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Das mit dem Abschieds-Forum...

ist meine "Schuld"...
Liebe Mädels,
ich habe lange "mein" Forum verfolgt, denn ich bin der "Namensgeber" gewesen - wer möchte, der schaut mal bitte hier nach http://www.9monate.de/Q-2673403.html . Ursprünglich hieß es "Diagnose Unfruchtbar" - jetzt im Nachgang denke ich, es wäre wohl doch besser gewesen, diese Umänderung nicht zu erwirken, viele Missverständnisse hätte es wohl dann nicht gegeben... aber dafür dann sicherlich andere.
Wie Barchetta auch bin ich gerade in der WS unseres letzen Versuches ( IVF). Aufgrund der vorherigen 5 Negativs gehe ich aber nicht davon aus, dass es nun ausgerechnet dieses Mal klappen wird... tja und dann? Dann gehöre ich wohl hierher, denn auch ich möchte gerne von Mutmachgeschichten verschont bleiben... Mit Mama's mit KiWu habe ich keine Probleme, verstehe deren Situation teilweise, aber ich weiß, dass manche meine nicht verstehen werden... sie können z.B. nie nachvollziehen, dass mein Wauzi für mich genauso wichtig ist, wie deren Kinder für sie ("Und dann ein Kind mit einem Haustier zu vergleichen, sorry aber das kann nur jemanden einfallen der keine Kinder hat")... das tut mir irgendwo schon weh, ist doch mein Wauzi (fast) alles, was ich habe...
Teilweise bin ich schon ein großes Stück vom KiWu entfernt - während diesem Weg fragte mich eine liebe Freundin, nach meinen Gedanken, die ich mit dem Abschied verbinde... und da kommt der Unterschied zwischen mir und einer Mami mit KiWu deutlich raus - WER wird mal an meinem Grab weinen? - Normal ist es doch so, dass der Mann vor der Frau stirbt (rein statistisch) und dass die Kinder die Eltern begraben... Sagt mir, wer wird mich mal zu Grabe tragen? Was wird von dem bleiben, was mir/uns wichtig ist - wer gibt meine Gedanken und Lebensgefühle mal weiter?.... niemand... Der Familienname stirbt aus, sogar mein Mädchen-Familienname stirbt aus (unerheblich dessen, ob ich Kinder haben werde oder nicht) und auf meinem Grab wird noch nicht mal ein Kreuz/Stein stehen, weil niemand mich persönlich gekannt hatte.... Ich weiß, dass viele kinderlose so nicht denken, aber ich bin nicht nur scharf auf ein Baby, ich möchte ein KIND haben, und zwar schau ich da weiter... Schuleinführung, Jugendweihe, Hochzeit, Enkel... DAS alles möchte ich erleben und nicht ?nur" ein Baby....
Sicherlich, es braucht nicht unbedingt zwei Kinderlos-Foren und man postet/liest ja doch eh meist Querbeet, und trotzdem... Ich wünsche mir einen Ort, wo jemand diese Gedanken versteht, die ich habe... Wo jemand ist, der weiß, wie sehr ich leiden werde, wenn mein Wauzi seinen letzten Gang antreten wird (er wird schon 9 *zitter*)... Aber ich habe auch großes Glück gehabt, als ich damals hier eingestiegen bin bei 9M, die meisten Mädels von damals sind bereits Mama und dennoch können sie genau DAS alles verstehen und einige stehen mir nach wie vor bei, bei meinem letzen KiWu-Schritt und wenn es denn so kommen soll, dass ich in 2 Wochen hier lande, hoffe ich, dass ich hier den selben Zusammenhalt erfahren kann, wie über die letzten 2,5 Jahre.
Vielleicht ein bissi konfus das Ganze und ?unaufgeräumt" und einige meiner Mädels werden sich wundern, warum ich drüber noch nicht geantwortet habe... Ich kann einfach nicht, weil mir eben gerade diese Gedanken wieder und wieder im Kopf rum gehen... Ich steck es halt doch nicht sooo einfach weg, wie ich gedacht habe, diesen letzten Versuch....
Danke fürs zulesen
LG Doro
Bisherige Antworten

Re: Das mit dem Abschieds-Forum...

