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Umrage: Lasst ihr Eure Kinder taufen? oT

Bisherige Antworten

Re: Jo, warum? oT

weil---

...ich schon von ein paar Leuten (zuhause) gefragt worden bin wieso ich das tue.
Ich bin ehrlich gesagt Atheistin, eigentlich ohne besonderen grund, nur weil ich mir das irgendwie alles nicht so vorstellen kann...Hmm, aber vieleicht sieht mein Sohn dass ja mal anders, und wenn er getauft ist schadet es ihm ja auch nicht...
Ausserdem ist unsere Gegend etwas spiesig. Wollte nur hören ob ich den wirklich die einzige bin (kommt mir manchmal so vor) die "sowas" machen lässt

Ja

Ja Julia wurde am 13.10.2001 getauft!

Marcel wurde am 25.11. getauft o.T.

Nein

weil ich selber zwar (noch) katholisch bin, aber nicht gläubig und der Papa ist gar nichts.
Wenn er später gläubig werden sollte, kann er sich taufen lassen.
Ich komme aus einer super-katholischen Gegen (Niederbayern) und wir werden dort auch wieder hinziehen. Aber nur wegen der "anderen" mache ich es sicher nicht.
Immerhin verspricht man bei der Taufe, das Kind "im Glauben" zu erziehen - und dazu sehe ich mich nicht in der Lage. Aus heutiger Sicht wäre ich froh, wenn mir meine Eltern das erspart hätten, ich habe in meiner Jungend ziemlich unter der katholischen Kirche gelitten und das erspare ich meinem Kind.
LG, Beate

Ja

Wir werden unseren Spatz taufen lassen. Allerdings erst nächstes Jahr. Ich bin selbst katholisch und mein Mann ist Buddhist. Selbst "praktiziere" ich den Glauben zwar auch nicht mehr sehr, wie zur Kirche gehen und so weiter. Aber die katholischen Feiertage gehören ja auch dazu (angefangen mit Weihnachten, Ostern, Pfingsten). Das feiern ja auch die meisten, auch wenn sie nicht getauft sind und er kann sich ja später immer noch dazu entscheiden aus der Kirche auszutreten. Schaden wird es ihm sicherlich nicht! Grüße Pat

Re: Umrage: Lasst ihr Eure Kinder taufen? oT

Nein !
ganz einfach - Wir sind vor Jahren aus der Kirche ausgetreten, weil wir für unseren Glauben nicht bezahlen wollten und wir mehr von der Kirche erwartet haben als von ihr geboten wird. Es gibt bei uns auch keine Pastoren, die ein Kind taufen würden, wo nicht wenigstens 1 Elternteil in der Kirche ist. Unser Sohn kann es sich später selbst ausssuchen, wollen ihn da nichts vorschreiben. Das hat alles nichts mehr mit Glauben zu tun, wir glauben auch an etwas - nur nicht mehr an die Kirche -
LG Danah und Heide-Luca (wir sind alle Kinder Gottes - so oder so *g*)

Ihr werdet es nicht glauben-.....

Hallo,
haltet mich jetzt bitte nicht für absolut blöd oder abgedreht. Bei mir war es so. Mein Mann glaubt an garnichts u. ich bin rk.
Da wir uns absolut nicht einig geworden sind, ob jetzt Hannah getauft wird oder nicht (er will das sie es sich später selber aussuchen kann) habe ich dann irgendwann kapituliert. Ich glaube ja eigentlich auch nicht so an die Kirche u.s.w. aber wenn ich mir vorstelle, daß Hannah etwas passiert u. sie nicht getauft ist, dann hätte ich ein ganz schlechtes Gewissen. Einige Wochen später habe ich mit meiner Mutter telefoniert u. ihr darüber berichtet.
Sie sagte dann: "Dann taufe sie doch einfach selbst"
Ihre Erklärung war, daß ja eigentlich jeder Taufen kann.
Früher wurden Nottaufen ja auch von Jedermann durchgeführt.
Nun gut, ich habe dann an einem schönen sonnigen Nachmittag Hannah schön angezogen und bin mit ihr zur Kirche maschiert.
Dort habe ich ihr dann..... ja den Rest könnt ihr Euch denken.
Ich weiß, total idiotisch, aber ich habe seitdem ein besseres Gefühl, und Hannah kann es sich dann später immer noch aussuchen.
Ciao Tina

Re: Ihr werdet es nicht glauben-.....

