Hallo Mädels,
Gestern war ich in der Risikosprechstunde. Für ein 10 minütiges Gespräch mit US habe ich 2h Fahrzeit pro Strecke und 2h Wartezeit trozt Termin gebraucht. Aber jetzt bin ich wenigstens in der Charité angemeldet, und ich habe mich persönlich bei dem Chef der Geburtsabteilung angemeldet. Bei Kompikationen darf ich natürlich sofort vorbei kommen, ansonsten habe ich erst wieder einen Termin am 15.10. und da besprechen wir den
Feinultraschall, der dann in der 22. SSW sein soll.
Ansosten geht es unseren Krümmeln gut, nur der Mama nicht. Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen gehen einfach nicht weg, und starke Rückenschmerzen habe ich jetzt auch noch. Aber da muß ich wohl durch.
P.S hat jemand Erfahrungen mit so einer Sprechstunde, oder sogar mit der Charité?
elababie 13+2
Risikosprechstunde in Charité
Bisherige Antworten
Re: Risikosprechstunde in Charité
hi ela, nein, die charite´ kenn ich nicht genau, ausser von aussen *g*. Ich denke wenn jemand wie du Zwillinge erwartet ist es schon früh genug wichtig, zu wissen, wo man im Risikofall hingehen kann und wo die einen schon mal kennen. Deshalb kann ich Dich gut verstehen, aber wir hoffen ja , dass Du die charitè nicht vorzeitig brauchst. Ich wünsch dir auf jeden Fall eine weitere komplikationslose SS und das die Übelkeit bald vorbei ist. LG Beate 12+6 mit Einling (zum Glück bis jetzt ganz ohne Übelkeit)
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