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Tagesablauf

Hallo,
ich hab doch glatt noch ne Frage an Euch,...im Moment bin ich ja im Mutterschutz und kann so gut es noch geht tun und lassen was ich will. Nu denk ich aber so, wie wird sich der Tagesablauf mit einem Säugling ändern?? Kommt man da noch viel aus dem Haus (außer mal kurz zum Einkaufen oder Spazieren gehen und so),...wie ist denn so Eurer Tagesablauf?
LG
Tinka
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Re: Tagesablauf

Hallo Tinka,
mein Kleiner ist jetzt 4 1/2 Monate alt, da hab ich ja schon mords die Erfahrung;-) Also, am Anfang (bis ungefaehr vor 3-4 Wochen) war es so, dass er IMMER eingeschlafen ist, wenn ich mit ihm aus dem Haus bin. Egal ob Tragetuch oder Kiwa. Da hab ich mir das halt dann so gelegt, dass er seine Schlafenszeiten hatte (morgens ungefaehr eine Stunde, nachmittags 2-3 h). In der einen Stunde konnte ich mal kurz zum Einkaufen gehen, nachmittags haben wir dann ehher mal einen Spaziergang im Zoo gemacht oder sid in die Stadt gegangen, was laenger dauert. Ja, und jetzt guckt er gerne, wenn wir draussen sind, also gehe ich eher immer ach seinen Schlaefchen einkaufen. Ich versuche dabei, grosse Laeden zu meiden (mein Mann macht ein Glueck den Wocheneinkauf). Ja, das mit dem Zeitplan war bei uns auch ein Problem, vor allem, weil ich wiederarbeite (zwar nur stundenweise, aber immerhin, der Kerl muss dann gerade frisch gestillt sein), und weil wir jetzt auch so Sachen wie PEKiP-Kurs etc machen. Da muss man einfahh um eine bestimmte ZEit fertig sein zum Rausgehen. Bei uns hat das gut geklappt. Ich habe versucht, jeden Tag aehnluich zu gestalten, dann war das kein Problem.
LG, und alles Gute fuer Dich und Dein Kind!
Lene

Re: Tagesablauf

Hallo Lene!
Eine Frage, weil ich lese, daß du jetzt Pekip machst: macht das eigentlich früh auch schon Sinn? Weil ich gelesen habe, daß es bei mir Kurse ab 6 Wochen gibt. Aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, weil "auf das Baby eingehen, auf seine Reflexe, mit ihm spielen, es trinken lassen wenn es Hunger hat und es schlafen lassen, wenn es müde ist" das tue ich doch auch jetzt. Und Luuk schläft schon noch einige Stunden am Tag, da geh ich dann in Pekip und er pennt die 1,5 Stunden oder wie?
Ab welchem Alter meinst du macht Pekip Sinn? Wenn Sie krabbeln/greifen können?
LG
Antje und Luuk (5 Wochen)

An Lene: PEKiP ab wann?

Hallo Lene!
Eine Frage, weil ich lese, daß du jetzt Pekip machst: macht das eigentlich früh auch schon Sinn? Weil ich gelesen habe, daß es bei mir Kurse ab 6 Wochen gibt. Aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, weil "auf das Baby eingehen, auf seine Reflexe, mit ihm spielen, es trinken lassen wenn es Hunger hat und es schlafen lassen, wenn es müde ist" das tue ich doch auch jetzt. Und Luuk schläft schon noch einige Stunden am Tag, da geh ich dann in Pekip und er pennt die 1,5 Stunden oder wie?
Ab welchem Alter meinst du macht Pekip Sinn? Wenn Sie krabbeln/greifen können?
LG
Antje und Luuk (5 Wochen)

Re: An Lene: PEKiP ab wann?

Mit 6 Wochen glaube ich macht es noch nicht viel Sinn. Vielleicht eher fuer die Muetter? So als Austausch? Bei uns ging der Kurs fuer die Oktober-Geborenen Ende Januar los. Es sind auch ein paar November-Geborene dabei, das geht grade noch. Frueher waere vielleicht ein Babymassage-Kurs eher das richtige, oder?
Gruese, Lene

Re: Tagesablauf

Es wird sich ziemlich viel ändern. Allerdings ist das wohl ganz unterschiedlich und hängt auch von Deinem Kind ab. Die allerersten Wochen war ich nur kurz draußen (konnte auch noch nicht so gut laufen...) Inzwischen (mira ist 5 Monate) gehe ich ziemlich viel raus - allerdings wirklich eher spazieren,einkaufen oder zu anderen Muttis. DAmit einem die Decke nicht auf den Kopf fällt. Macht aber trotzdem viel Spaß!
LG Julia

