.
Ich kenne Deinen Geschmack nicht, meiner wäre Margret Else Gertrud überhaupt nicht. Wenn Dir das gut gefällt, nimm die Kombination.
Für mich klingt Margret wie 60, Gertrud wie 90 und Else einfach schrecklich.
Geht vielleicht auch Greta oder Margareta? Oder Elise?
Beste Grüße, Carla
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
bei uns wird der Name meiner Ururschießmichtotgroßmutter traditionsgemäß als Zweitname mit vergeben
Es gibt nur einen Aussetzer - mich :-(( (Meine Mutter wollte mir das nicht antun)
Meine Tochter hat ihn aber (selbstverständlich) wieder!
Ist auch ein sehr schöner Name: Aline
LG Croco
Finde ich gut
für mich gibt es überhaupt nur wenige Gründe für mehr als einen Vornamen:
1. die Taufpaten stehen auch für 2. oder 3. Namen Pate
2. Es gibt eben eine Tradition in der Familie bzw. wie in deinem Fall sollen die Omas geehrt werden
3. Sarah, meine Erstgeborene, wünscht, dass das Baby falls es ein Junge wird einen bestimmten Namen bekommt, weil es bei ihr in der Krippe einen Knirps mit dem Namen gibt. Da uns der Name nicht 100%ig zusagt, steht zur Debatte, ihn im Falle das es ein Junge wird als Zweitnamen zu vergeben, wenn Sarah den Namen bis dahin immer noch zwingend wünscht, wir wollen si ungern übergehen.
Ich denke also der kleinen Margret Else Gertrud steht nichts im Wege.
LG Franzi, mit 95jähriger Oma Gertrud ;-)
Ist nicht Dein Ernst, oder ??
LG Uta
Re: Ist nicht Dein Ernst, oder ??
aber die anderen Namen werden doch üblicherweise nicht gerufen, wenn es nicht mit Bindestrich geschrieben wird. Und genau genommen, muss keiner in der Schule von den weiteren Namen erfahren. Aber selbst wenn: wir hatten eine Janet Undine in der Klasse, Undine hießen Mutter und Oma. Klar kam der Name irgendwann mal zur Sprache, so in der 4. Klasse schätze ich, denn sie war stolz darauf und die einzige mit Zweitnamen. Gehänselt haben wir sie deswegen nie, das Thema war dann auch durch.
Und gerade wenn es um Traditionsnamen geht sollte es doch möglich sein, seinem Kind zu erkläeren warum es wie heißt - und ich kann mir vorstellen, dass dann auch die kleine Margret stolz auf ihre Namen ist.
LG Franzi, in deren Familie die Zweitnamen nur bis zu den Eltern gehen.
Re: Ist nicht Dein Ernst, oder ??
Naja, wichtig ist ja eigentlich der Rufname. Die anderen Vornamen werden i.d.R. nicht gebraucht - niemand hat meine Mutter jemals Hedda-Gertrud-Emma gerufen *lach* Es muss ja auch nicht in dieser Kombi oder Reihenfolge sein...Und klar will man es seinem Kind dadurch nicht schwerer machen. Ich finde aber ehrlich das es viel schlimmeres gibt, z.B. irgendwelche Phantasie- oder Filmnamen; oder würdest Du ein Kind nach einer StarWarsFilmfigur nennen?
Ist noch nicht darüber entschieden, aber irgendwann muss man sich ja mal Gedanken machen !
VLG (und nichts für Ungut), Nicole
Re: Ist nicht Dein Ernst, oder ??
Naja, ich versteh irgendwie den Sinn der Zweit- und Drittnamen nicht. Wenn man ihn nicht ruft, wenn er ohne Bindestrich geschrieben werden soll, wenn in der Schule niemand "davon erfahren muss" (weils einem ja doch irgendwo peinlich ist), wieso vergibt man ihn dann überhaupt ? Ein Name begleitet einen doch sein ganzes Leben, dazu muss man doch stehen. Also wenn ich ihn überall verheimliche, dann kann ich ihn mir auch sparen, oder ?
LG Uta (nur mit einem Namen - allerdings auch keinem schönen *gg*)
Re: Ist nicht Dein Ernst, oder ??
bei uns in der Familie war es üblich, das als Zweitname, der Name des Taufpaten mitgegeben wurde.
IdR ist das übrigens bei den Katholen ein Name eines http://de.wikipedia.org/wiki/Heilige n gewesen.
Der -> http://de.wikipedia.org/wiki/Namenstag ist in vorwiegend katholischen Gegenden oft wichtiger als der eigentliche Geburtstag.
Mein Mittelname hat auch erst mit über 20 für mich an Bedeutung gewonnen und ich benutze ihn seit dem auch gerne und idR immer.
Ist zwar eher eine Sache, die im reinen Schriftverkehr zu tragen kommt - aber imemrhin.
C.
Re: Ist nicht Dein Ernst, oder ??
Ich habe 3 Vornamen, der erste ist der Rufname, die anderen beiden sind die Namen meiner Omas. Ich fand es schon immer schön, dass ich die Namen meiner Großmütter trage (Brigitta und Theresa), auch wenn sie vielleicht nicht in die Zeit passen. Ich bin froh, dass ich nicht nur so langweilig einen Namen hab.
