Hallo,
Am 16 Januar (Dienstag) waren wir bei Ihnen zu einer Fehlbildungsuntersuchung.
Leider ist es am Freitag zu einer Fruehgeburt gekommen.
Wir sind mit der Kenntniss das es recht wenig Fruchtwasser gibt, am naechtsten Tag zu unserem Frauenartzt gegangen. Er war gleichermassen besorgt und hat in dem Moment einen neuen Ultraschall beantragt, der am Montag stattfinden sollte. In dieser Strukturellen Untersuchung sollte vor allem der Status aller Organe wie z.B. Herz und Nieren kontroliert werden.
Aber Mitwochnachts hatte Irina deutliche Weehen Gefuehle. Wir dachten das sind vielleicht kleine Vor-Weehen.
Aber das dauerte die ganze Nacht bis in den Tag. Dann sind wir ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde Irina in Beobachtung genommen.
Die Weehen blieben. Aber Donnerstagnachts etwa 23:45 kamen einige staerkere weehen. Danach war es ruhig.
Die Ganze Zeit war das Kind gut spuerbar. Aber jetzt auch mehr unten in Ihrem Koerper.
Bei einem ultraschall im Laufe des Freitags wurde gesehen das das Baby schon ganz unten war.
Im Laufe des Nachmittags wurde es geboren.
Der Artzt hatte 2 moegliche Gruende fuer die Fruehgeburt.
1. Bei der kontrolle des Babies sah er 2 leichte Anweisungen fuer Trisomie 18.
- Die Oheren standen etwas Niedriger als normal.
- Bei einer der Haende waren 2 Finger leicht gekreutzt. (Zeigefinger und Mittelfinger)
Dies koennte der Grund der niedrigen Fruchtwassermenge sein.
2. Vielleicht ist doch eine Infektion der Gebaermutter entstanden. (Irina hatte Blasenentzuendung).
Mann hofft in den nun folgenden Tests und Analysen den Grund mit mehr Sicherheit zu finden.
Haben sie vielleicht noch Gedanken oder Information?
mit freundlichem Gruss,
Irina and Rijnout Gankema.