Hi Tina,
mich würde wirklich interessieren, was Du da in der Kirche gemacht hast.
Das Wasser ist nur ein Symbol, die eigentliche Taufe ist das Versprechen, das Kind in die Gemeinde aufzunehmen und es im christlichenGlauben zu erziehen.
Ich habe meine Kinder im Krankenhaus direkt nach der Geburt auch notgetauft - und dann nochmal in der Kirche in einem wirklich schönen Gottesdienst.
Deiner Hannah wäre auch ohne Deine Taufe noichts passiert, denn alle sind sie Gottes Kinder...das ist ja das Schöne.
Aber ich finde Deine Idee sehr schön!
liebe Grüße
Monika

Ja, aber nach langem Überlegen

Zuerst wollten wir absolut nicht, weil wir beide keine praktizierenden Christen sind und ich von der katholischen Kirche nicht viel halte. Nachdem wir aber auch in einer sehr konservativen Gegend leben und ich von einer Freundin berichtet bekam, wie sehr ihr ungetaufter Sohn in der Schule darunter leidet - er wird schief angesehen, bemitleidet, weil er nicht zur Erstkommunion darf etc., haben wir uns gedacht, daß wir unserem Sohn die Möglichkeit geben wollen, selbst zu entscheiden. Er wird nächstes Jahr auf nicht traditionelle Weise, sprich mit Gartenfest und Baum pflanzen, getauft und soll dann später entscheiden ob er austreten will oder nicht. Wenn man ein Kind von vornherein nicht tauft, nimmt man ihm ja automatisch die Möglichkeit, selbst zu entscheiden.

Re: Ja, aber nach langem Überlegen

Warum nehme ich ihm die Möglichkeit? Er kann ja immer noch eintreten, immerhin gibts ja auch die Erwachsenentaufe. Ich sehe das eher so, daß ich ihn nicht zwinge aus einem Verein auszutreten, dem er selber vielleicht nie beitreten wollte.
Aber das muß jeder selber wissen.
LG, Beate

Re: Ja, aber nach langem Überlegen

Hi Beate,
ich kann Deine Argumente sehr gut nachvollziehen, aber wie soll sich denn Dein Kind für den Glauben und die Taufe entscheiden, wie lernt er es denn kennen???
Verlaß Dich nicht allzu sehr auf die Schule ...
Die Kirche ist doch kein Verein...
Es ist ziemlich schwierig, Kinder für eine Sache zu begeistern, wenn Man selber nicht dahintersteht. Du bist in allem sein Vorbild, auch in deinem Glauben.
Wo also soll er es lernen?
Gruß Monika

Re: Ja, aber nach langem Überlegen

Hallo Beate,
ich habe damit eigentlich nicht dich gemeint, sondern mir nur überlegt, ob sich wohl ein Erwachsener zu einem Glauben bekennt, den er als Kind nicht kennengelernt hat. Ich denke, gerade ein Glauben ist etwas womit man aufwachsen muß, um ihn praktizieren zu können. Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel. Man schadet seinem Kind ja nicht, wenn man es taufen läßt, umgekehrt aber vielleicht? schon, wenn es als einziger von einer Klassengemeinschaft ausgeschlossen ist. Ein Kind will nun mal das machen, was die anderen auch machen. Das Selbstbewußtsein, zu seiner Individualität zu stehen wird es erst später bekommen.
Das sind nur mal so meine Gedanken zu dem Thema. Wie gesagt, waren wir anfangs auch sehr gegen eine Taufe, haben aber dann mal unsere eigenen Interessen beiseite gelassen und nur die unseres Sohnes gesehen, womit wir zu dem Entschluß gekommen sind, ihn doch taufen zu lassen.
lg
Sandra