LG, Cundrie, die gar nicht verstehen kann, wie man den Namen "Uta" nicht schön finden kann. Der ist doch toll!
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
ich finde das eine sehr schöne Idee.
Zugegeben, als mein Mann mir in einer megaschwachen Sekunde das Versprechen abgenommen hat "Ich darf den Namen unseres ersten Sohnes aussuchen, ja?" abgenommen hat, hatte ich nicht mit seinem Vorschlag gerechnet.
Als er sagte "Ich möchte einen Wolfgang dann haben" bin ich erst mal umgefallen.
Später habe ich dann vorgeschlagen, das wir noch einen Namen dazu nehmen.
Mein Sohn heißt jetzt
Wolfgang Horst
Wolfgang wie sein Vater und dessen Vater
Horst wie mein Bruder und mein Vater.
Damit hat mein Sohn 2 Namen von 4 Menschen, auf die er stolz sein kann.
Christa M. - die das M. von ihrer Patentante geerbt hat, der Langform von "Margret" ;-)
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
ich bin ja ein fan alter namen. aber ich würde mich nicht an traditionen binden wollen. es sei denn, der name würde mir sehr gut gefallen.
gertrud mag ich überhaupt nicht. er klingt in meinen ohren sehr trutschelig. und else finde ich sehr altbacken. ausserdem kann ich als alter lindenstrassen-fan dem namen nix positives abgewinnen ;-). margret finde ich akzeptabel, margarete oder margareta aber sehr viel schöner. die kombination an sich ist jedenfalls stimmig, nur ich persönlich fände sie denn doch einen tick zu altbacken.
lg,
sep
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
LG, Anja
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
Nein, mein Ding wäre es auf gar keinen Fall ;)
Finde solche Traditionsnamen furchtbar und kann bis heute nicht verstehen wieso Väter teilweise ihren Söhnen ihren eigenen Namen als Zweitnamen geben. Jeder sollte seinen eigenen Namen haben, finde ich. Und altmodische Namen sind für meinen Geschmack in der heutigen Zeit nichts (gut, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber im Grunde find ich solche Namen furchtbar). Genauso wie allzu exotische Namen. Lieber etwas zeitgemäßes, das aber auch nicht an jeder Ecke zu hören ist.
LG,
Nina
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
ich finde die Idee grundsätzlich ganz nett, wenn es nicht irgendwie in Zwang ausartet (also Namen sind ein "Muss").
Bei uns ist es so, dass meine Tochter den Namen ihrer Uroma hat (allerdings andere Schreibweise). Meine Oma heißt Dina, fand ihren Namen früher schrecklich, aber ich mochte ihn schon immer und fand es gut, dass meine Oma nicht so einen Allerweltsnamen hat.
Wir haben uns dann für die hebräische Variante entschieden und unsere Tochter Dinah genannt.
Der Zweitname (Josephine mit stummem e hinten) und auch die Namen unseres Sohnes haben nichts mit der Familie zu tun. Allerdings war da auf Männerseite auch nichts Gescheites zu holen ;-)
Auch wenn du nicht nachgefragt hast, geb ich trotzdem meinen Senf zu den von dir vorgeschlagenen Namen ab.
Margret find ich ganz schön, Margarete alerdings noch besser. Bei Else denk ich auch immer an die Alte aus der Lindernstraße, nur ewig wird sich die Serie ja wohl nicht mehr halten, oder ;-). Schöner finde ich Elsa oder Elise.
Gertrud ist nicht so mein Ding, vielleicht auch, weil mein Schwiegerdrachen Gertraude heißt, aber wenn du da eine ganz tolle Oma vor dir hast, ist es doch ok.
LG Juliane mit Dinah Josephine und Emil Matti
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
vertreib mir hier grade die Zeit mit Schmökern, weil ich die Namensdiskussion generell suuuper-spannend finde, auch wenn bei uns schon abgeschlossen.
Zu Deiner Frage: Ich finde es sehr schön, den Kindern auch heute Namen der Großeltern oder Urgroßeltern als Zweitnamen zu geben (während ich es ganz blöd finde einen Sohn nach dem Vater zu nennen). Nicht generell "nur" aus Tradition; der Bezug zu dem Namensgeber muß natürlich passen. Bsp.weise kommen bei uns nur die Namen der Urgroßeltern des Babies in Frage (GG's Opa und meine Oma mütterlicherseits), weil bei den anderen Großeltern die Beziehung nicht so herzlich war. Daher eindeutig JA zu Else und Gertrud - wobei, wenn ich das sagen darf, in Kombination zu Margret wäre mir das zu heftig. Wir haben uns entschieden je einen "moderneren/üblicheren" Namen mit dem alten zu kombinieren, dann kann sich das Kind später mal selbst entscheiden, wie es gerufen werden will. Vielleicht ist eine 15- oder 25jährige nicht sooo glücklich als "Margret". Aber das ist ja wie immer Geschmackssache.
