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Angst vor IVF

Hallo, ich habe gestern nach BS erfahren, dass ich keine IUI-Kandidatin mehr bin. Der Verdacht auf Endometriose hat sich nicht bestätigt, dafür, dass die Eileiter nicht so ganz in Ordnung sind und wohl nur eine außerkörperliche Befruchtung in Frage kommt. Ich habe damit sehr große Probleme, fühle mich absolut minderwertig und denke mir, wenn das Schicksal für mich bestimmt hat, keine Kinder zu kriegen, ob ich es dann nicht dabei belassen sollte. Meine Angst, dann auch noch ein krankes Kinder zu bekommen, macht mir meine Entscheidung nicht leicht. Vielleicht hätte ich es dann doch einfach auf sich beruhen lassen und sollen und ein kinderloses Leben führen. Ich denke, vielleicht war das der Grund, warum es auf "natürlichem" Wege nicht klappen soll. Klar, das kann auch bei Frauen passieren, die auf "normalem" Wege schwanger geworden sind, aber ich habe es ja dann auch noch geradezu heraufbeschworen. Ach, wißt Ihr, ich komme damit überhaupt nicht klar und hoffe, dass Ihr mir ein wenig Mut machen könnt. Ich kenne sonst niemanden in meinem Bekannten-, Freundes- oder Familienkreis, dem es genauso geht, wie mir. Alle haben ihre Kinder auf natürlichem Weg gezeugt. Deswegen ist es für mich einfach (noch) ein Tabu-Thema, von dem mein Mann und ich auch niemandem etwas erzählen werden. Denn ich hätte dann wohl immer das Gefühl, dass dann alle abwertend gucken werden. Tja, ist blöd, aber so schätze ich unsere Bekannten in dieser Beziehung einfach ein. Ich wünsche Euch aber alles Gute
Bisherige Antworten

Re: Angst vor IVF

Hallo!!!
Es tut mir so leid für dich das du dich jetzt so fühlst aber glaub mir, wenn du dich richtig überlegst was für dich gut wäre dann findest du auch antworten auf alle deine fragen. Hab auch gedacht das ich kinderloses Leben führen würde aber jetzt habe ich kraft bis zum Schluss zu gehen, egal was passiert. Auch wenn ich nie Kinder bekommen werde so weiß ich zumindest das ich alles versucht habe(bis jetzt 2 Inseminationen und 2 IVF). Überleg es dir richtig was du möchtest. Es ist auch einfacher wen du das deiner Freunden erzählen würdest, wenn es die richtigen Freunde sind. Ich habe das auch sofort getan und jetzt unterstützen mich alle. Das tut richtig gut.
Ich wünsche dir alles gute und wenn du fragen hast dann melde dich einfach.
LG Zana

Re: Angst vor IVF

Hi Pitty,
danke für Deine liebe private Mail. Mach Dir nicht soviele Gedanken. So viele Frauen bekommen auf diesem Wege gesunde Kinder und sind glücklich. Auch Du wirst das schaffen!
Ich war heute beim FA und der hat mir doch glatt spontan für Mittwoch eine BS aufgedrückt. "Damit ich mir nicht soviele Gedanken mache und nervös werde" Der kann gut reden!. Nun muss ich morgen zum Arzt: Blutabnahme und EKG und dann geht das los. Ich will keine Vollnarkose....aber wenn man dadurch seinem Ziel näherkommt....
Kopf hoch und liebe Grüsse
Heike

