hey, finde ich ja witzig...... lg janeway

Hallo
Marie haben wir ab ca. der 10 Woche wach ins Bettchen und nach kurzem knören schlief sie dann immer gleich ein. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie immer eine Stoffwindel, die sie sich übers Köpfchen zog ( zum kuscheln). Ab dem 4. Monat hat sie einen kleinen Teddy und ein Wuschelhündchen und diese nimmt sie heute noch. Sie legt sich immer eins übers Gesicht und dann ist auch gleich ruhe. Da mein Mann auf Montage ist hatte ich sie am Anfang immer bei mir im Bett wenn Papi nich da war, aber sie hatte sich schnell dran gewöhnt und es gab dann immer etwas Theater wenn sie in ihrem Bettchen schlafen mußte. Deshalb schläft sie jetzt generell in ihrem Bett und frühs holen wir sie zu uns . Marie schläft nur nicht, wenn wir mal weg sind. Diese Woche waren wir mal bei einer Freundin und als wir wieder kamen lag sie bei ihrer großen Schwester und schlief erst, als wir wieder zu Hause waren.
LG Claudia

Hallo, meine Kleine ist zwar auch erst 10 Wochen, aber sie schläft nur in meinen Armen ein. Dann muß ich sie vorsichtig ins Bettchen tun. Ich könnte sie nie munter ins Bettchen legen. Habe allerdings auch noch nicht versucht sie heulen zu lassen. Das könnte ich nie, da werd ich nach 2 "Schreiern" weich und flitze rein. Das hat mir aber auch nichts mit verhätscheln oder verwöhnen zu tun. Das mach ich gern für meine Maus. Irgendwann kommen bessere Zeiten. Oder werden wir mit 18 Jahren noch an ihren Betten sitzen? :o)))
Lg Ines

... mir ist das auch ein Rätsel, wie das funktionieren soll. Tamara ist jetzt 8,5 Monate alt und schläft ausschließlich beim Stillen ein. Tagsüber hab ich zwar schon auf Brei umgestellt, aber Mittags braucht sie immer noch eine Nuckelrunde, sonst würde sie auch nicht schlafen. Wenn ich dann mal nicht mehr stille, dann werde ich wohl auch so meine Probleme haben, aber darüber mache ich mir dann einen Kopf, wenn es soweit ist. Von dieser Ferber-Methode halte ich leider nicht soviel, kann es einfach nicht aushalten, wenn die Kleine schreit, schließlich kann sie ja nicht sagen, wo ihr Problem liegt, sondern kann einfach nur weinen (oder eben schlafen, wenn sie kein Problem hat *g*).
Ich denke, es pendelt sich alles irgendwie ein
LG Danny
PS: Supersüß eure Kleine, echt zum Knuddeln

hi, also meine Tochter ist jetzt 6,5 Monate alt und schläft tagsüber wie abends nur an der Brust ein. Ich stille sie dann liegend im Bett und dann schläft sie auch ein paar Stunden. Tagsüber schläft sie vielleicht nur 2 Stunden, das ist alles. Sie braucht einfach meine Brust. Also einfach nur reintun und von selber einschlafen, das hat bei meinem 1. Kind auch nicht geklappt. Erst mit einem Jahr, aber auch nach stundenlangem Geschrei. Das tu ich dem Kind nicht mehr an und mir schon gar nicht. Und wie es später sein wird, wenn ich mal nicht mehr stille, darüber denke ich auch noch nicht nach. Eigentlich stört es mich überhaupt nicht. Schöne Grüsse aus Österreich.

....sie zufrieden an deiner Brust einschläft. Als unser Kleiner das eine Zeitlang machte, war das wirklich schön für mich. Einfach das Gefühl zu haben, dass er sich so wohl fühlt bei mir.
Übrigens schläft er jetzt (6 Monate) wieder - wie anfangs - am liebsten alleine ein. Was keineswegs antrainiert ist, sondern einfach eine neue Phase ist, in der er eben leichter einschlafen kann.
lg dea und arthur, der auch mal gern auf Mamas Arm einschläft und nachts sowieso am liebsten zwischen Mama und Papa liegt

das geht bei meiner seit sie 3 wochen alt ist irgendwie von ganz alleine
allerdings darf man sie nicht übermüden lassen dann bekommt man sie nämlich nichtmehr ohne gezetter ins bettchen
aber meine freud sich so richtig aufs bettchen vergräbt ihr gesichtchen und preßt die augen zu
ab und zu braucht sie noch den schnuller
aber sie ist auch ein echtes bilderbuch baby
und jedes ist wohl anders
aber immer aufpaßen das man sie nicht übermüdet sonst sind sie unausgeglichen wie wir
lg luna + emely

Also ich habe das von Anfang an so praktiziert. Leon hat eh viel geschlafen am Anfang. Nach dem Stillen ab ins Bett. Meißtens hat er dann noch ein bisschen rumgknurrt (aber nie geweint oder geschrieen) und ist dann eingeschlafen. Am Anfang brauchte er immer so ca. eine halbe Stunde bis er tief eingeschlafen ist. Wenn er geweint hat, bin ich hin, habe den Schnuller reingesteckt usw. und dann wieder raus. Das kam dann ca. 3-4 mal vor, und dann ist er aber auch eingeschlafen (wie gesagt richtig geschrieen hat er nie, immer nur ein bisschen genknüttert). So habe ich es bis heute beibehalten. Nach dem Stillen bleibt Leon noch ca. 1 1/2 Stunden wacht. Sobald er quengelt nehme ich Ihn und gehe in sein Zimmer, dann wird noch 5 Minuten geschmust, und dann lege ich Ihn ins Bett. Manchmal protestiert er kurz, aber wenn ich Ihn dann richtig auf die Seite drehe, Ihm sein Püppchen in die Armel lege ist dann ruck zuck Ruhe. Dann wird die Spieluhr aufgezogen, und danach höre ich von meinem Kind nichts mehr. So wird es auch abends gemacht. Ich schaue immer, dass Leon vor der letzten Mahlzeit zwischen 22 und 23 Uhr 2 Stunden wach war. Dann wird gestillt, Schlafanzug, gekuschelt und ab ins Bett. Wenn er keine Bauchprobleme hat, muss ich auch nicht noch mal rein. Leon ist eh sehr pflegeleicht. Wie gesagt, ich habe von Anfang an nichts anderes gemacht. Wenn er mal Bauchweh hatte, hat er auch bei mir im Bett gepennt. Ich habe Nachts nie viel Theater gemacht, aber jedes Baby ist anders.
LG Melle