Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
nach Geburt per Kaiserschnitt und 10 tägigen Krankenhaus Aufenthalts meines Sohnes, hat es zunächst gar nicht mit dem Stillen geklappt. Dank Hilfe meiner Hebamme hat nach einer Weile wenigstens die Technik gestimmt. Brustentzündung und wunde Brustwarzen habe uns jedoch wieder zurückgeworfen. Mittlerweile ist die Trinkmenge des Kleinen natürlich schon recht hoch. Auch habe ich das Gefühl das er an der Brust nach kurzer Zeit immer unruhiger wird. Wenn ich abpumpe kommen gerade mal 20-30ml. Meine Hebamme sagt das er aber mehr rausbekommen müsste. Ich trinke genug, auch Still- und Fencheltee. Mein Sohn ist mittlerweile fast 9 Wochen alt. Was soll ich tun? Abstillen? Habe irgendwie totale Schuldgefühle deshalb, jetzt schon. Habe mir das halt anders vorgestellt. Hat jemand vielleicht ähnliche Probleme (gehabt) und kann mir einen Rat geben?
Claudia & Eric (9W)
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
ich hab luca mit ach und krach 4 wochen gestillt. schon im krankenhaus hing er 5 fünf stunden an meinen brüsten und hat sich die seele aus dem leib geschrien, weil keine milch kam. zuhause wars ähnlich. die stillprobe (wiegen vor und nach dem stillen) brachte pro mahlzeit 60 ml, es war der horor. ich hatte so ein schlechtes gewissen, ich wollte eigentlich zumindest 5 monate voll stillen. hab dann mit zwiemilch ernährung begonnen, die hat mein kleiner aber nicht vertragen (viel gespuckt und gebrochen). die hebamme machte mir ein noch schlechteres gewissen, ich war total fertig. schweren herzens hab ich innerhalb von drei tagen abegestillt und siehe da: kind zufrieden und mama auch :-).
nicht alle frauen sind zum stillen geboren. ich geb meinem kleinen die zärtlichkeit und nähe die er braucht auch so und er entwickelt sich prächtig. ich geb ihm nur pre, er wird gut satt und schläft brav. ich kann dir nur raten die beste lösung für euch zu suchen.
glg und alles gute simone mit luca 20w
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
Schuldgefühle mußt Du wirklich nicht haben, aber ich weiß - es ist ein blödes Gefühl.
Bei mir hat die Technik gestimmt und wunde Brustwarzen kenne ich nicht, aber die Menge hat nicht gereicht und zwar ab dem 4. Tag nicht mehr. Als Mia mir dann 3 Stunden an der Brust hing habe ich angefangen zuzufüttern und auch in der 8. oder 9. Woche nicht mehr die Brust gegeben.
Beim Abpumpen kamen auch so lächerliche Mengen raus.
Also - die Kinder werden auch mit Flasche groß und ich glaube nicht, daß sie deswegen weniger glücklich sind.
Ich kann Dir nur den Rat geben versuch ruhig zu bleiben und Dich nicht verrückt zu machen - das wirkt sich nämlich negativ auf die Milchproduktion aus - und es einfach noch zu probieren. Gib Dir nochmal ein Limit z.B. eine Woche und schau wie es läuft und geh vielleicht zu einer Stillgruppe. Wenn man weiß, daß fast alle anderen auch nicht perfekte Stillmamis sind sondern auch Probleme haben hilft das schon ungemein.
Solange Du das Gefühl hast, das Dein Sohn satt ist ist doch alles o.k. und wunde Brustwarzen lassen sich behandeln.
Toi, toi, toi, Aleks mit Mia *23.06.2003
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
LG momo78 mit Markus
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
das Deine Brüste hart und voll waren im Krankenhaus ist völlig normal. Das ist der Milcheinschluss, der ein paar Tage nach der Geburt kommt. So sind die Brüste nach ein paar Tagen idealerweise nicht mehr und NIE mehr! Das hat nichts mit der Milchmenge zu tun!
Auch die Menge, die Du abpumpst, hat nichts mit der Menge zu tun, die Dein Sohn trinkt.
Habe ausführlich unten geantwortet!
Ich wünsche Dir viel Mut und Kraft und ich glaube daran, dass Ihr das mit dem Stillen noch hinbekommt.
Ich bin fest davon überzeugt, dass JEDE Frau stillen kann, wenn keine medizinischen oder psychischen Gründe dagegen sprechen.