Re: Ja, aber nach langem Überlegen

Vielleicht sind einfach meine persönlichen Erfahrungen mit der katholischen Kirche zu schlecht. Ich bin schon der Meinung, daß mir dieser "Verein" in meiner Jugend ziemlich geschadet hat und es hat einige Jahre gedauert, bis ich darüber hinweg war.
Erziehen in dem Glauben möchte ich ihn also ganz bestimmt nicht. Wenn er später das Gefühl haben sollte, religiösen Halt zu brauchen, muß er sich diesen selber suchen, ich will und kann ihm das nicht bieten, weil ich selber Atheistin bin.
LG, Beate

Interessantes Thema

Da könnte man glatt ein neues Forum gründen!!!
Ja, meine Kinder sind getauft, ich bin rk, mein Mann ev, meine Kinder ev, die Jüngste ist in der Methodistenkirche getauft.
Nein, ich halte nicht viel von der ev Kirche und mag auch nicht in die rk gehen. Wir haben in England die Methodisten entdeckt und waren begeistert.
Ich kann meinem Kind nicht zumuten, daß es sich selber entscheidet, wenn ich es nicht in die Kirche mitnehme. Wie soll es sich für etwas entscheiden, was es nie kennenlernt???
Ich kann auch nicht erwarten, daß mir die Kirche etwas bringt, wenn ich mich nicht einbringe. In der Passivität versinken gilt nicht. In den Kirchen geht nur etwas ab, wenn die Gemeindemitglieder mitmachen, etwas auf dieBeine stellen. Aber wir sind ja leider eine Konsumgesellschaft und es geschieht selten was ohne Bezahlung. Ich kenne niemanden, der Kindergottesdienst hält und dafür Geld bekommt.
Wenn Ihr die konventionellen Kirchen nicht mögt, warum versucht Ihr es nicht mal in einer Freikirche, bei den Baptisten, bei den Methodisten???
Zeigt Euren Kindern, wofür sie sich eines Tages entscheiden sollen
Übrigens, jeder Pfarrer ist verpflichtet, ein Kind zu taufen, auch wenn die Eltern nicht in der Kirche sind. Ein Pfarrer, der das nicht macht, ist schlicht und greifend im Unrecht!
Wirklich ein interessantes Thema...
Liebe Grüße
Monika

Re: Interessantes Thema

Hi Monika,
Dein Aufruf in Ehren - aber es gibt auch Menschen, die einfach nicht an Gott glauben. Wie soll ich meinem Kind einen Glauben "beibringen", hinter dem ich selber nicht stehe.
Ich finde, Glaube ist eine so persönliche Entscheidung, die ich niemandem aufzwingen will, auch nicht meinem Kind.
LG, Beate

Re: Interessantes Thema

Hi Beate
Du zwingst Deinem Kind doch alles andere auch auf, bis es selber entscheiden kann. Kleicung, Spielsachen, Nahrung, über alles bestimmst Du...und nicht Dein Kind.
Ich frage mich ja nur ganz ernsthaft, wie jemand eine Entscheidung treffen kann, der keine Entscheidungshilfen bekommt.
Wenn Du nicht glaubst, dann ist das Deine Sache, aber mit ziemlicher Sicherheit wird Dein Kind den gleichen Weg gehen.
Bestimmst Du da nicht auch seinen Weg???
Und ganz bestimmt ist es mit der Taufe ja auch nicht getan...es gibt genug Getaufte, die keiner Gemeinde angehören.
Also gibt es im Grunde genommen für Dein Kind nur eine Lösung - wenn Du willst, daß es sich frei entscheidet, dann such Dir jemanden,der ihm den Glauben zeigt.
Weißt Du, eine Bekannte von mir hat ihren Kindrn auch die freieWhl lassen wollen, wenn sie erst mal größer sind, aber sie selber und ihr Mann sind in keine Gemeinde gegangen, ihre inzwischen 6 Jahre alte Tochter hat keinen Schimmer, wer Gott ist. Wie soll sich so ein Kind denn entscheiden???
Ich weiß, ich mache mir da vielleicht zuviele Gedanken, aber ich finde, es ist es wert.
LG
Monika

