papa und baby, wie ist das bei euch?
was soll ich bloss tun???
gruss, lucia
beruhig ihn...
Re: papa und baby, wie ist das bei euch?
er wird doch nicht von der ersten sekunde weinen oder?
immer wieder mal zum papa und er soll ihn ruhig mal bissel verwöhnen rumtragen vielleicht in fliegerstellung da stehen die kleinen drauf und die papas ham so schöne große hände da is es am gemütlichsten
er wird auch lernen ihn zu beruhigen wenn er es möchte
lg luna + emely
Bild von Gordon jetzt im Profil ;-) o.T.
Re: papa und baby, wie ist das bei euch?
gebt euch einfach noch etwas Zeit, es müssen sich erst alle aneinander gewöhnen. Noch hat der Papa etwas Ruhe, aber das wird sich schnell ändern :-)))) LG Bine
Re: papa und baby, wie ist das bei euch?
ich denke, der papa ist (inzwischen) etwas nervös, weil er meint, mit sohnemann nicht zurecht zu kommen. die unruhe überträgt sich auf die kleinen. bei uns wars anfangs teilweise umgekehrt: ich war genervt und mein mann die absolute ruhe. bei mir quengelte caro, bei ihm war sie total ruhig. das gibt sich mit der zeit auf jedenfall, denn er wird sicherer im umgang mit eurem luca werden. hilf ihm vorsichtig mit tipps, lass ihn aber auch selbst experimentieren. wichtig ist wohl, ihn nicht als depp hinzustellen, sonst resigniert er irgendwann und du stehst mit der ganzen arbeit allein da. ich glaube, es nervt nix mehr, als wenn die mutter immer hinter einem steht und dauernd rummäkelt. ich hab das zeitweise bei meinem mann auch so gemacht, weil ich immer dachte, ich kann das besser. irgendwann hab ich ihn dann mal machen lassen, und jetzt ist er der beste papi, den ich mir wünschen kann. viele grüsse.
Re: papa und baby, wie ist das bei euch?
gruß
sandra
Re: papa und baby, wie ist das bei euch?
da kann ich nur zustimmen, ich bin auch direkt nach der Geburt gegangen und dann gabs erst mal "Extremschmusing" zu dritt *g* Mein Mann war sofort voll integriert und sagte mir mal, daß er es super fand, daß er sofort voll dabei sein konnte und kein "Feierabendpapa" für die ersten Tage sein mußte, so konnte er seinen "Junior" ausgiebigst kennenlernen. Trotzdem hatte ich aber auch die Marotte, daß ich immer hinter meinem Mann stand, beim Wickeln, beim Baden, beim Schmusen und alles besser wußte *g* Das laß ich jetzt aber auch, wenn die Windel mal schief sitzt, dann ist das eben so, ausgelaufen ist er deswegen noch nicht.
Liebe Grüße
Nicky
Re: papa und baby, wie ist das bei euch?
Heidi
Übrigens HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zur Geburt ich wünscheuch noch eine schöne Zeit zu dritt.
Prima!
Ich mache es ganz einfach: Papa wickelt und badet ihn. wenn ich mit stillen fertig bin, schmust Papa auch noch mit ihm bis er Bäuerchen gemacht hat.
Ich trete halt etwas zurück, da mein Mann ja ab nächste Woche wieder arbeiten muss und ich dann wieder Haupt-Schmuser bin ;-))
Lustigerweise kennt Gordon Papas Stimme schon (vom Bauch her) und reagiert auf ihn und lässt sich gern wickeln, baden, knuddeln. Von mir nat. auch ;-)
Ich glaube irgendwie nicht, dass er wegen deinem Freund schreit. Vielleicht macht dein Freund manches anderes als du, was den Kleinen verwirrt. Aber ich kann da nicht aus Erfahrung reden, denn bei uns beiden verhält sich Junior gleich lieb oder schreiend (schreiend, wenn es ihm nicht schnell genug an die Brust geht und Papa so lange zum Windeln-wechseln braucht) :-))
Achja mein Tipp: gib deinem Freund Tipps aber lass ihn auch mal machen und sag nicht immer gleich was! Er muss seine eigenen Kennlern-Strategien entwickeln wie du auch im KH.
