Erfahrung mit Assist. Hatching?
Über zahlreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.
LG Heike, die hofft auch bald hier im Forum zu sein.
Re: Erfahrung mit Assist. Hatching?
LG Kerstin
Re: Erfahrung mit Assist. Hatching?
in meiner KiWu-Praxis kann man das von der Dicke der Eihülle abhängig machen, d.h. man gibt an "hatching bei Bedarf" und wenn die Biologen eine bestimmte Dicke feststellen (Wert müsste ich mal nachschauen), dann wird gehached.
Bei mir wurde immer (!!) gehached: 1. ICSI und 2 Kryos negativ; 2. ICSI positiv * 29.8.2003;
dann für ein Geschwisterchen: 1. Kryo negativ; 1. ICSI wohl seit Montag positiv !!
Ob es am hatching lag wird man leider nie erfahren. Da es aber nicht schadet würde ich es wahrscheinlich an deiner Stelle machen.
Ach ja, bei der 1. Schwangerschaft war ich 34 Jahre, jetzt bin ich 36 Jahre.
Gruß Bettina
Re: Erfahrung mit Assist. Hatching?
bin nach der ersten ICSI ss mit einem "Einling". Transferiert wurden zwei gehatchte Zellen (3. Tag).
Bin 33, und erst dachte man, es wäe nicht nötig. Die Eihäute waren aber wohl doch dicker als gedacht (zwischen 18 und 21 Micro-noch-etwas). Als "dünn" gelten wohl Werte unter 15. So hat die Praxis am 3. Tag kurz vor dem Transfer doch noch gehatcht.
Weiß natürlich nicht, ob es am AH lag, aber ich würde es mal versuchen...
LG
Leo
(11+2)
Vielen, vielen Dank für Eure Berichte.....
Re: Erfahrung mit Assist. Hatching?
LG Ela mit Nico
Re: Erfahrung mit Assist. Hatching?
... daß wir auch gehatcht haben, habe ich Dir ja schon im Repro-Forum erzählt. Wie gesagt - keine Ahnung, ob es geholfen hat, aber ich würde es auf jeden Fall wieder machen. Ich hatte übrigens ursprünglich auch angegeben, daß es nur bei Bedarf gemacht werden soll und da es ja dann durchgeführt wurde, nehme ich an, daß die Eihüllen tatsächlich zu dick waren. (Frage mich heute allerdings manchmal, warum der Zwilli nicht bleiben wollte.)
Wo ist denn Deine KiWu-Praxis? Ich war in Wiesbaden...
LG, Junikäfer (24+1)
Re: Erfahrung mit Assist. Hatching?
ich bin in Ulm in Behandlung. Am Freitag habe ich US-Termin, dann werde ich wohl meinen Arzt fragen, ob wir die Entscheidung am Ende nicht der Biologin/dem Biologen überlassen können. Der Arzt im Expertenforum bietet es seinen Patienten auch nach 3 gescheiterten Transferen an, egal ob dünne od. dicke Eihülle. Jetzt warte ich noch gespannt, was er zu meiner Frage antwortet, ob man einen Embr. mit normaler bzw. dünner Eihülle dann eher Schaden zufügt. Ich glaube das erfahre ich erst morgen.
LG Heike
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