versuche einen anderen Blickwinkel

Hallo Pitty,
nein, nein, diese Sätze von wegen: "Es wird schon seinen Grund haben, warum es nicht klappt" (ich habs von einem Heilpraktiker und Ärzten und Bekannten gesagt bekommen) habe ich NIE NIE NIE gelten lassen.
Hast Du eine Sehschwäche? Wenn ja, dann trägst Du eine Brille, ist ganz klar. Du trägst sie ohne auch nur darüber nachzudenken, ob dir die Sehschwäche vielleicht was sagen will.
z.B. Vielleicht ist es von Gott gewollt, dass ich schlecht sehe...... Hast Du Dir ein einziges Mal diesen Sachverhalt vor Augen gehalten?
Nein. Man trägt einfach ne Brille.
Wer Kopfschmerzen hat, nimmt ne Tablette oder ein jap.Heilpflanzenöl, und nimmt die Kopfschmerzen nicht als gegeben hin.
Wer eine Blinddarmentzündung hat, lässt ihn sich rausnehmen und stirbt nicht freiwillig mit dem Gedanken"vielleicht will mir mein Blinddarm ja was sagen".
Wer sich das Bein bricht, geht zum doc und lässt sich helfen, er lässt es eingipsen.
Und.....wer ein Eileiterproblem hat, der lässt die Eizelle und Samenzellen eben ausserhalb des Körpers befruchten. Wenn's die Möglichkeit gibt, warum denn nicht? Es sind DEINE Gene, die DEINES Mannes, kein Fremdsperma, keine Leihmutter, kein Klon, alles reinste Natur, nur eben eine kleine Umleitung DANK der heutigen Medizin.
Na, wie gefällt Dir dieser neue Blickwinkel
Liebe Grüße
Suzan ( IVF wegen zu langer, zu dünner Eileiter ohne Flimmerhärchen, die für den Eitransport zuständig wären) und....beim ersten Versuch hats gleich geklappt, bin jetzt 7.Woche

Nicht den Kopf in den Sand stecken!!!!!!

Hallo Pitty,
ich kann dich schon verstehen. Auch wir haben damals unsere Köpfe in den Sand gesteckt. Nicht weil es "Gott gegeben" war, sondern es gab für uns noch keine Möglichkeit. IVF und IUI waren chancenlos. Danach haben wir nach 12 Jahren erneut einen Anlauf gewagt. Nun bin ich nach 2. ICSI in der 21. SSW. Wir haben es allen gesagt. Schon vor 12 Jahren. Und wir wurden zu Ausgestoßenen. Alle "Kinderreichen" meinten, sie müßten ihre Kinder fernhalten, weil es uns wehtun könnte. Quatsch. Wir lieben Kinder. Jetzt finden es ale toll, dass wir es noch mal probiert haben und wir haben unheimlich Unterstützung von allen.
Außerdem war ich heute wieder zum US. Den beiden geht es ganz toll und sie sehen unheimlich gesund aus. Der Umweg über eine Petrischale hat den Beiden nicht geschadet und wir freuen uns tierisch auf sie.
Liebe Grüße
Manno

Re: Angst vor IVF

Hi Pitty,
Mensch Mädchen, ich kann es Dir so gut nachempfinden. Auch ich hab' mittels einer BS erfahren, daß ich kaum auf normalem Wege schwanger werden kann. Das ist niederschmetternd, ich kenne das Gefühl nur zu gut! Als wir uns dann aufgerappelt hatten und uns in die Hände einer KiWu-Praxis gaben, gab es eine erneute (wirklich unerwünschte) Überraschung. Die Spermien meines Mannes können nicht so allzu viel, obwohl der Urologe (vor KiWu-Praxis) meinte, es seien zwar wenig, aber es sei zeugungsfähig. Tja, da standen wir also da. Zwei völlig "verkorkste" Typen! Glücklich waren wir auch nicht, aber wir versuchen das beste draus zu machen. Wir gehen nun den beschwerlichen Weg der ICSI. Die Entscheidung allerdings ist uns sehr leicht gefallen; es gab für uns keine zwei Meinungen! Wir wußten, daß wir nicht anders ein Baby haben können, also gingen wir den Weg. Bislang haben wir es noch nicht bereut! Wir sind zwar noch nicht am Ziel angekommen, aber trotzdem haben wir es vor Augen. Nur Mut in die moderne Medizin!
Alles Gute
Claudia
(Bin gerade im 1. ICSI-Versuch und habe wohl nächste Woche Transfer.)