Dann legt man eben öfter an (ich lege meine Zwillinge immer noch alle zwei Stunden an - sie sind jetzt schon über sechs Monate alt).
LG,
Karin
Re: jede Frau kann stillen
jede Frau könnte stillen, WENN, ja wenn das Stillen nicht mental so störanfällig wäre.
Ein Fläschchen im KH, ein Schnuller zur Beruhigung, ein Teefläschchen gegen den "Durst", stillen mit Uhr und Waage, ein paar Bemerkungen, daß die Milch nicht reicht oder zu dünn ist....
...und schon ist aus mit Stillen. :-((
LG Uta mit Stillkind Tom 26 Monate
PS: Bei mir gabs einen Schlüsselsatz im KH. Als ich am 5. Tag nach KS mit der Milchpumpe rummachte und die Schwester frustriert fragte, wie lange diese Trockenübungen noch Zweck haben (Ich hatte damals von Stillen Null Ahnung.), bekam ich die Antwort:
"Das hat IMMER Zweck."
Und die Schwester hat recht gehabt...
Re: jede Frau kann stillen
ja, so sehe ich das auch. Deshalb habe ich ja geschrieben, medizinische und psychische Faktoren.
Ich war während meiner SS völlig unsicher und konnte gar nicht glauben, dass aus meinen Brüsten mal Milch kommt. Und dann auch noch für zwei.
Meine Hebi hat mir gezeigt, dass da Milch rauskommt und mir ganz selbstverständlich gesagt: du hast zwei Brüste, also kannst Du zwei Kinder stillen. Punkt. Dann noch das Stillbuch von H. Lothrop - und ich war felsenfest davon überzeugt, dass das klappt. Und so war's dann ja auch.
Ich musste mich allerdings im KH ganz schön durchsetzen (aber sie brauchen doch Nachts nicht aufstehen, da können wir doch Flasche geben).
ABER ICH WILL!!!
Liebe Grüße,
Karin
Re: jede Frau kann stillen
das stimmt einfach nicht, daß jede Frau stillen kann. Ich gebe Dir zweifelsohne Recht, daß es einem im Krankenhaus mit Stillproben und dem ganzen Kram nicht leicht gemacht wird, aber zu Hause hat man Ruhe und kann ausprobieren und bei mir klappte es dennoch nicht.
Ich WOLLTE stillen, ich hatte in der Schwangerschaft schon Milch in der Brust, meine Kleine hatte einen guten Zug drauf und hatte Spaß daran an der Brust zu saugen und ich hatte überhaupt keine Probleme mit den Brustwarzen - ich hatte nur einfach nicht genug Milch und ich konnte die Produktion auch nicht so ankurbeln das es reicht.
Das brauchte mir auch keiner sagen - das merkt man. Also was tun wenn das Kind vor Hunger brüllt wenn man es von der Brust nimmt? Aber irgendwann nach 2 oder 3 Stunden muß man das Kind von der Brust nehmen, damit die aufgeweichte Haut auch mal trocknen und die Brust sich von dem Gesauge erholen und neue Milch produzieren kann. Irgendwann tut es nämlich ganz schön weh. Und das war nicht an einem Tag so sondern ging über Wochen. Da war nichts mit einpendeln der Milchmenge. Ich hätte eine Maus satt bekommen aber kein Menschenbaby.
Und genau die Aussage, daß jede Frau stillen kann hat mich ganz schön kirre gemacht und unter Druck gesetzt und sie suggeriert einem man wäre eine schlechte Mutter, weil man dem wichtigsten Bedürfnis des Säuglings nicht entsprechen kann und würde sich nur blöd anstellen.
Liebe Grüße, Aleks und Mia die bis zur 9. Woche auch gestillt wurde
Re: jede Frau kann stillen
genau dieser Druck und das schlechte Muttergefühl und die Überforderung und die Perfektion und und und...
Ich finde das ganz traurig, wenn eine Mutter so eine Erinnerung an die Stillzeit hat. :-(
Stillen hat seit Millionen von Jahren funktioniert. Leider fehlt uns durch die 60-70er Jahre eine Stillgeneration.
Ich häng dir mal meinen Lieblingstext übers Abstillen ran, in der Hoffnung, daß er positiv auf dich wirkt.
LG Uta
Was ist, wenn ich mein Baby abstillen möchte?