Hallo Doro, ich kann Deine Gedanken sehr gut nachvollziehen obwohl ich noch keinesfalls das ganze Programm hinter mir habe wie Du. Dennoch geht es mir so dass ich das Gefühl habe immer "im Hinterkopf" den Gedanken zu haben dass mein Mann und ich irgendwann eben einfach "weg" sein werden und wenn wir keine Kinder haben wird von uns nichts bleiben. Da nutzt auch das gernzitierte Blabla in Richtung: "Aber es werden sich doch auch so Menschen an Euch erinnern, Freunde, Vettern und Cousinen und/ oder deren Kinder etc." Klar, bestenfalls ja obwohl es zum Thema "Freunde" sicherlich bücherfüllende Betrachtungen geben kann, aber ein Freund oder ein entfernt Verwandter ist nun mal kein "Produkt" von mir und meinem Mann. Ich merke das jetzt wo meine Eltern alt werden, dass ich oft an meine Kindheit zurückdenke wie schön das immer war und wie viel ich von meinen Eltern und Großeltern gelernt habe. Vielleicht werde ich nie die Möglichkeit haben das alles weiterzugeben. Jetzt im Moment sind diese Gedanken nur ein Gedanke im Hinterkopf. Sollte ich wirklich keine Kinder bekommen können werden Sie zur Realität werden. Gut, ich wäre dann noch relativ jung, der Gedanke wäre zwar traurig aber verdrängbar. Je älter ich würde umso mehr würde diese Gewissheit auf mir lasten. Sollte mein Mann vor mir sterben müsste ich die Gewissheit ganz alleine tragen. Das ist ein hartes Los. Gut, wenn mir nichts anderes übrigbleibt muss ich mich damit abfinden. Ich bin ein lebensfroher Mensch, ich würde das

Re: Das mit dem Abschieds-Forum... (2)

auch hinkriegen. Ich würde mich freuen wenn ich dann Hunde oder andere Haustiere hätte die mir in schlechten Stunden die bösen Gedanken vertreiben würden. Meine Schwiegermutter ist seit über 10 Jahren Witwe, mein Schwiegervater ist früh verstorben. Sie selbst wird seit Jahren von Krebs gebeutelt. Mit eisernem Willen hat sie sich immer wieder aufgerappelt und den Krebs besiegt. Hätte sie nicht einen alten Hund für den sie sorgen muss, hätte sie diesen Willen vielleicht nicht jedesmal wieder entwickelt. So weiss sie das sie gebraucht wird. Es ist ein Unterschied dazwischen Freunde zu haben oder jemand zu haben der einen wirklich braucht, der von einem abhängig ist, der einen bedingungslos liebt wie ein kleines Kind - oder ein Hund. In diesem Sinne.. LG von Sissi

Re: Abschieds-Forum... (1)

Hallo Doreen, Du sprichst mir gewissermaßen aus der Seele. Ich stehe zwar ganz am Anfang der Behandlung, weiß aber auch, daß ein Scheitern das Ende meiner Familienträume wäre. ( Eileiterverschluß)Kurz nach der Diagnose ist meine Großmutter gestorben und in dieser Zeit ist meine Familie ganz eng zusammen gerückt. Wir haben uns gegenseitig gehalten und für meinen Vater waren wir in dieser Zeit wohl der größte Trost überhaupt. Auch meine Oma hat ihre Enkel mehr geliebt als alles andere. Mir wurde da schon klar, daß es keine engere Verbindung gibt als die in einer Familie ( vorausgesetzt es klappt in der Familie, ist ja nicht immer der Fall). Solange mein Mann und ich noch "frisch und jugendlich" sind können wir das alles sicher noch kompensieren. Aber was wird später sein ? Werde ich eine alte Tante sein, die von den Neffen und Nichten eben durchgezogen werden muss ? Wird bei meinem Mann irgendwann die Enttäuschung kommen wegen mir keine Familie zu haben ? Ich bin recht froh, daß es jetzt diese Forum gibt, denn abgesehen von den üblichen Tee und SS-Test-Beiträgen habe ich hier schon viel Postings gelesen in denen die Frauen sehr offen über ihre Gedanken schreiben. Viel ausführlicher und ehrlicher als in den anderen Foren...und die "das wird schon"-Antworten bleiben aus sondern es findet ein guter Gedankenaustausch statt. Ich finde das sehr hilfreich zu wissen, daß auch andere diese Gedanken im Kopf rumwälzen und sich die selben Sorgen machen wie ich.

Re: Abschieds-Forum... (2)

Ich habe übrigends auch einen Hund, den ich manchmal mein Baby nenne und dessen Ausbildung mir viel Spaß macht. Wenn ich auf dem Hundeplatz allerdings als seine "Mami" bezeichnet werde finde ich das albern. (Das geht nicht gegen mich, da sagen viele dort generell) Egal, ich liebe das Vieh und für meine Eltern ist er der "Enkelhund" zumindest solange bis meine Geschwister in Aktion treten ( auch so ein Thema vor dem ich etwas den Horror habe). Seid alle lieb gegrüßt Steffi

Re: Das mit dem Abschieds-Forum...

