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Totgeburt in der 22. Woche...Literaturtips?

Hallo!
Ich habe gerade erfahren, daß meine Schwägerin heute ihr vermutlich schwer mißgebildetes Kind,- wie erst seit einer !!!! Woche bekannt ist - verloren hat....
Sie liegt nun zur Einleitung auf der Intensiv und mich läßt das Thema nicht los.....ich stehe den ganzen Tag neben mir und bin den Tränen nah...
Da ich seit meiner Scheidung von meinem Mann leider keinen Kontakt mehr zu ihr habe, kann ich natürlich keine emotionale Stütze sein, wie man es bei einer Freundin wäre....
Ich würde ihr dennoch gerne helfen...gibt es Bücher, die Euch dabei geholfen haben, dieses schreckliche Ende zu verarbeiten?
Für alle Tips bin ich dankbar.
P.S.: sie ist ein recht sachlicher Mensch, also wäre etwas aus dem eher "esoterischen" Bereich recht unpassend....
Vielen Dank!
Sabine (eingeschlichen aus dem Mai-Juni2004-Forum)
Bisherige Antworten

Re: Totgeburt in der 22. Woche...Literaturtips?

Hallo, erstmal ein super Lob an dich das du dich so um deine Freundin kümmerst! Das ist nicht selbstverständlich!
Ich habe damals "Gute Hoffnung - Jähes Ende" von Hannah Lothrop gelesen und es hat mir sehr geholfen. Das Buch enthält unter anderem Erfahrungsberichte sowie auch Hilfestellungen beim Trauern.
Bin gestern Abend gerade mit dem Buch von Frederike Rosenfeld fertig geworden das Buch heißt: Ich hätte dich so gern gekannt. Das ist eher eine Geschichte von einer Frau die über Ihre Erfahrung schreibt als sie ihre Tochter in der 20.SSW verloren hat.
Liebe Grüsse,
Corinna (die GOTT SEI DANK endlich eine gesunde und wunderschöne Tochter hat)
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