Re: Interessantes Thema

Hallo Monika,
ich glaube, wir argumentieren von grundsätzlich unterschiedlichen Standpunkten aus: ich halte Religionen im allgemeinem für ziemlich überflüssig. Und wenn ich mir die Geschichte - vor allem der Christenheit - so ansehe, weiß ich nicht, wofür es gut sein soll.
Ich zwinge mein Kind ja auch nicht, Klamotten zu tragen, die ich persönlich ätzend finde oder Sachen zu essen, die mir nicht schmecken. Und genau darauf liefe es für mich hinaus, wenn ich ihn taufen ließe.
Wenn er später mal das Gefühl haben sollte, eine wie auch immer geartete spirituelle Bindung zu benötigen, wird er von meinen Eltern, die relativ religiös sind, eine entsprechende Anleitung bekommen können. Allgemeine Infos über Gott und Christentum wird er von mir schon bekommen - allein schon, weil ich historisch interessiert bin und ihn da mit Sicherheit zulabern werde ;-) Aber mehr können und werden wir als Eltern da nicht bieten.
Wenn er sich irgendwann taufen lassen will (welche Gemeinde auch immer), werde ich zwar daran zu knabbern haben, aber ich werde damit leben müssen. Und sollte er sich für eine ganz andere Richtung entscheiden - auch okay.
LG, Beate

Re: Alina wurde am 05.08.01 getauft o.T.

Re: Umrage: Lasst ihr Eure Kinder taufen? oT

Nein, wir lassen unseren Sohn nicht taufen.
Mein Mann und ich gehören einer ev. Freikirche an und da gibt es nur die Erwachsenen-Taufe.
Außerdem soll sich unser Sohn später selber entscheiden können, ob er sich taufen lassen will.
Die Taufe ist ja ein Bekenntnis des Glaubens an Gott.
Liebe grüße
Majah

Sophie-Marie wurde am 26.08.01 ev. getauft! o. T.

Re: Umrage: Lasst ihr Eure Kinder taufen? oT

hallo,
nein, carolin bleibt ungetauft. nicht, dass ich was gegen kirche hätte. aber ich bin mit 17 bereits bei den katholiken "ausgetreten", und mein mann ist erst gar nicht getauft worden. von daher wäre es sehr scheinheilig (und wohl auch gar nicht möglich), caro taufen zu lassen. sie wird allerdings in der schule den religionsunterricht besuchen, soweit es dort um bildung und nicht missionierung geht. und wenn sie dann selbst irgendwann getauft werden will, ist das natürlich möglich. viele grüsse.

Re: ganz klar nein

Hallo Sabine,
für uns kommt eine Taufe nicht in Frage. 1. gehören wir beide keinem kirchlichen Glauben an, 2. ist es in unserer Gegend nicht so verbreitet und 3. , der entscheidende Punkt soll unser Kind später mal selbst entscheiden dürfen, wenn es möchte, welchem Glauben es angehören möchte.
LG Yvonne

gibts hier auch Neuapostolische ? o.T.

