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zum Thema "Umzug ins KiZi" weiter unten:Frage!

Hallo!
Das Umzugsthema paßt für mich grad wie Faust auf Auge.
Lennard schläft seit zwei Wochen bei uns im Stubenwagen (nach 15 herrlichen Wochen im großen Bett), welcher doch langsam zu klein wird.
Jetzt soll er nach unserem Urlaub nächste Woche ins unglaublich weit entfernte Kinderzimmer nebenan( ;o) )
ziehen.
Ist für ihn soweit kein Problem - aber für mich!!!!
Ich meine, daß ich ihn in meiner Nähe doch besser "kontrollieren" kann, sprich auf die Atmung hören. Ist zwar etwas Quark, doch irgendwie auch beruhigend für mich. Und wenn er dann nebenan liegt... Sind zwar nur 6m Entfernung-da ist aber die Wand zwischen. Seufz....
Habt Ihr Euch da auch so Gedanken zu gemacht??? Tagsüber schläft er schon im großen Bett.
Ich hab ,glaub ich, etwas Schwierigkeiten mit dem Loslassen.
Danke
LG Natalie
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Re: zum Thema "Umzug ins KiZi" weiter unten:Frage!

Hallo Nadine, unser Nicholas schläft auch bei uns im Bett, einmal wegen dem Stillen, aber eben auch, weil ich mich so viel wohler fühle, ihn immer atmen höre und ihn insgesamt noch nicht so ganz loslassen kann. Aber die Mäuse sind ja auch noch soo klein, und ich habe noch nie von einem Kind gehört, das mit 18 noch bei Mama und Papa lag :-))). Verlaß Dich einfach auf Dein Gefühl; es bringt auch nichts, wenn Du ihn aussiedelst und nachts ständig unruhig bist. LG Uli und Nicholas

Re: zum Thema "Umzug ins KiZi" weiter unten:Frage!

Hallo Natalie,
versuch es einfach, ihn mal im großen Zimmer schlafen zu lassen. Es ist gar nicht so schwer, wie ich immer dachte. Ich hatte Panik, Alyssa allein nebenan zu lassen. Allerdings bin ich beruhigter, weil ich nen AngelCare hab, der aufpaßt :-)
LG Verena

Re: zum Thema "Umzug ins KiZi" weiter unten:Frage!

Versuch es wirklich mal. Marie schläft seit dem Wochenende in ihrem großen Bettchen nebenan und es klappt super. Ich hab mir natürlich auch vorher in die Hosen gemacht und tat mích schwer damit, sie herzugeben. Aber sie schläft länger und besser, als bei uns im Zimmer. Liegt wohl am schnarchenden Papi und an der nachts aufs Klo gehenden Mami. Wir haben die Türen einen Spalt offen und ich höre sie sofort, wenn sie maunzt. Nur einmal hat sie schon heftig geschrien, als ich kam. Da hatte sie eine Stunde früher Hunger als normal. Darauf war mein Unterbewusstsein nicht eingestellt.
Ich schlafe übrigens auch viel besser. Marie hat nämlich im Schlaf oft laut geächzt, gegrunzt, kurz gequieckt usw.
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