Wenn du dein Baby nur für ein paar Tage stillst, wird es dein Kolostrum
erhalten haben, oder noch deine Vormilch. Mit dem Bereitstellen von
Antikörpern und der Nahrung, die für seinen frisch geborenen Körper gemacht
wurde, gibt Stillen deinem Baby seine erste und vor allem die einfachste
Immunisation und hilft seinem
Verdauungssystem leichter zu arbeiten. Stillen ist die Erfüllung dessen, wie
sich das Baby seinen Start ins Leben vorstellt, und darüber hinaus hilft es
deinem eigenen Körper sich nach der Geburt schneller zu regenerieren. Warum
nicht die Zeit im Krankenhaus
nutzen, um dein Baby mit dem Geschenk des Stillens für das Leben
vorzubereiten?
Wenn du dein Baby vier bis sechs Wochen stillst, wirst du ihm die
kritischste Phase seiner frühen Kindheit erleichtert haben. Nicht gestillte
Neugeborene werden viel häufiger krank oder müssen ins Krankenhaus, und
haben oft mehr Verdauungsprobleme als gestillte Babies. Nach 4 - 6 Wochen,
wirst du vermutlich auch mögliche Anfangsprobleme des Stillens überwunden
haben. Mache es dir zum ernsthaften Ziel für einen Monat zu stillen, rufe
eine LLL-Beraterin oder eine andere Laktationsberaterin an, falls
irgendwelche Fragen auftauchen, denn dann wirst du eine bessere Ausgangslage
haben, um zu entscheiden, ob Stillen für dich weiterhin das Richtige ist.
Wenn du dein Baby drei oder vier Monate stillst, wird sein Verdauungssystem
bereits ein ganzes Stück gereift sein, und es wird schon viel eher fähig
sein, Fremdsubstanzen in kommerziellen Babymilchpulvern zu tolerieren. Falls
in deiner Familiengeschichte Allergien vorkommen, wirst du sein Risiko
erheblich verringern, wenn du noch ein paar Monate wartest, bis du
irgendetwas zu der Ernährung durch Muttermilch hinzufügst. Dadurch, dass du
deinem Baby in den ersten vier Monaten nichts außer Muttermilch gibst, hat
es einen starken Schutz gegen Mittelohrentzündungen für ein ganzes Jahr.
Wenn du dein Baby sechs Monate stillst, wird es vermutlich viel seltener von
allergischen Reaktionen durch Flaschennahrung oder anderer Nahrung
betroffen sein. Nun ist sein Körper vermutlich bereit, mit anderen
Nahrungsmitteln klarzukommen, ob du nun abstillst oder nicht. Mindestens
sechs Monate Stillen hilft durch das gesamte erste Lebensjahr hindurch,
einen besseren Gesundheitszustand zu sichern und vermindert dein eigenes
Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Wenn du sechs Monate oder länger
stillst, sinkt das Risiko deines Kleinen enorm, an Ohrenentzündungen oder an
Krebs zu erkranken. Und darüber hinaus ist es eine 98 %- ig sichere Methode
der Schwangerschaftsverhütung, wenn deine Periode bislang nicht
zurückgekommen ist.
Wenn du dein Baby neun Monate stillst, wirst du es durch die schnellste und
wichtigste Gehirn- und Körperentwicklung seines Lebens begleitet haben mit
der Ernährung, die eigens für es entwickelt wurde deiner Milch. Du stellst
vielleicht fest, dass es aufgeweckter und insgesamt aktiver ist als Babies,
die nicht die Vorteile der Muttermilch genießen durften. Abstillen dürfte in
diesem Alter ziemlich einfach sein....andererseits: Stillen ist nun auch
einfach. Wenn du es vermeiden willst, schon so früh abzustillen, dann kannst
du natürlich sowohl zur Gemütlichkeit als auch für die Ernährung stillen.
Wenn du dein Baby ein Jahr stillst, kannst du die Ausgaben und Mühen der
Flaschenmilchfütterung vermeiden. Sein einjähriger Körper verträgt nun
vermutlich das meiste Essen vom Familientisch. Viele
gesundheitlichen Vorteile, die du deinem Baby dieses Jahr durch Stillen
gegeben hast, werden sein ganzes Leben lang anhalten. Zum Beispiel wird es
ein stärkeres Immunsystem besitzen und es ist viel unwahrscheinlicher dass
es einen Kieferorthopäden oder Sprachtherapeuten benötigen wird. Die
Amerikanische Akademie der Kinderärzte empfiehlt mindestens ein Jahr lang zu
stillen, um eine natürliche Ernährung und Gesundheit für dein Baby
sicherzustellen.
