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Was ist bloß los-"Terror" in der Nacht

Hallo!
Wir haben gerade die dritte extrem furchtbare Nacht hinter uns. Seit drei Tagen möchte Jannis (32 Wochen) anscheinend nicht mehr in seinem Bett schlafen. Sobald er merkt, dass er hineingelegt wird, bzw. in den Schlafsack gesteckt wird, fängt er bitterlich an zu weinen. Dann hilft auch nicht mehr viel. Streicheln, singen, Spieluhr, Schnulli, herumtragen hilft nur, wenn man das Zimmer verlässt. Gestern abend hat er zwei Stunden gebrüllt wie am Spieß. Ich wusste nicht mehr weiter und habe ihm dann noch eine kleine Milchflasche gemacht, die hat er getrunken und ist darüber hinaus eingeschlafen. Zwei Stunden später ging das Gebrüll wieder los und ich musste ihn wieder mit in unser Bett nehmen. Dort schläft er dann zuerst weiter, fängt aber auch nach einiger Zeit an zu brüllen und es braucht auch wieder eine halbe bis zu einer ganzen Stunde bis er wieder schläft. Morgens steht er um die gleiche Zeit auf wie sonst (leider) und er lacht wieder. Was ist bloß los? Jannis hat immer schon in seinem eigenen Bettchen geschlafen, es hat abends nie Probleme gegeben (und eigentlich möchten wir auch nicht, dass er sich daran gewöhnt in unserem Bett zu schlafen). Hat er Angst vor seinem Bett oder Zimmer oder davor, dass wir ihn alleine lassen? Oder liegts an den Zähnchen (kann immer noch keinen fühlen oder sehen). Kennt das jemand? Was kann man tun? Bin für jede Erfahrung oder jeden Rat dankbar!
Katja (extrem müde heute morgen) und Jannis (erstaunlicherweise wach)
Bisherige Antworten

Zu den Zähnen....

....kann ich Dir nur sagen: Bei uns ist alles am schlimmsten, BEVOR der Zahn zu sehen ist. Guckt die Spitze, beruhigt sich alles wieder. Viel Erfahrung haben wir damit allerdings nicht, denn "wir" haben erst fünf Zähne. LG tine

Re: Was ist bloß los-"Terror" in der Nacht

Hallo das kenn ich doch alles, nur daß unser kleiner nicht problemlos schlief vorher. Aber er ist jetzt 35 Wochen und wir haben etliche Wochen hinter uns i n denen so imerr 3Tage lang, 2Tage Pause etc ständiges Aufschreien in der Nacht, bitterliches Weinen, zuletzt schlafen bei Mama im Bett (soweit man das schlafen nennen kann). Tagsüber müder als sonst, Probleme beim Essen bis zur völligen verweigerung und Rückkehr komplett an die Brust. Endlich endlich kamen am 19 und 20.12. jeweil unten ein Zähnchen, der Spuk war vorbei, ich kannte mein kInd nicht wieder. Seit zwei Tagen geht das alles von vorne los und ich sorge mich um die Esserei und den Schlaf, zumal ich am 1. wieder anfange halbtags zu arbeiten. Haltedurch und starke Nerven wünscht Dir Gaby
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