Re: Angst vor IVF - DAAAAAAAANKE!!!!

Hey, Ihr seid so superlieb alle zusammen. Es tut so verdammt gut, von Euch zu lesen, dass ich ja irgendwo doch nicht alleine bin. Eure Antworten haben mich wirklich gestärkt!!!!! Ich hoffe doch, wir hören mehr voneinander! Ich wünsche Euch allen von Herzen alles alles Gute!!!!

Natur hin oder her - tu es!

Liebe Pitty,
es tut mir leid, dass Du Dich mit solchen Gedanken quälen musst. Du hast ja schon viel Zuspruch bekommen. Das was ich Dir unbedingt noch sagen will: Du kannst Dir nieeeee, nieee ganz sicher sein, dass es wirklich bei allen auf natürlichem Weg geklappt hat.
Wir haben es niemandem erzählt. Es wissen weder Verwandte, noch Freunde. Alle denken, oh wie schnell es doch ging, so kurz nach der Hochzeit.*hihi*
Ich würde es auch nie jemandem erzählen, weil viele eine schlechte Einstellung dazu haben und ich keine Lust habe, darüber mit jemandem zu diskutieren. Das ist die Entscheidung von mir und meinem Mann. Basta!
Meine Schwägerin versucht seit einiger Zeit schon wieder zum zweiten mal schwanger zu werden. Doch ich würde ihr nie zu einem Verfahren raten, wie wir es gemacht haben, weil sie totale Fanatikerin ist, von wegen, wie die Natur es bestimmt.
Quatsch! Natur: Vielleicht hast Du oder Deine Eltern mal nicht richtig aufgepasst, als Du eine Blasenentzündung hattest und dann sind Dir die Eileiter zusammengeklebt. Vielleicht haben die Eltern von meinem Mann Röteln in der Pubertät nicht erkannt. Wer weiß das schon. Also von wegen, von der Natur so gedacht.
Tus einfach! Wenn Dein Baby unterwegs ist, ist alles vorherige völlig egal. Danach fragt kein Mensch.
Ich hoffe, Du entscheidest Dich dafür, denn kein Mensch muss ohne Kinder leben, wenn er das gerne will.
Viel Erfolg!
Barbara (16.SSw nach 2.ICSI)

Re: Jawoll!

Hallo Pitty, ich habe früher auch gedacht, dass IVF ein moralisches Thema ist, dass man genau durchdenken muss. Aber als ich erfuhr, dass meine Eileiter defekt sind, habe ich umgehend einen Termin in der KiWu-Praxis gemacht - ohne nur einen Augenblick zu zögern. Und wir haben sogar wg. der Behandlung geheiratet (allerdings mit Zögern meinerseits). Das Gefühl, keine "richtige" Frau zu sein, hatte ich auch; irgendwie ist mit der Diagnose ein Teil von mir verletzt worden, von dem ich gar nicht wusste, dass er in mir steckt. Freunden und Verwandten haben wir, wenn sie nachgefragt haben, den Hintergrund für die plötzliche Heirat offenbart, aber "auf den Markt gegangen" sind wir damit nicht. Kollegen oder entferntere Bekannte wissen nichts, vor allem weil ich Nachfragen, Trostversuchen und Ratschlägen aus dem Weg gehen wollte. Ich habe immer gedacht, dass ich das "Schicksal Kinderlosigkeit" sowieso annehmen muss, wenn es denn sein soll - aber das hat mich nur motiviert, alle Aktivitäten stringent durchzuziehen. Manchmal ist es eben auch Schicksal, für etwas kämpfen zu müssen, was anderen in den Schoß fällt - und für Erfolge wie Misserfolge bereit zu sein. Ich bin derzeit glücklich verheiratet, schwanger nach beschwerdefreier IVF und fühle mich unbeschreiblich weiblich. Regina
P.S.: Für uns war die Begleitung des Prozesses durch eine Pro Familia-Ärztin Gold wert. Vielleicht helfen Dir Gespräche mit einer außenstehenden aber vertrauenswürdigen Person auch weiter.