Wenn du dein Baby 18 Monate stillst, wirst du dein Baby weiterhin mit
natürlicher Ernährung und dem Schutz gegen Krankheiten gleichzeitig
versorgen, während es in diesem Alter Krankheiten für andere Babies die Norm
sind. Dein Baby hatte vermutlich auch einen guten Start mit dem Essen vom
Familientisch. Es hatte Zeit eine enge Bindung zu dir aufzubauen ein
gesunder Ausgangspunkt für seine wachsende Unabhängigkeit. Und es ist alt
genug, mit dir zusammen am Abstillprozess zu arbeiten, in genau dem Tempo,
das es verarbeiten kann. Ein früherer Oberarzt der Frauenheilkunde in den
USA sagte: Das ist das glückliche Baby....das bis zum Alter von zwei Jahren
stillen kann.
Wenn dein Kind sich abstillt, wenn es selbst dazu bereit ist, kannst du dich
darauf verlassen, dass du die körperlichen und emotionalen Bedürfnisse
deines Babies auf eine sehr natürliche und gesunde Art und Weise befriedigt
hast. In Kulturen, in denen kein Druck besteht, sein Baby frühzeitig
abzustillen, neigen Kinder dazu, mindestens zwei Jahre an der Brust zu
trinken. WHO und UNICEF unterstützen sehr das Stillen von Kleinkindern:
Muttermilch ist eine wichtige Energie- und Eiweißquelle. Es hilft auch im
zweiten Lebensjahr, das Kind vor Krankheiten zu schützen. Unser biologisches
Abstillalter scheint zwischen 2,5 und 7 Jahren zu liegen, und es macht Sinn,
die Knochen unserer Kinder mit der Milch, die für sie entwickelt wurde,
aufzubauen. Deine Milch stellt Antikörper und andere schützende
Substanzen bereit, so lange du weiter stillst. Familien mit
gestillten Kleinkindern stellen sehr oft fest, dass ihre
Arztrechnungen sehr viel niedriger ausfallen als die ihrer Nachbarn und das
über Jahre hinweg. Mütter, die langzeitstillen haben ein noch geringeres
Risiko an Brustkrebs zu erkranken. Kinder, die lange gestillt wurden, neigen
dazu sehr sicher zu sein, und sie lutschen seltener am Daumen oder tragen
eine Kuscheldecke. Stillen kann euch beiden über Tränen hinweg helfen,
Wutanfälle und die Verwirrungen, die mit der frühen Kindheit kommen,
erleichtern. Und es hilft, dass Krankheiten einen milderen Verlauf nehmen
und leichter zu bewältigen sind. Es ist ein Mittel für alle Fälle, ohne das
du nicht mehr sein möchtest! Sorge dich nicht, dass dein Kind endlos stillen
wird. Alle Kinder hören irgendwann auf, egal, was du machst, und es sind
bestimmt viel mehr gestillte Kleinkinder um dich herum als du meinst.
Egal, ob du dein Kind einen Tag oder mehrere Jahre stillst, die Entscheidung
dein Kind zu stillen, wirst du niemals bereuen müssen. Und wann auch immer
das Entwöhnen stattfindet, denke daran, dass es für euch beide ein großer
Schritt ist. Wenn du dich dazu entschließt, dein Kind abzustillen, bevor es
dazu bereit ist, vergewissere dich, es allmählich zu tun und mit Liebe.
(Heike Moll-Breunig, frei übersetzt nach Diane Wiesssinger 1997)
Re: jede Frau kann stillen
Gruß
Claudia
Schuldgefühle, weil man die 4-Hipp-Norm-Monate
Hallo Claudia,
ich dachte gerade mit diesem Text könnte sich jede Frau anfreunden. Darin wird doch gesagt, daß auch das kürzeste Stillen gut ist und man Stillen nie bereuen wird.
Es scheint ja im Moment so zu sein, daß die "Norm" 4 Monate Stillen ist (laut Hippgläschen). Wer kürzer stillt, hat sich nicht genug angestrengt und wer länger stillt, sollte lieber zum Psychater gehen.
