Verdauungsprobleme gibt es bei Gordon eigentlich nicht. Er bekommt zZ zweimal am Tag halbe Muttermilch (abgepumpte ) und halb Aletemil HA1. Ansonsten nur die HA1-Nahrung. Es bekommt ihm gut, kann nichts negatives feststellen.
Der Übergang? Naja, ich finde stillen auf jeden Fall schöner und inniger, aber mit Flasche schaut er genauso süss rum :-)
LG, Diana (mit Gordon, 4 Wochen alt)

halli hallo mädels
ich habe auch kein bock mehr zu stillen(was heisst bock)meine maus nuckelt mir meine brüste kaputt.da sie ja kein nunni nimmt*grummel*ich will es auch ganz langsam angehen lassen so das sie sich dran gewöhnt an die andere milch.
meine oma meinte hach jeee still so lange wie es geht darauf ich wenn du mir silikonbrüste bezahlst?*lol*die sagen das alle so einfach mach doch ja die müssen ja auch nicht andauernd ihre brüste rausholen..
lg steffi

Hallo Carmen,
meine Güte, hast Du Dein Kind heute verschenkt oder warum hast Du so viel Zeit? ;-)))
Ich stille Katharina seit genau 7 Monaten. Als sie 6 Monate alt wurde haben wir mittags mit der Beikost begonnen. Und da sie eben nicht ruck-zuck vom Löffel gegessen hat, brauchten wir einen Monat, um mittags die Still-Mahlzeit zu ersetzen. Da kann von "plötzlich" keine Rede sein ;-) Allerdings habe ich mittags eigentlich immer noch sehr viel Milch...
Nun fangen wir mit dem Abendbrei an. Und auch da werden wir wieder ganz langsam beginnen.
Für mich bedeutet das Abstillen, wieder ein ganz klein wenig mehr Freiheit. Endlich kann auch mal jemand anders als Mama sich um die Ernährung kümmern. So gerne ich gestillt habe und auch immer noch 4 x täglich stille: Irgendwann ist auch mal gut! Um meine Brüste (Form, Aussehen danach etc.) mach ich mir keine Sorgen. Da war mir immer (meinem Mann übrigens auch!!!) die Ernährung der Kleinen wichtiger.
Gerne möchte ich Katharina noch eine Weile früh morgens stillen, aber alle Mahlzeiten werden jetzt langsam ersetzt - und das kann bei ihrem eigenen Tempo offenbar noch eine Weile dauern...
LG,
Sabine

Hallo carmen, mein Sohn ist jetzt 6 Monate und wird noch bis auf die Mittagsmahlzeit und ein paar Löffel Getreide-Obst-Brei gestillt. Mein Kleiner ist ein echter Brustjunkie und liebt das Stillen tausendmal mehr als das Löffeln. Mittags hat er sich jetzt in sein Löffelschicksal ergeben. Aus der Flasche oder anderen Behältern (bei uns sieht es aus, als wenn ich vier Kinder hätte :-))), die wir alle probieren trinkt er eigentlich gar nicht und wenn höchstens mal zum Spaß. Insofern werde ich halt noch ein bißchen Stillen. Zum Glück hat sich mein Vorhaben im Mai wieder arbeiten zu gehen zerschlagen, denn dann müßte ich mit der Brechstange abstillen und das will ich eher nicht. Ich will auch nicht 2,5 Jahre stillen *schauderschudder*, sondern habe mir jetzt Mai als Ziel gesetzt und hoffe mein Süßer spielt da auch mit. Noch finden wir aber Stillen beide ganz schön. Jedes Kind ist halt anders und wie man es sich so denkt, klappt halt nicht immer :-))
vlG Susanne

Hallo,
Felix (19 Wochen) bekommt seit knapp 3 Wochen abends einen Schmelzflockenbrei und nachmittags einen Obstbrei (seit 1 Woche). Anfangs habe ich ihm abends den Brei im Fläschen gegeben - ich fand das ziemlich traurig! Felix selber war es wohl egal ob Brust oder Flasche ... hauptsache Nahrung! Inzwischen bekommt er den Brei vom Löffel und macht das ziemlich gut und gerne. Eigentlich habe ich nicht so früh mit Beikost anfangen wollen, allerdings konnte ich auch nicht ahnen, daß Felix ein Nimmersatt ist. Es hat zwar lange gebraucht, bis ich´s kapiert habe, aber nachdem ich 3 Wochen am Stück alle 2 bis 2 1/2 Stunden Marathon Stillen veranstaltet, wurde mir klar daß Felix einfach nicht mehr richtig satt wurde. Inzwischen ist er wieder so zufrieden und gemütlich wie in "alten Zeiten". Seine Verdauung funktioniert zwar noch nicht so toll, aber der Doc meinte daß es bei manchen Kindern eben etwas länger braucht.
So viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben ... aber manchmal überkommt einen halt das Mitteilungsbedürfnis :-)
Schönen Abend noch!
Momo