Ist bei mir wirklich alles im grünen Bereich?- Ärzteteam

Hallo Frau Dr. Enderer,
Ich hatte Anfang Februar eine MA. Danach habe ich drei Blutungen abgewartet und bin nun wieder schwanger. Allerdings kann ich mich noch nicht recht freuen, da mir die Umstände äußerst spanisch vorkommen:
Meine letzte Regel war am 29.04.. Nach der MA hatte ich jeweils Zyklen mit genau 26 Tagen Länge. (Vorher schätze ich, waren sie immer 28 Tage lang!)Ich habe etwas den Schleim beobachtet und denke im Rückblick, dass er irgendwann zwischen 10. und 15.05. spinnbar war. (So genau habe ich es nicht beobachtet, deshalb nicht notiert!)
Die erwartete Periode am 25.05. kam nicht.
Der Schwangerschagtstest wurde erst am 04.06. positiv.
Mein FA meinte am 08.06., dass die Befruchtung erst am 21.05. stattgefunden hat, weil im US die Fruchthöhle kaum zu sehen war. Der HCG Wert lag etwas über 400.
Zur Sicherheit (vielleicht auch, um mich zu beruhigen, weil ich mir diese verzögerte Befruchtung nicht vorstellen konnte,) verwies er mich ins Krankenhaus um eine Eileiterschwangerschaft ausschließen zu lassen. Dort war die Ärztin sehr verwundert und meinte, es gäbe immer eine "Grauzone" in der Frühschwangerschaft und sie verstehe die Überweisung nicht. In ihren Augen wäre es eine völlig intakte Frühschwangerschaft. Sie fand (am 10.06.) auch eine 3 mm große Fruchthöhle innerhalb der Gebärmutter. Der (2 Tage ältere) HCG-Wert lag bei 877. Ich solle eine Woche später nochmal zu meinem Arzt zum Nachsehen. Ich freute mich. Als jedoch am 13. 06. mein Spannungsgefühl in den Brüsten aufhörte und auch das Ziehen im Unterleib, wurde ich nervlich zunehmend fertig.
Weil mein Arzt nun im Urlaub ist, war ich bei seiner Vertretung. Am 16.06. war meine Fruchthöhle 7mm groß. Es war immer noch kein Dottersack zu sehen, obwohl ich ja Ende der 6. Woche sein müsste. Der