Vielleicht war man als Kind an irgendwas schuld, oder woher kommt das Schuldgefühl?? *grübel*
LG Uta
Re: jede Frau kann stillen
meine Zwillis sind acht Wochen zu früh geboren und die ersten Wochen im Brutkasten der Kinderklinik per Magensonde ernährt worden. Ich habe abgepumpt. Später gab's dann die Flasche, bis die Kinder kräftig genug waren, um an der Brust zu saugen.
Unser Start war also auch alles andere als günstig. Trotzdem hat's geklappt. Nur Mut!
LG,
Karin
Re: jede Frau kann stillen
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
Du legst Deine Zwillinge alle 2 Stunden an. Für wie lange?
Meine Kleine hat auch 3 Stunden durchgenuckelt - aber da wäre eigentlich schon die nächste Mahlzeit dran gewesen und sie war mit der ersten noch nicht fertig. Was tut man in so einem Fall? Sich die Brustwarzen kaputt saugen lassen und die Schmerzen in der Brust ertragen obwohl die Brust wie ein nasser Lappen durchhängt und das Kind offensichtlich noch Hunger hat und man nicht das Gefühl hat das großartige Mengen an Milch kommen?
Wenn Du mir einen guten Tipp hast, dann fange ich wieder an zu stillen. Bei mir kommt nämlich immer noch Milch und das obwohl ich schon seit ca. 9 Wochen meine Kleine nicht mehr angelegt habe.
Liebe Grüße, Aleks
Relaktation
Tom hat bis zum 19. Monat einen 2-Stunden-Rhytmus gehabt. Ich habe allerdings ab 5. Monat wieder gearbeitet und somit 10 Stunden "kindfrei".
Die erste Zeit hat Tom 1 Stunde für eine Mahlzeit gebraucht. *puh* Ich glaube aber, der Zeitaufwand für Milch kaufen und zubereiten und aufwaschen wird da nicht geringer sein.
Wenn du unbedingt stillen möchtest, mußt du dir doch nicht gleich vollstillen zum Ziel machen. Stille doch einfach vor jeder Fläschenmahlzeit. Für eine Relaktation wäre natürlich ein Brusternährungsset effektiver, aber das ist aufwendig.
LG Uta
Re: Relaktation
Was ist ein Brusternährungsset?
LG, Aleks
stillen und abpumpen
natürlich stille ich nimmer voll. ;-)
Tom hat so um den 8.-10. Monat rum angefangen mit essen. Der 19. Monat war halt mit dem mehr essen und weniger stillen so ein ganz deutlicher Sprung.
Bis zum 12. Monat habe ich ca. 3 mal täglich (früh zu Hause, einmal auf Arbeitund nochmal nach der Arbeit zu Hause) abgepumpt. Dann habe ich es probiert, ob die Milch vielleicht auch ohne pumpen auf Arbeit reicht (wäre sicher auch schon eher gegangen, aber ich hatte immer solche Angst, daß die Milchmenge zurückgeht). Ab dem 19. Monat hat Tom die Mumiflasche komplett verweigert und ich habe nicht mehr gepumpt.
So zurückgesehen, lief das sehr gut und ich würde es wieder so machen.
Peim pumpen ist eine gute Pumpe der Schlüssel zum Erfolg. es muß mit ihr gelingen, den Milchflußreflex auszulösen. Es darf auf keinen Fall weh tun! Ich hatte die Handpumpe ISIS von Avent und die ist wirklich super.
Ein BES ist eine Flasche für die Milch, die hängt man sich um den Hals und über dünne Schläuchchen wird die Milch an die Brustwarze geleitet und dort beim Stillen mit aufgenommen. Man hat also den milchstimmulierenden Effekt des Saugens an der Brust und führt gleichzeitig die noch fehlende Milchmenge zu.
Gib mal in Google bei der Bildersuche Brusternährungsset ein und du siehst die Anwendung.
LG Uta
Re: stillen und abpumpen
danke für die Tipps. Das schaue ich mir mal an.
Bis zum 19. Monat alle Achtung. Eine Freudin hat auch ihren 2 oder 3 jährigen jetzt abgestillt, weil ihr das Genuckel während ihrer 3 Schwangerschaft unangenehm war. Wobei das in dem Alter wirklich nur noch als Schmuseeinheit gesehen werden kann denke ich.
