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Erkennen von Rötel-Zeichen via US

Ich hatte in den ersten drei Monaten vermutlich Rötelkontakt und niemand weiß, ob ich vorher immun war.
Eine Nabelschnurpunktion, die ich auch durchführen lassen werde, gibt ja "nur" 94 - 95%ige Sicherheit, ob sich das Baby infiziert hat.
Meine Frage: wie wahrscheinlich ist es, per Ultraschall die restlichen 6 - 5 % erkennen zu können? Meine FÄ ist brilliant am US, hat auch einen Doppler, ist sehr erfahren. Aber dennoch: wie ist das Restrisiko einzuschätzen?
Danke für jede Info.
Susanne
Bisherige Antworten

Re: Erkennen von Rötel-Zeichen via US

Wenn Sie eine Nabenschnurpunktion haben durchführen lassen
und der IGM-Titer war negativ,dann hat sich ihr Kind auch
nicht infiziert.Das sondern allenfalls 0,05 Promille.Für Sie bedeutet die
Situation "Entwarnunug".Genießen Sie es und machen Sie sich
nnicht verrückt.

Re: Erkennen von Rötel-Zeichen via US, Nachfrage

Der IgM war ja erst grenzwertig (in der 8. SSW; das Labor meint, zu einem früheren Kontrollzeitpunkt wäre er wahrscheinlich positiv gewesen, sprich eine frische Infektion). Wo mein IgG war, weiß keiner. Deshalb meine Frage nach dem Restrisiko nach einer Nabelschnurpunktion und der Möglichkeit der US-Feindiagnostik hier.
Übrigens: danke für Ihre Geduld!!!!

Re: Erkennen von Rötel-Zeichen via US, Nachfrage

Die IGM-Antikörper bleiben sehr lange im Blut,so daß unter Experten eigentlich gilt,daß es schon lange nicht mehr als Hinweis für eine frische Infektion angesehen werden kann.
Hatten Sie denn in den letzten Monaten Röteln??Vermutlich
nicht.
Wo Ihr IGG WAR,ist egal.Wenn es heute pos ist,liegt die
Infektion länger zurück,jedenfalls die Erstinfektion und nur die gefährlich!!
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