(Also ich bin nicht beim wickeln dabei, ich bereite mich immer derweil aufs stillen vor)
Aber ich gebe zu: ich sage auch oft was (machs so, ist besser) und bereue es hinterher, denn sein Papa weiss eigentlich auch, was zu tun ist...
Diana (die jetzt mal Gordon zum wickeln und baden+stillen weckt)
Re: papa und baby, wie ist das bei euch?
ich würde ihm das Kind satt und trocken und wach geben. Dann ist Luca zufrieden und kann sich auf Papa einstellen. Wenn der Papa erst mal einen Zugang gefunden hat, kann er auch wickeln (vorsicht mit "das musst du so uns so machen, Nein! nicht so " usw). Wenn der Papa wirklich will, werdet ihr es schon hinbekommen. Ansonsten gibt es viele, die mit so kleinen einfach nix anfangen können. Die warten einfach etwas ab, eines Tages ... spätestens zum Fußballspielen.
Viele Grüße
Katrin
Re: papa und baby, wie ist das bei euch?
Meine kleine Tochter ist jetzt 3 Wochen alt und bei uns scheint es umgekehrt zu sein.
Mein Mann war die ganze Zeit (Tag und Nacht) mit in der Klinik. Da ich nach der geburt starke Kreislaufprobleme hatte und ich durch den Dammschnitt nicht längere Zeit stehen konnte, war mein Mann der erste, der sich um Ann Sophie gekümmert hat (Baden, Wickeln - das Stillen habe ich dann doch übernommen). Wenn sie bei ihrem Papa ist, ist sie meistens gelich ruhig, es sei denn, sie hat Hunger. Zur Zeit hat sie nachmittags ihre Schreiphase, in der sie sich nicht beruhigen läßt. Wenn aber ihr Papa von Arbeit kommt, ist alles wieder gut. Ich finde es zwar auf der einen Seite schön, daß sie so ein Papa-Kind ist (weil es natürlich auch für meinen Mann sehr schön ist und somit auch für unsere beziehung), aber es wäre auch nicht schlecht, wenn sich unsere Ann Sophie von ihrer Mama beruhigen lassen würde.
Ich würde Dir empfehlen, aus dem Zimmer zu gehen, wenn Dein Freund Euren Luca wickelt - da fühlt er sich nicht beobachtet und er wird schon das richtige machen. Und wenn er Hilfe braucht, kann er Dich ja rufen.
Viel Glück, Kristin
PS.: Ich weiß nicht, ob Dir schon jemand einen ähnlichen Tipp gegeben hat, da ich die anderen Postings noch nicht gelesen habe.
Re: papa und baby, wie ist das bei euch?
So...heißt Erniebert also Luca? Schöner Name!
Bei mir war das auch nicht ganz optimal:die ersten 3 Wochen hatte der Papa kaum zeit und war abends super gestreßt, da kam kaum richtige Babystimmung auf, erst als er 1 Woche Urlaub hatte und sich richtig mit dem Kleinen beschäftigen konnte. Jetzt war ich eine Woche weg und schon hat sich der Papa wieder "entwöhnt" (nach dem Motto: meinst du nicht, er hat Hunger? Bei Quengeln eine halbe Stunde nach dem Stillen). Mir fällt es schon schwer, zu akzeptieren, daß es abends für ihn oft stressig ist, und wenn der Kleine dann gerade mal quengelig ist, hat er einfach nicht die Geduld. Ich setze da immer voll auf das Wochenende. Ich finde, man braucht einfach immer etwas Zeit am Stück, um die so schönen Kleinigkeiten mit so einem Baby schätzen zu lernen, das geht eben nciht mal so gschwind auf Zuruf in 1-2 Stunden. Und deshalb würde ich dir raten: plane das Wochenende ganz in Ruhe nur für Familie, d.h. kein Besuch, Einkaufen und Putzen schon am Freitag und das Wochenende damit beginnen, lang im Bett zu liegen, den Kleinen dazuzuholen und zu schmusen. Was mein Freund liebt, ist den Kleinen im Bett im liegen sich auf den Bauch zu legen, das ist nämlich wirklich ein super schönes Gefühl!
Gib den beiden zusammen mehr Zeit! Dann wird das schon!
LG
Antje und Luuk (7,5 wochen)
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