Liebe Doro, schön, dass du so offen über deine Gefühle sprichst. Einen Großteil davon kann ich unbesehen unterschreiben. Ich bin inzwischen 40 und kinderlos und auch noch Einzelkind. Die Gedanken an die Zukunft versuche ich zu verdrängen. Da darf ich gar nicht lange drüber nachdenken. Aber man darf auch nicht vergessen, dass ein Kind sicher auch keine Garantier für ein glückliches Alter ist. Schön, wenn auf Dauer ein familiärer Zusammenhalt besteht auf liebevolle Art und Weise. Aber wie viele Familien brechen auch auseinander. Ist zwar kein Trost, aber man muss sich auch um sich selbst vor zu dunklen Gedanken zu schützen, vor Augen führen, dass auch mit Kindern nicht jedes Leben glücklich ist. Es ist eben eine echte Kunst aus dem was einem gegeben ist, sein persönliches Glück zu ziehen. Was mir auch leider nicht immer gelingt. In diesem Sinne wünsche ich dir viel Glück und Kraft. Liebe Grüße -- tini

Re: Das mit dem Abschieds-Forum...

Liebe Doro und alle anderen,
bei Sterbenden gibt es laut E. Kuebler-Ross (eine schweizerische Psychiaterin) bestimmte Phasen, die man durchmacht: Zorn, Isolation, Verhandeln, Depression und schliesslich Akzeptanz. Ich frage mich immer, ob es so etwa aehnliches beim Abschied vom Kinderwunsch auch gibt. Ich stehe, wie Lupa richtig bemerkt hat, ja noch am Anfang - gerade mal die zweite IUI liegt hinter mir. Trotzdem ist fuer mich damit doch irgendwie das Ende eingelaeutet. Und im Gegensatz zu der Panik, die frueher immer wieder aufkam darueber, dass dieser Wunsch wahrscheinlich nicht in Erfuellung gehen wird, bin ich jetzt oft verdammt wuetend. Ich weiss gar nicht recht worauf und unschuldige Kollegen koennen diesen Zorn mit unbedachten Bemerkungen nun leicht auf sich ziehen. Ich frage mich, wie das weiter geht...
Fuer mich war die Vorstellung vom Leben mit Kindern immer ein Knaeuel von ganz verschiedenen Sachen: da waren die Kinder selbst und das, was ich ihnen weitergeben koennte. Aber es gab auch mich, die dann ganz anders war, als ich es jetzt bin: naemlich Mutter und nicht Wissenschaftlerin (also eher ein Neutrum - aehem). Und vor allem war meine Vorstellung von einem Zuhause immer sehr durch die Gegenwart von Kindern beeinflusst - ohne Kinder kein Zuhause. Das ist alles so schwer voneinander zu trennen und ich frage mich, ob manche Dinge eben doch wahr werden koennen, auch wenn ich vielleicht keine Kinder kriege.
Soweit also, was mir dazu im kopf herumgeht ...

ich kanns nachvollziehen

hallo zusammen
Ich kann das auch sehr gut verstehen, ich denke genau so und bei mir ist das problem auch, dass ich mir kein anderes Lebensziel ausdenken kann oder möchte. Ich stelle mir ein Leben ohne Kinder sehr langweilig vor, arbeiten, schlafen, essen, mal was mit dem Mann unternehmen...eben totale Routinesache. Irgendwann ist es einfach genug. Wer hält so eine monotone Existenz schon aus?
Ausserdem ist das kein abwegiger Gedanke, denn irgendwas muss man ja noch 20 Jahre lang machen....Tut mir leid, aber das ist eine lange Zeit um einfach nur ein bisschen vom Leben zu profitieren und herum zu reisen und so zu tun als ob mich der unerfüllte Kinderwunsch gar nicht bewegt.
Das scheinheilige Getue ist unerträglich.
Ich hab zwar noch einen Weg vor mir, aber mit jedem Monat wird die Hoffnung kleiner, ich glaube irgendwie nicht mehr dran, mal schwanger zu werden. Und wenns so weiter geht, habe ich dann auch plötzlich keine Lust mehr, den ewigen Stress und Psychoterror auszuhalten.
Es ist gut, dass es so ein Forum gibt, denn mit anderen kann man kaum darüber sprechen und möchte es auch nicht.

Re: ich kanns nachvollziehen

hallo, bin in diesem forum neu. dein beitrag, "agifarah" hat mir total aus der seele gesprochen. natürlich gibt es eben tausend andere dinge, die man tun oder lassen kann. aber sie alle sind endlich und haben was mit konsum zu tun. wir sind jetzt in zwei jahren nicht schwanger geworden und da wir uns von vornherein gegen eine künstliche befruchtung entschieden haben, ist der hoffnungsschimmer fast auf null. befund meines mannes schlecht, das traf mich vor ein paar tagen wie eine keule. alle um mich herun kriegen ein kind nach dem anderen, so scheint es. das scheinheilige bzw. mitleidige getue hält sich zum glück in grenzen. aber ich fühl mich so einsam, als wäre endstation-zug fährt nicht weiter. auch die frage, warum ausgerechnet uns "das normalste der welt" versagt bleibt. meine traumreise nach südamerika hätten wir im zweifel ja auch mit kind oder mit älterem kind machen können, gelt... na ja, manchmal möchte ich mich einfach nur verkrümeln, keinen mehr sehen, aber das ist falsch. wird das besser, diese innere leere und auch die wut auf all die, bei denen immer alles wie am schnürchen läuft????....erst mal schönes wochenende : ))

Re: Das mit dem Abschieds-Forum...

