Hi,
nein, aber Du darfst (nach meinem Wissen) Lisino oder Lorano (Loratadin) einnehmen. Hilft super ohne Nebenwirkungen.
Lari

Hallo,
danke, werd ich probieren.
Gruß
Sandra

Hallo Sandra,
mir ging es bis vor knapp 6 Wochen auch noch so. Mein Kleiner hat keine Milch, keinen Tee, nix aus der Flasche genommen. Habe verschiedene Sauger probiert, verschiedene Milchsorten, Trinklerntassen- alles half nichts. Habe dann mit ca. 16 Wochen mit Beikost angefangen, erst mittags, später abends. Da war er von Anfang an gut dabei, er hat schnell ein ganzes Menügläschen gegessen bzw. abends seinen Teller Brei. Ich schätze mal, im Zuge der Beikost hat er dann auch mehr Durst bekommen. Hab immer mal wieder versucht, ihm Wasser bzw. Saftschorle zu geben. Und das hat er dann auch angenommen. nach ein paar Tagen hab ich dann nachmittags das Stillen mit einem Milch-Fläschchen ersetzen können :-)) Das war so toll, endlich mehr Freiraum am Machmittag, man ist viel unabhängiger. Mittlerweile ist Robyn ein richtiger "Trinker", egal ob Wasser, Saft oder Milch, er kippt sich alles binnen Minuten weg. Jetzt werde ich bald noch morgens abstillen (lasse mir aber noch etwas zeit). Prima war auch, das im Zuge der Beikost die Mahlzeiten am Tag zurückgegangen sind, von 6 auf "nur" 4 (Robyn mampft aber mittags und abends ne ordentliche Portion!).
Hast Du denn die Beikostmahlzeiten schon voll ersetzt? Trinkt Lea denn was anderes als Milch aus dem Fläschchen?
Ich würde das unbedingt fördern, dann entwickelt sie vielleicht wie meiner Spass an der Flasche ;-) Empfehle dir übrigens auf jeden Fall Pre-Milch, ist der Mumi am ähnlichsten (und nicht so verzuckert!).
Viel Glück

Hallo,
ja sie trinkt Tee und Saftschorle aus der Flasche, aber die Milch spuckt sie. Vielleicht probier ich es mal mit ein wenig Karottensaft dabei, auf Karotten steht sie total. Mittags die Mahlzeit ist umgestellt. Abends kriegt sie noch etwas Milch hinterher, das möchte ich jetzt aber auch komplett umstellen und dann folgt das Obstgläschen.
Gruß Sandra

Hallo! Habe auch Allergien und habe mich nach Medikamenten erkundigt, Ergebnis ist, daß ich Zyrtec nehmen kann wenn es zu schlimm wird.
Hab dazu auch folgenden Text bekommen:
"Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit":
Antihistaminika der Wahl für die Stillzeit sind Dimetinden, Loratadin, Cetirizin, Meclozin und Triprolidin sowie bei nur wenige Tage dauernder Behandlung auch Terfenadin. Bei keinem der Mittel können im Falle einer längerdauernden Therapie Symptome wie Unruhe oder leichte Sedierung ausgeschlossen werden. Das ist jedoch kein Grund, eine notwendige Therapie zu unterlassen oder gar abzustillen. Bei Auftreten der genannten Symptome muß im Einzelfall über Konsequenzen nachgedacht werden, in erster Linie Umstellen auf ein anderes Präparat.
Zyrtec (Wirkstoff: Cetirizin): "Cetirizin ist ebenfalls bisher nicht bezüglich des Übergangs in die Muttermilch untersucht. Die Halbwertszeit ist mit 9 Stunden recht kurz, und das Mittel wirkt kaum sedierend oder atropinartig."
Die Autoren sind übrigens Mitglieder der Abteilung für Embryonaltoxikologie der Berliner Beratungsstelle für Vergiftungserscheingungen, die unter we we we punkt giftnotruf punkt de eine Website betreibt und telefonisch unter 030 / 19240 Tag und Nacht für Fragen zur Verfügung steht.
Zur Fertigmilch kann ich Dir leider nix sagen.
LG, Angi

Hallo,
vielen Dank, werd mich um so ein Medikament bemühen.
Gruß
Sandra