Wer kann mir helfen?
Ich weiß einfach nimmer was tun. Meine Prinzessin kam schon ganz zart auf die Welt (3060 Gramm) und hat seitdem nicht viel zugenommen. Einen KH-Aufenthalt deswegen hat sie schon hinter sich, da lag es an der MuMi und einem Virus den ich mal hatte (lange Geschichte), seitdem ist sie ein Flaschenkind.
Die HA-Nahrung und MuMi am Anfang hat sie oft ausgespuckt. Nachdem sie aus dem Krankenhaus kam waren wir nochmals beim Kinderarzt, der meinte wir sollten es mit A.R. gegen Spucken versuchen; das klappte wunderbar, sie nahm zu auf dreieinhalb Kilo (vorletzter Montag, U 3).
Seitdem sind die Stühle ab und zu weich und sie hat wieder abgenommen.
Ich weiß nimmer was ich tun soll, gibts hier jemanden der das Gleiche Problem hat/te, daß einfach nichts drinbehalten wird? Ich hab das Gefühl egal was ich füttere, es kommt entweder oben oder unten wieder raus.
Stella hat dann furchtbare Bauchschmerzen, das tut mir doch mit weh!
Oh Mann, ich würd ihr so gern mal das Fläschchen geben, aufstoßen lassen und alle sind zufrieden. Morgens klappt das immer so schön, mittags totales Desaster und Abends ist Glückssache...
Liebe Grüße
Lilli
noch was
Re: Wer kann mir helfen?
zunächst einmal würde ich, wenn sie gar nicht zunimmt, immer wieder zum Arzt gehen. Denn es besteht ja schließlich die Gefahr, dass sie austrocknet ohne ausreichend Flüssigkeit, oder?
Möglicherweise mag sie die üblichen Milchprodukte einfach nicht. Die Tochter einer Freundin wurde auch zunächst gestillt und hat dann beim Umstellen auf Flaschennahrung deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie das übliche Zeugs nicht mag und hat die Nahrung verweigert. Eine Hebamme hatte dann geraten, es mit Ziegenmilchnahrung zu probieren - und was für uns eklig klingt: die Kleine hat es geliebt und ordentlich getrunken. Diese Ziegenmilch-Kindernahrung gibt es ebenso fertig als Pulver wie die anderen Marken, aber ich glaube, die Freundin musste sie bestellen - die Apotheke kann bestimmt weiter helfen.
Liebe Grüße,
Sylvia
P.S.: Unser Julian hatte bis zwei Wochen nach Geburt auch eher ab- als zugenommen. Dann fing er auch noch an, richtig zu erbrechen... Im Krankenhasu wurde dann eine Nierenbeckenentzündung festgestellt und zwar eine schon übelst fortgeschrittene; Julain stand kurz vor der Blutvergiftung! 10 Tage haben wir im KH gelegen und er hat Antibiotika-Infusionen bekommen. Nun sind wir wieder gesund zu Hause und haben aber auch dieses miese Bauchweh-Problem!
Re: Wer kann mir helfen?
Meist zeigt sich so etwas um die 6.Lebenswoche, die Kinder gedeihen nicht, und spucken übermässig.
Viel experimentieren mit div. Nahrungen macht die Sache oft noch schlimmer, was das Bauchweh und evlt. den Stuhl angeht. Gute Besserung, Martina
Re: Wer kann mir helfen?
also der US wurde anfangs mal gemacht, Montag gehen wir dann nochmal zum Arzt, jetzt ist sie ja sechs Wochen...ich füttere nu wieder das AR, sie behält's auch drinnen. Mal sehen ob's unten wieder rauskommt. Ich hoffe nicht. Wär gut wenn wir das übers WE in den Griff kriegen, ich hab so Angst daß er sie sonst wieder ins Krankenhaus einweist...
vielen Dank
Lilli
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