Hallo liebe Doro *knuddel*
Deine Gedanken sind -wie man das von Dir kennt- gar nicht konfus und wenn sie jemand nachvollziehen kann, dann wir hier. Mir geht nämlich ähnliches durch den Kopf, gerade wenn ich an´s Älterwerden und den Tod denke...was, wenn mein Mann vor mir stirbt? Dann stehe ich ganz allein da, denn ich habe auch keine Geschwister oder sonstigen näheren Verwandten, die mir dann beistehen würden...
Unsere Hunde lassen wir uns sowieso nicht mies machen, denn sie sind einfach ein sehr, sehr wichtiger Teil unserer "Familien".
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Du doch nicht hier landest! Und falls doch, werden wir hier gemeinsam daran arbeiten, keine Angst vor der Zukunft zu haben und den unerfüllten KiWu zu verarbeiten...
*drück Dich*
GLG
Nina + Sammy ;-)

Denk erstmal nur an HEUTE...

Liebe Doreen,
ich schicke dir ganz viel Kraft!!!++++++++++++>...
Versuch im Hier und Jetzt zu leben.
Jetzt hast du deine Krümel bei dir...sie sind dir ganz nah...Kannst du es spüren...Bleib immer bei dir und den Krümeln...Bitte, das hast du dir verdient...
Ganz liebe Grüße
von
Kerry,
die auch schon manchmal hier reinschaut *seufz*

Re: Das mit dem Abschieds-Forum...

liebe doro, deine gedanken kann ich gut verstehen und habe sie manchmal auch. aber ich glaube auch daran, dass ich auch ohne eigene kinder sehr viel von mir an diese welt weitergebe. meine gedanken und lebensgefühle wirken doch auch auf meine freunde, nichten und neffen usw. ich weiss, das ist nicht dasselbe, aber es kann auf eine ganz andere art erfüllend sein. ohne eigene kinder hat man doch auch die chance, anderen menschen näher zu kommen, weil eben dieser eine nahe platz unbesetzt ist. es ist doch die frage wie man mit dieser trauer umgeht. meine fä meinte beim letzten mal: sie werden andere kinder bekommen, und daran glaube ich auch. irgendwann werden wir das auch zu schätzen wissen und sehen, was uns das leben statt eigener kinder schenkt.
ich selbst gebe mir/uns noch ca 1/2 jahr, vielleicht noch einmal IUI, aber dann muss wirklich schluss sein. ich will wieder offene augen haben, und nicht immer in der hauptsache das sehen, was ich nicht habe. hoffe, dass das funktioniert.
wie schön, dass du deinen hund hast und ich halte die daumen gedrückt für euren letzten versuch! agnes

Re: Darf ich.......

Dir hier auch schreiben? Warte doch sehnsüchtig auf jede Nachricht von Dir "drüben". Nun habe ich dies hier entdeckt von Dir. Es ist so wie immer - es fühlt sich an, als wäre ich in Deiner Situation und es tut unendlich weh. Ich nehme Dich jetzt ganz fest in den Arm und halte Dich. Und so, meine liebe Doro, wird es Dir Dein ganzes Leben lang gehen - auch zum Schluss, Du wirst immer Menschen bei Dir haben, die jeden Schritt mit Dir gehen, auch wenn in ihren Adern nicht das gleiche Blut fließt. Aber dennoch wünsche ich Dir von ganzem Herzen, daß dies nie der Fall sein wird. Ganz feste Umarmung und jetzt halte ich meinen Mund, bzw. mein Finger, Deine Nadja, die es zwar nicht leibhaftig fühlen, aber die Gedanken sehr gut nachvollziehen kann.

Liebe Doro...

Ich kann dich soooooo gut verstehen. Auch ich habe zur Zeit mächtig an unserem unerfüllten Kiwu zu knabbern. Auf der anderen Seite haben wir unsere drei Miezen, die wir auch über alles lieben. Leider habe ich auch nur "Muttis" im Bekanntenkreis oder in Foren, in denen ich unterwegs bin, die mich immer versuchen zu trösten, dass es noch klappen wird und blablabla. Was aber, wenn man tief in sich spührt, dass es nicht klappt?
Ich freue mich, hierher gefunden zu haben. Lieben Gruß, Harley
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