gläschenkost
danke
Re: gläschenkost
Ich habe letztes Jahr, ende November mit ein paar Löffel Möhren angefangen. Immer ein paar Löffel mehr und hinterher die Brust. Ehrlich gesagt hat sich das über Wochen bei uns hingezogen. Mir ist es sooo schwergefallen. Nachdem ich gesehen habe, daß ihr Möhren schmeckt, habe ich dann bald Möhren mit Kartoffeln gekauft.
Erst seit 1 Woche habe ich die Mittagsmahlzeit komplett abgestillt und es ging super gut. Wir waren eh schon bald bei einem ganzen Gläschen (190gr).
Ich selbst habe mir erst vor 2 Wochen das Babykochbuch von GU gekauft. So wie ich es kenne und wie es im Buch steht wird nach jedem Monat immer eine Mahlzeit abgestillt. Erster Mittags, dann Abens, dann Nachmittag und dann Morgens. Ich habe bis jetzt aber noch keine Mutter kennengelernt die sich strikt an die Reihenfolge hält. Manche fangen lieber mit Abends an, andere mit dem Mittagsbrei.
Wenn du auf die schnelle etwas darüber lesen möchtest, dann kann ich dir die Seite www.babyernaehrung.de empfehlen.
Grüße von Sabine
Re: gläschenkost
Ich war gestern auch auf der Seite www.babyernaehrung.de , da findest Du echt super Tips.
LG Jean
Re: gläschenkost
ich habe das bei meiner Tochter Lea so gemacht: Anfangs habe ich die Mittagsmahlzeit langsam aber sicher durch einen Karottenbrei ersetzt... Ich habe übrigens zu anfang auch Gläschen gekauft mit dem Ergebnis, dass sie dann den selbstgekochten zunächst ablehnte- nachdem die Mahlzeit voll ersezt war habe ichdann Karoffeln dazu getan.
Mein Sohn bekommt gleich was selbst gekochtes. Auch wenn es mehr Mühe macht - Lea kennt jetzt unseren Geschmack und isst alles. Das GU Kochbuch ist super (allerdings sind viele Sachen doch sehr aufwendig). Ich habe immer Karotten als Basis gehabt und dann Kartoffeln, Fenchel oder Kürbis dazu getan- ein voller Erfolg waren auch Süßkartoffeln.
Danach kam Abends dran: Ein Milchbrei mit Reisflocken (allerdings aus Folgemilch2 hergestellt). Mittags blieb es bei dem für uns zwar monotonen, für die Babys jedoch ausreichenden Gemüse, bzw. einmal in der Woche Fleischbrei.
Selberkochen hat den weiteren Vorteil, dass man die Zutaten (Zucker, Honig etc. ) wirklich steuern kann. die fertigen Milchbreie aus dem Gläschen enthalten nämlich wirklich nicht nur Gutes.
Im achten Monat gabs dann auch Nachmittags einen Brei (Apfelmus (auch selbst gekocht) oder zerdrückte Babane, Dinkelzwieback und, weil Lea so klein und zierlich war mit Mandelmus verfeinert.
Ich habe zwar viel zu viel Zeit verkocht, aber ich bin sicher, dass sie davon profitiert hat.
Bis dann Melanie
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