Re: Tagesablauf

Hallo Tinka,
halte dich fest, denn es wird stürmisch werden!
Meine Freundin hatte mir, als ich noch schwanger war, prophezeit, daß die ersten 6 Monate chaotisch sind. Und sie hatte recht:
In den ersten 3 Monaten gab es kaum eine Regelmäßigkeit, an einen Tagesablauf an sich war gar nicht zu denken. Moritz hatte mal alle 2 Stunden Hunger, mal schlief er 5 Stunden am Stück. In den ersten Wochen kam ich kaum raus, auch weil ich von der Geburt sehr entkräftet war (hatte 1,5 Liter Blut verloren, schlidderte an einer Bluttransfusion vorbei). Später, so mit 2-3 Monaten gings dann besser. Ich war auch mal länger mit Kinderwagen in der Stadt und stillte Moritz im Cafe, wenn er Hunger hatte. Seit Moritz 2 Monate alt ist, besuche ich mit ihm auch wöchentlich eine Krabbelgruppe, was sehr viel Spaß macht (alle Kinder etwa im selben Alter). Würde ich dir auch empfehelen. Wir Mütter treffen uns mittlerweile auch noch einmal privat pro Woche.
Jetzt ist Moritz 10 Monate alt und es gibt einen total geregelten Tagesablauf (wenn er nicht krank ist oder Zähne kriegt):
7 Uhr Moritz wacht auf und spielt vergnügt im Bettchen
8 Uhr aufstehen, frühstücken
10:30 h kleines Morgenschläfchen
12 Uhr Mittagessen
14 Uhr Mittagsschläfchen
16 Uhr Nachmittagsbrei
18:30 h Abendfläschchen
19 Uhr Schlafengehen mit kleinem Einschlafritual
Das Morgen- bzw. Mittagsschäfchen kann auch mal ausfallen, da gehen wir dann irgenwohin (Krabbelgruppe, Freundin besuchen, spazieren gehen, einkaufen). Das nimmt Moritz mir nicht krumm.
Lese gerade von deinem früheren Job. War in einer ähnlichen Ecke. Wollte auch immer gleich weitermachen, aber seit Moritz da ist, bin ich einfach nur noch glückliche Mama. Wirklich wahr, hätte ich mir vorher nie vorstellen können. Soviel Sonne und frische Luft hatte ich im Job nie.
Liebe Grüße,
Vroni, die für ein zweites Bärchen gerne nochmal Chaos in Kauf nimmt :-)

Re: Tagesablauf

Hallo Tinka,
diese Befürchtungen hatte ich am Anfang auch. Ich habe mich dann zu einem Schwimm- und Pekipkurs angemeldet. Dann treffe ich mich ab und zu mit einer Mummy (mit Töchterchen), die ich aus dem Geburtsvorbereitungskurs kenne und morgen treffe ich mich zum ersten Mal mit einer anderen Mummy (auch mit Töchterchen)aus dem Pekipkurs. Und wenn wir dann mal frei haben :o) gehen wir spazieren. Du siehst, uns wird nie langweilig.
Liebe Grüße, Susanne

Re: Tagesablauf

Hi Tinka,
das hängt ganz von Dir ab. Wir haben beim ersten Kind (und jetzt bei No.2 läuft es auch nicht anders) gute Erfahrung damit gemacht, einen festen Tagesablauf vorzugeben, damit die Kleinen sich orientieren können. Jeden Tag eine andere "Gruppe" oder Unternehmung finde ich zu stressig, sowohl fürs Kind als auch für mich. Ich muß allerdings dazu sagen, daß mich diese festen Termine mit "Programm" ziemlich nerven - Kinder muß man auch einfach mal alleine spielen und "machen" lassen. Ich hatte meinen Kinderarzt mal dazu gefragt und der meinte, die Kleinen seien im ersten Jahr noch so damit beschäftigt, ihren eigenen Körper und das unmittelbare Wohnumfeld zu entdecken, daß sie im Grunde keine weitere Animation bräuchten. Zuviel Action schade nur. Nach dem 3./4. Monat bin ich mit einer Freundin gemeinsam zum Babyschwimmen gegangen - 1 x pro Woche. Daran hatten die Kinder großen Spaß und hinterher waren die so erledigt, daß sie schon vor Verlassen der Schwimmhalle eingepennt sind. Gelegentlich haben wir uns auch nachmittags abwechselnd bei mir oder bei ihr getroffen (unsere Kinder liegen altersmäßig ca. 5 Wochen auseinander) und die Kinder gemeinsam auf die Krabbeldecke gepackt.
Also, wie oft Du nach der Entbindung aus dem Haus kommst, liegt an Dir selbst.....
LG, Carmen
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