Liebe Grüße aus dem verregneten Hamburg, Aleks
Liebe Grüße, Aleks
Re: Schmuseeinheit
da mir die Brust nachmittags spannt, wenn Tom mal früh nicht gestillt hat (selten), gehe ich schon davon aus, daß er noch eine gute Portion Milch stillt. Und wieso "nur noch Schmuseeinheit"? *gg* Ist das nicht genauso wichtig? ;-)
LG Uta
Re: Schmuseeinheit
hmm scheint tatsächlich so als würde er bei Dir noch was wegtrinken. Das nur sollte nicht negativ gemeint sein sondern anzeigen, daß die Hälfte der Stillfunktion wegfällt wenn das Kind nicht mehr wirklich Milch trinkt. Ich persönlich kuschel aber lieber mit Küsschen und Kuscheln - das Stillen empfand ich nie als besondere Kuscheleinheit oder gar eine innige Verbundenheit zwischen Mutter und Kind.
Liebe Grüße, Aleks
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
das "Dauernuckeln" kenne ich aus der Anfangszeit. Ich habe meine Kinder dann immer "abgestöpselt" (so nach 15 Minuten).
Ich mache es immer noch so, dass ich stille (jetzt etwa 5-10 Minuten), wickel und dann nochmals anlege (Nachtisch - auch etwa 5-10 Minuten).
Dann habe ich etwa 2 Stunden Pause - manchmal nur 1 1/2 Stunden, machmal 2 1/2 Stunden.
Dauernuckeln regt die Milchproduktion nicht so an wie ständiges Anlegen (außerdem macht Dauernuckeln die Brustwarzen und die Mama-Nerven kaputt *g*).
Also lieber jede Stunde kurz anlegen, als 3 Stunden nuckeln lassen!
LG,
Karin
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
ich glaube Du verstehst das nicht richtig. Sie hat nicht genuckelt sondern wie wild gesaugt. Ab und zu hat sie nur geschnullert und wollte Nähe, aber das ist was anderes als das was ich meine.
Ich habe auch alle 10 min die Seite gewechselt, aber mit Anregung der Milchproduktion war da nicht so viel. Es kam schon mehr aber bei weitem nicht ausreichend.
Manchmal hat es gereicht und dann hat sie satt und zufrieden von der Brust abgelassen und manchmal saugte sie sich nen Wolf und es kam nichts.
Aber trotzdem danke!
Liebe Grüße, Aleks
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
ich habe eine Bekannte, die hat mit Ihrem Mann gebaut, als sie Schwanger war. Als das Kind grade da war, sind sie in das neue Haus eingezogen.
Ihr Sohn hat nur gebrüllt, die Hebamme hat gesagt, dass er wohl ein Schreikind sei.
Nach zwei Wochen meinte die Hebamme, dass er vielleicht nicht satt wird an der Brust.
Die Mutter hat auf Flaschennahrung umgestellt und hatte das liebste Kind der Welt.
Ihr war durch den Stress einfach die Milch weggeblieben und der Lütte hat zwei Wochen vor Hunger geschrien!
Leider ist die Milchproduktion wirklich sehr abhängig von psychischen Faktoren. Bei meiner Bekannten war's der Stress mit dem Bau, bei Dir vielleicht der Still-Stress.
Stillen ist toll, wenn's aber in Stress ausartet, nützt es Mutter und Kind wenig.
Also: mach Dir keine Vorwürfe, das Beste für Dein Kind ist eine nicht-gestresste Mama!
LG,
Karin
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
ach so einen großen Streß habe ich mir damit eigentlich gar nicht gemacht. Ich habe sie angelegt und die Brust leer trinken lassen und habe dann noch die Flasche hinterhergeschoben. Da ich im Sommer aber ständig mit Kind und Hund draußen war habe ich irgendwann nur noch im Haus gestillt - also abends und nachts und so wurde die Milch dann auch weniger.
Ich denke nämlich auch - glückliche Kinder brauchen entspannte Eltern.
Liebe Grüße und danke für Deine Mail, Aleks
@momo78
ich denke, bei euch beiden wurde schon im KH alles falsch gemacht, was man so falsch machen kann bezueglich Stillen. Erstens ist es normal, dass die Luetten erstmal nur kleine Mengen trinken. Zweitens sagt Abpumpen nichts, aber auch gar nichts darueber aus, was das Baby aus der Brust bekommt. Und drittens muss man erst dann zufuettern, wenn das Baby mehr als 10 Prozent seines Geburtsgewichts verliert. In einem stillfreundlichen KH wird ausserdem nicht per Flasche, sondern mit einem Becher zugefuettert. Denn viele Babys gewoehnen sich an die Flasche und fangen an, an der Brust unruhig zu werden oder sie gar zu verweigern.