Die liebe Umwelt...

Hi Pitty!
Also, ich möchte mich erst mal allen Ausführungen meiner Mitstreiterinnen anschließen...
Und Dir sagen, daß wir alle am Anfang dieser Behandlung erstmal in ein tiefes Loch gefallen sind. Damit muß man erst mal fertig werden und das solltest Du in Ruhe, um dann gestärkt und sicher das zu tun, was Ihr für richtig haltet.
Bei uns war das ganz schnell die ICSI. Und ich bin soo froh, daß ich es getan habe, denn ich bin nach dem ersten Versuch in der 11. SSW :-))
Und auch bei mir sieht bislang alles sehr gut und gesund aus. Pitty, Du mußt Deinem Körper vertrauen, auch wenn da eine Kleinigkeit nicht funktioniert. Der kann trotzdem sehr gut entscheiden, welche kleine Eizelle ein gesunder Mensch werden kann, und welche nicht. Warum sonst klappen viele IvF nicht gleich? Weil der Körper entscheidet. Und das ist gut so.
Und nun, was die Umwelt angeht. Sicher hat es viel mit den Menschen zu tun, mit denen man lebt, aber ich denke trotzdem, daß man sie manchmal falsch einschätzt. Schau mal, wie viele diese Behandlung machen, ohne einer Menschenseele davon zu erzählen! Wie kannst Du so sicher sein, daß alle in Deiner Umgebung natürlich ss geworden sind? Es ist ein Tabu-Thema.
Ich habe es ziemlich vielen Leuten gesagt, Verwandtschaft und Freunden - auch ein paar lieben Kollegen. Und nicht einer hat dumm daher geredet, im Gegenteil. Alle haben die Daumen gedrückt, immer wieder nachgefragt, waren "voll dabei". Das hat uns sehr gut getan.
Viel Glück!!!
Kueken

Re: Angst vor IVF

hallo pitty,
weiss genau wie es dir bzw. euch geht. kopf hoch und blick nach vorne, denke an die kleine füsschen von so einem wonneproppen. kannst du da noch ans aufgeben denken? mensch wir sind auch kurz vor der 1. ivf und haben die hosen ganz ganz voll aber wir wollen ein kind. das ist es doch was ihr wollt oder? und ob es kank auf die welt kommt, daran denkst du auch schon? sag mir einen grund warum es das sein sollte. durch ivf besteht ganz sicher nicht die möglichkeit, dass es eher passieren kann. und das mit den bekannten, ich habe es nur einer ganz lieben freundin erzählt der ich ganz arg vertraue, denn ich finde dass es auch nicht jeden etwas angeht. mein mann und ich reden so viel miteinander, dass es für uns etwas ganz besonderes geworden ist mit ivf zu beginnen. ein kleines schrittchen näher zu unserem wunschkind ....
ganz liebe grüsse und tut das, was alleine ihr für richtig haltet
afrika

Re: Angst vor IVF

Hallo,
auch ich kann dich gut verstehen. Nur wird es dich nicht weiterbringen, dich zu verstecken!
"Hat Gott so gewollt...!" naja, da passiert viel, was er hoffentlich nicht so gewollt hat auf der Welt, oder?
Seit tapfer und fange an zu kämpfen - für deinen Wunsch Kinder zu haben.
Ich finde auch, daß man über das Thema "Künstl. Befruchung" endlich mal mutig in die Offensive gehen sollte! Was wurden wir (ich zumindest) von den unwissenden Müttern (die sind ja so schlau) oder auch von Ärzten (man kann es eigentlich gar nicht glauben!) mitleidig angemacht, von wegen: Ihr wißt wohl nicht wie es geht! Habt wohl keinen richtigen Sex? Keine Panik, das wird schon.
...nur wie mit zwei verschlossenen Eileitern?
In meinem Freundeskreis wissen alle Bescheid. Und sie sind super lieb gewesen, mit viel Verständnis haben sie uns viel Mut gemacht und haben immer zu uns gehalten!
Mittlerweile bin ich in der 8. SSW mit unserem Baby, das aus dem 1. Kryo-Zyklus "stammt" (1. IVF war negativ).
Viel Glück und sei tapfer! Es ist wirklich nicht so schlimm, wie es sich anhört.!
Andrea

