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Zum Thema Stillen - aus "Yahoo News"

ACHTUNG, ist nicht MEINE Meinung, sondern ZUR INFO!!!
Stillen schützt nicht vor Allergien, Asthma und Heuschnupfen. Ehemals gestillte Kinder leiden als Jugendliche oder junge Erwachsene sogar häufiger unter diesen Krankheiten als Altersgenossen, die als Babys keine Muttermilch erhalten hatten. Das ergab eine umfangreiche kanadisch-neuseeländische Studie, über die Forscher im Fachmagazin "The Lancet" berichten. Die Untersuchung widerspricht zahlreichen früheren Studien, die zu gegenteiligen Ergebnissen gekommen waren.
"Es gibt viele Gründe zu stillen, wie etwa eine optimale Versorgung mit Nährstoffen und die Vorbeugung gegen Infektionen", erklärt Studienleiter Malcom Sears von der McMaster-Universität in Ontario, Kanada. Der Schutz gegen Allergien habe sich aber nicht bestätigt. Sears und sein Team haben die gesundheitliche Entwicklung von 1000 Kindern verfolgt, die in den frühen siebziger Jahren im neuseeländischen Dunedin zur Welt gekommen waren. Die Hälfte der Kinder wurde von ihren Müttern gestillt.
Offenbar doppeltes Risiko
Bei Kindern, die länger als vier Wochen gestillt wurden, verdoppelte sich das Risiko für Asthma und Allergien, fanden die Forscher: Im Alter von 9 bis 26 Jahren litten von den gestillten Kindern deutlich mehr unter Asthma. Im Alter von 13 bis 21 waren sie häufiger allergisch gegen Katzen, Hausstaubmilben und Graspollen.
Die meisten medizinischen Studien bestätigen jedoch den fördernden Einfluss des Stillens auf die Entwicklung der Kinder. Teil 2
Bisherige Antworten

Teil 2

So zeigte kürzlich eine Untersuchung in Kopenhagen, dass gestillte Kinder intelligenter werden. Eine schottische Untersuchung ergab, dass Stillen vor späterem Übergewicht schützt.
Ich denke auch, dass man einen Allergie-Ausbruch wenn dann nur verzögern oder jildern kann, sie jedoch durch EGAL WAS nicht vermeiden kann sofern sie genetisch programmiert ist!
LG, Mélanie + "Flaschen-Florence"

Soso...*lach*

Da kann man mal wieder sehen, wie stark sich die Studien und selbst Forscher anscheinend widersprechen. Das ist bislang die einzige Studie, die zu einem solchen Ergebnis geführt hat, alle anderen besagen exakt das Gegenteil. Und Dr. Sears, der Forscher, der die Studie durchgeführt hat, ist der Mann einer aktiven La-Leche-Liga Stillberaterin und selbst absolut überzeugter "Stillfan". Interessant, oder?! *g*
Lieben Gruss, Julia.

Re: dann müssten

Re: sorry, jetzt der Text

dann müsste es ja früher viel mehr Allergien gegeben haben, denn irgendwann vor Erfindung der Milchersatznahrung wurden ja wohl alle Babies gestillt *kopfkratz*, oder hab ich das was falsch verstanden?
Solche Untersuchungen sind mir immer ein bisschen suspekt, schließlich kann man ein und dasselbe Kind nur entweder stillen oder nicht, und ob dann eine Allergie deswegen kommt oder nicht oder wegen der vielen anderen Umweltfaktoren hat für mich was von Kaffeesatzleserei.
Gruß Annette *die ihre Kinder gestillt hat, weil es ihr und ihnen Freude bereit hat*

Eben drum...

...sollte ja eigentlich jede(r) nach seiner Facon selig werden dürfen und vorallem DAS tun, was seinem Baby gut tut - und wenns eben die Karotte mit 4 Monaten ist oder so..bei uns wars Birne und Stillen hat mich an einem bestimmten Punkt schier irre gemacht, Florence wollte ALLES nur nicht mich! ;-)) LG, Mélanie

Teil 2

So zeigte kürzlich eine Untersuchung in Kopenhagen, dass gestillte Kinder intelligenter werden. Eine schottische Untersuchung ergab, dass Stillen vor späterem Übergewicht schützt
Also ich denke auch, dass eine genetisch programmierte Allergie sich nicht vermeiden lässt - höchstens mildern oder später ausbrechen. Was jedoch unumstritten ist, ist der Aspekt, dass die Nähe die Entwicklung fördert (wobei aich Flaschenbabies Nähe satt bekommen *G*) LG; Mélanie, die Euch den Text zukommen lassen wollte
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