also, seid gestern tauch ja hier immer wieder mal das thema männer und aufgabenverteilung und unterstützung auf. wenn ich hier die antworten lese, tröstet mich das auf der einen seite sehr, auf der anderen seite macht mich das auch stinkwütend... ich meine, ok, sie haben ihre jobs, ihre verantwortungen etc. was ist denn mit uns??? wir haben das alles doppelt und dreifach. und sind dann schön dankbar, wenn sie dann mal freiwillig was machen. warum fordern wir nicht endlich mal kategorisch die mithilfe, die unterstützung und vor allen dingen wengistens mal das verständnis für unsere situation ein???? weil wir angst haben das sie dann gehen??? ich bin es soooo leid, immer drauf zu achten, was ich sage tue, nicht tue , nicht sage und ihn zu hätscheln wie einen bonsai, und bloss nicht zu überfordern, vor allen dingen bloss keine ansprüche zu stellen. die armen männer, so viel halten sie aus... verdammt noch mal, manchmal hab ich den eindruck ein grossteil sind verzogene weicheier. und wir offensichtlich alle noch auf leiden gedrillt. ich mag dieses spiel eigentlich nicht mehr mitspielen, dankbar zu sein, wenn ich dann mal einen abend vor erschöpfung weinen darf und in die wanne gehen kann. und ich frag mich oft, was hat das mit liebe zu tun???? kann ich wenn ich jemanden liebe ihn aus eigener faulheit oder grosskotzigkeit leiden lassen??? aber aufmucken geht halt nicht, da wären die konsequenzen ziemlich gross. oh mann, im moment hab ichdie nase von diesem doofen hausfrauen und mu