Re: Angst vor IVF

Hallo Pitty, Dein Beitrag ist zwar schon ein wenig älter, -ich habe ihn gerade erst gelesen und er hat mich echt ziemlich berührt, weil es mir ähnlich geht. Ich habe von Geburt an nur einen Eileiter und der ist verschlossen und am Eileiter angewachsen gewesen, was leider erst nun nach 5 Jahren bei einer 2. BS festgestellt wurde. Die Chance, daß der operativ geöffnete Eileiter überhaupt funktioniert,ist sehr gering wenn auch vorhanden. Ich fühle mich auch oft so minderwertig - jeder "Idiot" kann doch Kinder bekommen, warum wird es ausgerechnet mir so schwer gemacht - ich habe doch bisher immer alles bekommen, was ich wollte. Ich denke oft, es ist eine Art Prüfung meiner Stärke und meiner Geduld, die mir damit auferlegt wird und an der ich persönlich auch wachse und viel über mich selbst dazu lerne. Wenn es bis Mitte nächsten Jahres bei uns nicht so geklappt hat, gehen wir auf alle Fälle zur IVF. Ich denke, ich hätte diese Fehlbildungen vielleicht gar nicht, wenn ich nicht in der heutigen Zeit leben würde. Und da ich eben in der heutigen Zeit lebe, nutze ich auch die Möglichkeiten, die es gibt. Ich will mir später niemals Vorwürfe machen: hätte ich doch... Trotz mancher Zweifel und meiner Liebe zur "Natürlichkeit" gehe ich diesen Schritt ganz sicher, weil ich es für richtig halte. Viele meiner Freunde und Bekannten wissen Bescheid und ich treffe immer mehr, die mir sagen, daß es bei Ihnen auch nicht auf "normalem" Wege klappt oder geklappt hat.Ich wünsche Dir alles Gute-nur Mut

Re: Angst vor IVF

Hallo snook! Vielen Dank für Deine Nachricht. Ich habe mich mittlerweile auch dazu entschlossen, auf jeden Fall eine IVF zu machen, und dass gleich Anfang des nächsten Jahres. Wir haben am 7. Januar nochmals einen Besprechungstermin und dann werden wir starten. Der Arzt sagte mir ja, dass ich eine geringe Chance hätte, auf normalem Wege schwanger zu werden. Das hat mir meinen Minderwertigkeitskomplex ein wenig genommen. Ich würde es am liebsten auch einigen Leuten erzählen, dass es bei uns auf normalem Wege nicht klappt, aber ich habe Angst vor der Reaktion. Ich kann sie halt alle nicht so richtig einschätzen. Weil in unserem Bekannten-, Freundes- und Familienkreis alle auf normalem Wege schwanger geworden sind. Das kann nur so sein. Naja, und das schlimmste sind halt auch diese ständigen penetranten Bemerkungen im Büro wie: Na, hast Du heute Urlaub, ist wohl ein "günstiger Tag", was? Das tut verdammt weh, so dass ich froh bin, denen nichts erzählt zu haben. Naja, ich beiße mich weiterhin so durch und freue mich auf einen neuen Start im nächsten Jahr. Wünsche Dir alles alles Gute, schöne Weihnachten und ein "erfolgreiches 2002". Liebe Grüsse
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