Jepp

Niklas wird nächstes Jahr getauft bei unserer kirchlichen Trauung.
Wenn Du Dein Kind nicht taufen lassen willst dann lass es. Tue es nicht anderenzu liebe. Sie können sich das immernoch aussuchen, wenn sie älter sind.
LG Nina + ein wachwerdender Niklas

hallo,
ich denke, wir lassen nicht taufen.
mein mann ist schon lange nicht mehr in der kirche und ich bin ev.luth., aber eigentlich auch nicht pro kirche eingestellt.
ich habe alles einmal gesehen von der taufe bis zur beerdigung und mir hat noch nie wirklich ein gottesdienst, geschweige denn das ganze drumherum gefallen. immer diese düstere stimmung!
wir haben auch nicht "in weiß" geheiratet, gehen wir doch sonst auch nicht zur kirche...
wenn ellinor konfirmiert werden möchte, kann sie sich ohne probleme vorher taufen lassen, was dann ihr eigene entscheidung ist.
gruß, ariane

Re: nö

Hi Ariane, in Weiß heiratenhat doch nichts mit Kirche zu tun, da kannst Du auch in jeder anderen Farbe heiraten.
Wenn Dir die Stimmung in der Kirche zu düster ist, warum suchst Du Dir nicht eine andere???
Ach, wie habe ich die Sonntage in der Kath. Kirche gehaßt und dieEvangelischenGottesdienste sagen mirauch nichts, aber in England sind wir bei den Methodisten gelandet und daswar super.Plötzlichhattenwir das Gefühl, wir hätten was verpaßt, wenn wir nicht gehen...
Wenn Du wirklich willst, dann findest Duauch eine"helle" Kirche..
Viel Spaß dabei
Monika

An Monika: Pfarrer "müssen" nicht taufen !

Hallo, Monika, ich finde vieles von dem, was du geschrieben hast, richtig. Aber : Pfarrer "müssen" nicht taufen, wenn keiner der Eltern in der Kirche ist, (das steht so in der "Lebensordnung der Ev.-Luth. Kirche",) aber sie "können" taufen, wenn sie es für richtig erachten, z.B. wenn die Oma in der Kirche ist und für eine religiöse Erziehung sorgen will, wenn mindestens ein Pate in der Kirche ist (sonst: Taufzeuge), wenn ein Elternteil in der Kirche ist. Was hätte es auch für einen Zweck, wenn man sein Kind taufen ließe und sich dann nie wieder um die religiöse Erziehung kümmert, seine Kinder nicht zur Christenlehre / Katechese / Religionsunterricht schickt usw. Aber: alle, die sagen, das Kind soll später mal selber entscheiden, wissen anscheinend nicht, dass es bei der Taufe nicht darum geht, sondern Gott bietet seine schützende Hand dem Täufling an, er kann erst bei der Konfirmation selber Ja sagen, aber bestenfalls erst nach zwei Jahren Unterricht. Hier im Osten "kaufen" sich viele ihr Fest ( Namensgebung, Jugendweihe), da muß sich kein Kind anstrengen, um nach den Werten im Leben zu fragen, da geht es nur um Geld ! Schade ! Mein Kind wurde am 1.Juli getauft, bewußt und mit viel Freude ! LG, Kivi

Re: nö

hallo,
lieb gemeint, aber dann müsste ich wohl nach amiland auswandern, wo der "herr mit kräftigem soulgesang gepriesen wird"....
gruß, ariane

Re: nö

Oder Du kommst nach Darmstadt, da gibt es noch Überreste einer ami Gemeinde...;-)))
Gruß Monika

Jannis wird am 30.12.01 getauft. O.T.

Re: Nein, auch meinen Kleinen nicht.

Ich glaube nicht an einen irgendeinen Gott und ich denke, dass meine Kinder immer eine Gemeinschaft finden, die nicht nur durch gemeinsamen Glauben an Gott zusammenhält. Meine großen Kinder haben viele Freunde, getaufte und ungetaufte, allesamt ganz prima Kinder. Aber Gott oder nicht, Taufe oder nicht, das spielt absolut keine Rolle in ihrer Freundschaft.
Meine Meinung zu Deinem Problem: Man sollte nicht etwas tun, wenn man nicht dahinter steht, nur weil es andere machen und man persönliche Nachteile fürchtet. Das tun viel zu viele viel zu oft. Und nichts ändert sich.
Viele Grüße Nona
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