Wenn du gerne voll stillen moechtest, rate ich dir folgendes: nimm dir ein paar Tage nur fuer dich und das Baby, Haushalt etc. bleibt liegen. Viel Ruhe.. am besten zusammen ins Bett packen. Wenn dein Kleiner Hunger hat, legst du ihn an die erste Brust an, bis er loslaesst. Hat er noch Hunger, gibst du die zweite, dann nochmal die erste Brust. Pause.. Wenn er das naechstemal Hunger hat (kann schon nach einer oder zwei Stunden der Fall sein), wieder auf die selbe Weise anlegen, nur mit der anderen Brust anfangen. Du solltest ausreichend trinken und essen (vielleicht kannst du was vorkochen oder jemand bringt dir was). Keine Flasche, moeglichst auch keinen Schnuller verwenden, denn der zieht das Saugbeduerfnis von der Brust ab und das brauchst du jetzt, um alles in Gang zu bringen. Nach einigen Tagen werden sich deine Brueste auf den Bedarf von Markus eingestellt haben. Einen Versuch ist es sicher wert.
Liebe Gruesse
Berit
Re: @momo78
ich werde das dann mal versuchen, obwohl ich glaube, Markus will gar nicht mehr. Habe ihn vorhin wieder versucht anzu legen, abr er hat nur geschrien und sich richtig bockig gemacht. Am Schnuller ist er auch schon gewöhnt, auch schon im KH. Man hat mir auch nicht gesagt, dass es sein kann, dass die Milch weniger wird, wenn man mit Brusthütchen stillt. Man hat mir die Hütchen gegeben und gemeint, das wäre so okay. Na, wir werden sehen, wie es wird. Ich werde noch mal versuchen, dass es mit dem Stillen klappt, ansonsten werde ich wohl abstillen.
LG und vielen Dank!!!
momo78
Re: @momo78
ich war in einem stillfreundlichen Krankenhaus und da wurde ganz fröhlich mit Flasche gefüttert. Nur bei den schwächeren Kleinen wurde mit so einem Schiffchen oder mit einer Spritze die Milch eingeflößt. Saugverwirrung hat meine Tochter aber nie - ganz im Gegenteil.
Liebe Grüße, Aleks
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
mich würde interessieren wie Du Dich inzwischen entschieden hast. Ich habe mir/uns noch ein persönliches Limit bis Weihnachten gegeben. Weiss nicht ob Du es bereits gelesen hast. Mein Frauenarzt meinte auch, jede Woche ist ein Gewinn für beide. Er selbst hat drei Kinder und ist sehr verständnisvoll. Vielleicht können wir uns ja gegenseitig motivieren. Ich stille allerdings meist nur wenn wir zu Hause sind, außer wir sind irgendwo wo ich mich zurück ziehen kann.
LG.,
Claudia & Eric (seit gestern 10W)
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
ich stille auch ab und an noch, zumindest versuchen wirs. Markus hat nach ner halben Stunde noch so ein Hunger, dass er noch 100ml Nahrung trinkt, ohne mit der Wimper zu zucken. Dann ist er satt. Wenn ich mal ne Mahlzeit nicht stille, trinkt er auch 100ml und ist satt. Also kann er ja nicht so viel aus der Brust kriegen. Solange wie noch ein bißchen Milch kommt, werd ich noch stillen.
LG und schönes WE
Tina
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
setze Dich nicht unter Druck. Stillen ist richtig und gut, wenn Mutter und Kind sich dabei wohl fühlen. Man muss aber auch keine Passion daraus machen, denn dann gerät man in Stress, und dass tut weder Dir noch Deinem Kind gut.
Wie häufig legst du Eric an? Mir hat es geholfen, sehr häufig anzulegen (ich stille Zwillinge), so alle zwei Stunden (dieser 4-Stunden-Rhythmus ist Quatsch - Du findest nach einer Zeit selbst heraus, wie häufig Du stillen musst!). Nebenbei trinke ich Milchbildungstee und alkoholfreies Bier ist auch ganz gut. Gut Essen nicht zu vergessen!
