Suchen Menü

Ventrikulomegalie

Sehr geehrter Herr Dr. Warm,
bei unserem ungeborenen Kind wurde in der 26. SSW eine beids. Ventrikulomegalie (Hinterhorn + III. Ventrikel diagnostiziert:
Seitenventrikel links: HSVa 6,7 mm, HSVP 16,8 mm, Hem. 31 mm
Seitenventrikel recht: HSVa 8,1 mm HSVP 16,2 mm
3. Ventrikel 17 mm x 7 mm, 4. Ventrikel 8 mm x 5 mm.
Infektionstest verlief negativ und auch kein Hinweis auf Chromosomenanomalie. Fetus zeitgerecht entwickelt, Cisterna magna: 5mm.
Bei der Nachkontrolle in der 33. SSW haben sich beide Hinterhörner der Seitenventrikel auf ein Maß von 12 mm reduziert. Kleinhirn und Kleinhirnwurm ohne Auffälligkeit. Keine Verkalkungen, die auf eine Infektion schließen lassen.
Wir sind in Betreuung in einem Zentrum für Pränataldiagnostik, möchten jedoch zu diesem heiklen Thema eine weiter Meinung einholen.
Welche Auswirkungen kann diese Ventrikulomegalie für die weitere Entwicklung des Kindes haben?
Wann würde ein Shunt notwendig werden?
Auf welches Maß müsste sich das Hinterhorn zurückbilden, um ohne Sorge in die Zukunft blicken zu können?
Bitte um eine ehrliche Antwort, wir sind auf das Schlimmste gefasst.
Vielen Dank!!!
Bisherige Antworten

Re: Ventrikulomegalie

Hallo,leider reichen meine Kentnisse nicht aus, um Ihnen definitiv zu antworten.Man kann nur soviel sagen, dass die Prognose einer Ventriculomegalie von den Begleitfehl-bildungen abhängt.Die isolierte Hydrozephalie schneidet am besten ab.

Re: Ventrikulomegalie

Vielen Dank für Ihre Antwort. Kennen Sie einen Arzt, an den ich mich mit meiner Diagnose wenden kann?

Re: Ventrikulomegalie

Hallo, leider nein.Zuständig sind u.U. die Kinderchirurgen
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen