Hallo Ihr Lieben: Hier eine Info vom Pampersinstitut!
Vielleicht hilfts ja manchem!
viele LG Martina und Luisa 6 Wo.
TRÖSTEN SIE IHR KIND In diesem Alter ist Ihr Kind noch viel zu jung, um Sie absichtlich zu manipulieren. Es schreit, wenn es müde ist, Hunger oder Schmerzen hat. Wenn Sie in diesem Alter Ihr Kind auf den Arm nehmen und es trösten, nachdem es nachts schreiend aufgewacht ist, werden Sie es dadurch auf keinen Fall verwöhnen. Durch sein Weinen lässt es Sie lediglich wissen, dass es etwas braucht. Je mehr Ihr Kind mit Ihrer Fürsorge rechnen kann, desto sicherer wird es sich in dieser Welt fühlen. Überprüfen Sie, ob es einen erkennbaren Grund für das Schreien gibt. Wickeln Sie das Kind behaglich ein, halten Sie es ruhig im Arm oder legen Sie es wieder hin und streicheln Sie es sanft, damit es sich von selbst beruhigen kann.
PRAKTISCHE LÖSUNGEN Am schlimmsten sind Koliken oft im zweiten und dritten Lebensmonat. Liebkosen Sie Ihr Kind jetzt häufiger und nehmen Sie es noch öfter auf den Arm. Es weint dadurch möglicherweise später weniger. Studien haben gezeigt, dass ausgiebiges Herumtragen in den ersten Lebenswochen die Dauer des Weinens im späteren Alter senken kann. Das sind gute Neuigkeiten, denn Eltern erscheint jedes Weinen für mehr als 30 Sekunden wie eine Ewigkeit.