GLG, Melanie
Achso, meine Schwägerin heißt übrigens Kerstin Renate und die Generation davor, hat auch die Namen der Patinnen oder Omas geerbt, ist also nicht nur bei Männern üblich
Zusatz
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
Da hast Du mich ja voll erwischt!
Naja, wird wohl auch nichts in der Kombi. Aber irgendwann muss man ja beginnen darüber nachzudenken, oder?
Und, selbst schon auf Namenssuche ?
LG Nicole
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
Wir sind schon fündig geworden (sehr erstaunlich), bei einem Mädchen wird es Anna Pauline (A. nach meiner geliebten Oma, die leider letztes Jahr gestorben ist) und Julius Franz (F. nach Markus' süßem Opa)... Rufnamen wären aber jeweils nur Pauline oder Julius.
LG und viel Erfolg bei der weiteren Suche,
Melanie
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
ich finde es total klasse, den Kindern die Namen aus der Familie weiterzugeben. ich selber habe 3 Vornamen, die beiden letzten sind auch aus der Familie (Eva Olga). Leider wurde ich wegen Olga oefters gehänselt, aber das kann man doch locker wegstecken! Und jetzt bin ich stolz auf meine Namen.
Meine Kinder haben jeweils einen eigenen Namen und einen der Grosseltern.
Margret finde ich auch OK als Rufname. Recht ungewöhnlich, aber doch bekannt - keine schlechte Wahl.
LG Gin
P.S. wenn ich nochmal ein Maedchen bekommen sollte, soll auch Else einer ihrer Namen sein, wegen meiner lieben Uroma!
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
ich bin zwar auch ein Freund von alten Namen, aber ich würde sie nur dann vergeben, wenn sie mir vom Klang her wirklich gefallen und ich vom Zweitnamen / Drittnamen überzeugt wäre...
Unsere erste Tochter ist nach meiner Oma benannt worden. Töchterchen heißt Luzie, die Oma hieß Luzia Maria. Luzia klang mir einfach zu "streng" , somit haben wir es abgewandelt..ein Stückchen Tradition geblieben mit ein bisschen Neuerung:-) Unsere zweite Tochter heißt Lina, ebenfalls ein Name, der in der Familie vorkommt bzw vorkam.
Zweitnamen haben für mich persönlich keine große Bedeutung, ich habe es immer so gesehen, dass wir ein Kind sowieso nur mit einem Namen ansprechen und sah den Sinn eines weiteren Namens nicht.
Wenn Ihr es jedoch schön findet, macht es - nur würd ich weder Else noch Gertrud als Rufnamen wählen, Margret schon eher...
LG Susanne
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
hier findet man dich also wieder ;o) aber ertappt, ich bin ja selbst hier :-)))
Ich finde es generell nicht schlimm, die Namen der Großeltern als Zweit und Drittnamen zu vergeben. Ich hab selbst 3 Vornamen und davon ist einer auch Gertrud (lieben Gruß an meine Oma oben im Himmel :-)) ......
Allerdings muss ich dir als jemand sagen, der nun schon 30 Jahre mit 3 Namen lebt -
1.) erscheinen diese Namen eigentlich nur bei irgendwelchen Amtsschriften und Personalausweis - und dann fand ich es eher immer lästig, diese 3 Namen auf den eh schon viel zu kleinen Streifen zu schreiben - ebenso fanden es alle städtischen Angestellten als gleichermaßen lästig :-(
2.) empfinde ich schlichtweg keinen Unterschied, ob ich jetzt nur Barbara heißen würde oder eben Barbara Verena Gertrud (nu isses raus :-))
3.) wenn denn mal einer gefragt hat, was für weitere Vornamen ich habe (also enge Freunde oder so), dann war / ist es mir schon unangenehm, den dritten Namen zu nennen. Der zweite entstand bei mir dadurch, dass meine Eltern sich nicht einigen konnten..... und ich finde Verena auch okay
Andererseits halten sich die unangenehmen Situationen, die ich mit dem Namen hatte in Grenzen. Gehänselt wurde ich deswegen nie, nur mein Ex hatte mich ab und an Gertud genannt, wenn er mich ärgern wollte.
Vielleicht konnte ich dir als Lebendbeispiel etwas helfen :-))
GVLG Babs
Re: Frage zu "Traditionsnamen" ...
*lach* War ja auch noch keine endgültige Entscheidung, aber meine Familie hat aus dem 2. WK nichts retten können, als das Andenken an die verlorenen Angehörigen. Deren Namen, und die deren die aus dem Nichts wieder beginnen mussten, wurden seitdem mehr oder weniger häufig weitergegeben...Wenn ich sehe, wo ich heute stehen und daran denke, das mir sehr viel davon durch das unermüdliche Streben meiner Vorfahren ermöglicht wurde; dann erscheint es mir schon sinnvoll an diese Geschichte zu erinnern - eben weil es die einzige Geschichte ist und nicht in Vergessenheit geraten sollte...Klingt bescheuert, oder ??
Sicherlich werd ich auch mit Namensabwandlungen experimentieren...Du kannst gespannt auf das Ergebnis sein ;o)
VLG Nicole
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