Hallo Claudia, ich habe auch erstmal 3 jahre beantragt, werde aber wohl früher wieder arbeiten gehen. Aber man weiß ja nie, wie sich alles entwickelt, und wenn Niclas absolut nicht in die Krabbelgruppe möchte (was ich nicht glaube), dann bleib ich eben die 3 jahre zu Hause. So bin ich erstmal abgesichert. Mein Arbeitgeber meinte auch, früher wiederkommen kann ich jederzeit, müßte nur ca. 2 Monate vorher bescheid sagen, aber wenn ich nur 1 Jahr oder so beantragt hätte und er ginge dann eben noch nicht, gäbs wohl Probleme. Gruß, Yvonne

Ich hab auch 3 Jahre beantragt. Da ich meinen Eltern den Kleinen nicht auf's Auge drücken kann (haben schon mind. 1x die Woche meine 2jähr. Nichte)! Außerdem war ich ja soooo froh, den Sch...laden endlich zu verlassen!! Ich halte mir auch die Möglichkeit für ein Geschwisterchen offen, möchte aber die Elternzeit komplett ausnutzen!! (D.h. 2x3 Jahre... ;o)) Wenn ich wieder arbeite, dann nicht wieder in meiner alten Firma! Das heb ich mir aber als Überraschung für die bis zuletzt auf... ;o)) LG Anja

Hallo Claudia,
ich habe auch 3 Jahre Elternzeit beantragt. Ich möchte aber - wenn es geht - nächstes Jahr wieder teilzeitarbeiten gehen. Das Arbeiten fehlt mir zwar jetzt überhaupt noch gar nicht, aber Lisa ist ja jetzt erst 5 Monate alt und so ein bißchen arbeiten die Woche stelle ich mir ganz nett vor. Da hat man mal ein wenig Tapetenwechsel. Ein Geschwisterchen rutsch jetzt noch nicht dazwischen, da wir noch was warten wollen, bis Lisa doch so 2 oder 3 Jahre alt ist. Oder vielleicht doch was länger. Aber das hängt natürlich auch von meinem Arbeitgeber ab. Nach den 3 Jahren werde ich auf jeden Fall wieder arbeiten, da ich 1. nicht aus meinem Beruf ganz weg möchte und 2. müßte ich mich dann bei meinem Mann krankenversichern und da der privat versichert ist, wäre das viel zu teuer. Da würde mir dann - wenn das bei meinem Arbeitgeber nicht geht - einen Teilzeitstelle suchen.
Mein Milchmonster schläft übrigens gerade - uff!
LG
Anja und Lisa schlafenderweise :-))

hallo anja, müssen die kinder denn dann bei dem "besserverdienenden" versichert sein, sprich bei deinem mann und damit extra teuer, weisst du das? lg martina und luisa - aufm schoss!;-)

Hallo Martina!
Das Kind kann bei der Mutter mit in die gesetzliche Krankenversicherung, wenn das Gehalt des Vaters die Beitragsbemessungsgrenze nicht überschreitet. Sie liegt derweil so um die 3375,- Euro netto.... Hatten den Fall gerade selber:(
LG Steffi mit Jona Sophie

Hallo Martina,
nur wenn der Besserverdienende über der Beitragsbemessungsgrenze verdient. In der Elternzeit bin ich ja noch in meiner Krankenkasse versichert, würde ich dann nicht mehr arbeiten gehen, müßte ich bei meinem Mann in die private - und das wird richtig teuer. Das meinte ich.
LG Anja und Lisa (die liegt gerade in ihrem Laufstall)

HI Claudi,
ich habe auch 3 Jahre Elternzeit beantragt und es gibt viele Gründe, daß ich heilfroh deswegen bin.
1.) Hab ich in einer Sch..ss-Mobbingfirma gearbeitet und war kurz vorm Durchdrehen. Niiiiie wieder möchte ich dorthin gehen, aber das muß ich auch nicht, denn inzwischen bin ich nach Thüringen zurückgekehrt (und wer wollte verlangen, daß ich jedesmal bis München zur Arbeit fahre :-))
2.) Kann ich meinen Kleinen niemandem "aufs Auge drücken" - er ist ein Schreikind und wirklich oft sehr schwierig. Und bei einer fremden Tagesmutter hätte ich dann Angst, daß sie ihm nicht gewachsen ist und ihn vor lauter Frust wg. Dauerbrüllen nicht gut behandelt.
3.) Möchte ich die ersten Jahre meines Kindes intensiv miterleben. Ich bezweifle, daß noch ein zweites folgen wird - momentan schon allein in Ermangelung eines Partners *g*; zum anderen weil Schwangerschaft und Geburt die Hölle waren und mich die Vorstellung, NOCHMAL ein Schreibaby zu bekommen, nicht gerade vom Gegenteil überzeugt.
Vielleicht gehe ich arbeiten, wenn der Kleine im Kindergarten ist (geht hier ab 2 1/2 J.) - vorausgesetzt ich finde in der Arbeitslosenhochburg einen Job.
LG Petra & ihr momentan krankes Babybärchen Oliver Anthony

Hallo Claudia, ich habe auch 3 Jahre Elternzeit genommen. Wir haben nach etlichen Jahren und nur mit Hilfe der Medizin Marie bekommen. Deshalb haben wir beschlossen, daß ich die 3 Jahre zu Hause bleibe und mich um Marie kümmere. Durch die lange Kinderlosigkeit konnten wir ein bissel Geld sparen, so daß wir in dieser Zeit auch über die Runden kommen.
LG Katrin