hallo julia
da kann man ja noch gratulieren :-)
also zum rhythmus. die kleinen haben im mom noch keinen eigenen aber du kannst natürlich helfen. ich habe bei leonie schon ziemlich drauf geachtet das sie merkt das es geregelte zeiten gibt zb nachts.
ich habe vom ikea so einen kleinen blauen stern der macht es nur wenig heller und ich habe nachts wenn sie trinken wollte nie mit ihr geredet alles nur still und leise gemacht und durch diese lampe war es auch nicht richtig hell. auch keine pampers gemacht außer es war groß drin. leonie hat dann mit 6 wochen durchgeschlafen. wenn er jetzt schon 6-7 std schläft freu dich!!!! das ist toll und du hast auch möglichkeit dich zu erholen:-)trinkzeiten würde ich nicht regeln. sie melden sich eben wenn sie hunger haben die kleinen und geh nicht zu sehr nach der uhr.
und gehraus mit dem kleinen. luft tut ihm gut. achte nur darauf das er nicht im zug liegt und den wind ins gesichtchen bekommt! mein klinikdoc hat mir dazugeraten jeden tag einen spaziergang zu machen und das tu ich auch. nicht zu warm einpacken ist wichtig denn wenn sie schwitzen bekommen sie schneller einen zug. du kannst im nacken fühlen ob es dem kleinen zu kalt bzw warm ist.
geh aufjeden fall raus. du kannst auch einkaufen. schotte dich nicht ab das tut dir und dem kleinen nicht gut. ich habe leonie direkt immer mit genommen ud sie hatte ja einige startprobleme und meine ärzte haben mir nie etwas anderes gesagt. ---------->>>>>>

je mehr du den kleinen in watte packst desto empfindlicher werden die kleinen.
also raus mit dir und viel spaß beim spazieren :-))))))))
anke

hallo anke,
danke für deine antwort - da fühl ich mich gleich etwas sicherer.
lg, julia

Hallo Julia,
herzlichen Glückwunsch. Zu uns hatte Hebamme und Kinderarzt gesagt: Kinder sind für draußen gemacht - egal bei welchem Wetter. Nur die Kleidung muß stimmen. Und deshalb wind wir - obwohl Tom ein Frühchen ist - von Anfang an raus und ihm hat es immer gefallen. Außerdem leben die Kleinen in den ersten 6 Wochen meist in ihrer eigenen Welt. Sie nehmen die neuen Eindrücke wie Vogelgezwitscher, Kaufhausgeplapper noch nicht so bewußt wahr und müssen es demnach auch nicht verarbeiten. Das sei angeblich ein Schutzmechanismus der Natur, da die Kleinen gerade in den ersten Wochen genug mit dem eigenen Körper zu schaffen haben - sie müssen lernen, zu atmen, zu schlucken, den darm zu entleeren etc. Das war ja vorher alles kein Thema. Ab der 6. Woche sieht es ganz anders aus und da sollte man wegen Reizüberflutung schon eher aufpassen, was man alles so am Tag mit dem Kleinen macht. Deshalb raten viele, die meisten Freunde/Verwandtebesuche nach einer Schonfrist von 2 Wochen zu machen, damit die noch vor der bewußten Phase nach den 6 Wochen "abgehakt" sind. Aber das muß jeder selbst entscheiden.
Ich bin mit klein Tom von Anfang an raus, aber eben wirklich an die frische Luft im Wald. Aber Stadtbummel mache ich mit ihm auch, aber dann nichts anderes mehr an diesem tag. Besuche sind dann tabu, damit der Kleine eben nicht zu viel verarbeiten muß.
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Da Tom eine Trinkschwäche hatte, mußte ich ihn tagsüber spätestens alle 3 Stunden stillen - also auch aufwecken, falls er schlief - nachts anfänglich alle 4 Stunden. Als er dann endlich zunahm, konnte ich ihn nachts schlafen lassen und erst bei Bedarf stillen.
Wenn bei Deinem Kleinsten aber so alles in Ordnung ist und das Gewicht schön steigt, würde ich nur bei Bedarf stillen. Entweder stellt sich dann ein eigener Rhythmus ein. Falls nicht, würde ich erst nach dem 3. Monat mit einem festen Rhythmus anfangen.
Lieben Gruß
´Bandit

hallo bandit,
danke für deine antwort. ich hoffe, dass sein gewicht steigt, aber leider hab ich noch nicht die möglichkeit das zu kontrollieren...
lg, julia