Da ich anfangs abpumpen musste, kenne ich auch das Problem. Damit habe ich die Beiden nie satt bekommen. Das ist anders, als wenn ein Kind an der Brust saugt. Meine Schwester hat ihren Sohn ein halbes Jahr voll gestillt, und bei ihren Versuchen, abzupumpen, hat sie nicht einen Tropfen herausbekommen. Da bist Du mit 20-30 ml schon richtig gut! Lass Dich nicht verunsichern.
Das mit den wunden Brustwarzen wird besser mit der Zeit (Lanolin aus der Apotheke hat mir gut geholfen).
Also: cool bleiben, nicht abstillen oder zufüttern, sondern Vertrauen zu Dir und es wird klappen!
Und lass das mit dem Abpumpen sein und wiege Dein Kind nicht vor und nach dem Stillen! Das hat mir geholfen und ich stille meine Zwillinge (inzwischen 6 1/2 Monate alt) immer noch voll, obwohl alle sagten, das würde ich nicht hinbekommen.
Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du mich gerne anmailen!
LG,
Karin
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
ich habe das gleiche Problem gehabt und habe eine Lösung gefunden, die für mich und meinen Sohn Julian(16 W)gut ist. Also ich stille ihn und gebe Flasche (bei Bedarf; wenn er noch nicht satt ist). Auf diese Weise habe ich keine Schuldgefühle und er zufrieden und gesund.
Ich habe ganz vieles ausprobiert, um die Milchmenge zu steigern, habe aber kein wirklich gutes Mittel für mich gefunden.
Viel Erfolg und alles Gute-
Kylie mit Julian.
So ging es mir auch mal....(oje, lang geworden) 1
Ich kann die Gefühle und Ängste gut nachvollziehen, da ich ähnliches mitgemacht habe.
Aber ich will gleich dazu sagen - egal, ob Ihr weiterstillen oder Flasche geben wollt - jede Entscheidung ist richtig, wenn IHR Euch wohl dabei fühlt. Ich habe nach 7 Wochen abgestillt, daß heißt aber nicht, daß diese Entscheidung für jede zweifelnde Mami auch die richtige wäre.
Ich kann Dir nur eines raten: Höre mal nicht auf die erhobenen Finger, die sagen, daß jede Frau stillen kann und muß und höre auch mal nicht auf die, die sagen, daß Stillen altmodisch ist. Horche einfach mal in Dich hinein. Willst Du überhaupt noch stillen? Wirklich? Falls ja, würde ich den Tip von Berita mal folgen und einfach mal eine Auszeit mit Baby zusammen nehmen. Oder Du suchst mal eine Stillberaterin (z.B. LaLecheLiga). Falls Du aber innerlich lieber nicht mehr stillen möchtest, mußt Du auch kein schlechtes Gewissen haben....
Re: So ging es mir auch mal.....Teil 2
Ich habe lange gebraucht, bis ich mir eingestanden habe, daß ich ohne Stillen wesentlich glücklicher und ausgeglichener sein werde. Als ich dann endlich die Entscheidung getroffen hatte, hatte mich mein Partner auch toll unterstützt, denn er sah, wei schlecht es mir ging. Er kochte ein tolles Menü mit lauter stillunfreundlichen Dingen, wie Zwiebeln etc. Da gab es quasi kein Zurück. Ich habe von heute auf morgen mit dem Stillen aufgehört und Mama und Sohn ging es ab dieser Zeit wesentlich besser. ich war ausgeglichen und mein Kind hat das sofort gespürt. Es gab noch keinen Tag, an dem ich meine Entscheidung bereut habe, die ja nun mittlerweile 14 Monate zurückliegt.
Beim nächsten Kind werde ich es wieder versuchen, aber wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht. Ich halte nicht viel von Zwängen, die einen nur unglücklich, unausgeglichen und verzweifelt machen.
Aber das ist eben meine Einstellung dazu. Weiß nicht, ob Dir das nun weitergeholfen hat. Entscheiden mußt es letztendlich Du selbst.
Alles Gute
Sandra
Re: So ging es mir auch mal.....Teil 2
Re: So ging es mir auch mal.....Teil 2
das mit Deinem Schwiegervater tut mir leid. Das sind natürlich psychische Faktoren, die sich gleich auf das Stillen auch auswirken.
Ich finde es toll, daß Du bis Weihnachten noch durchhalten möchtest. Vielleicht pendelt es sich ja bis dahin ein. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen.
Ganz liebe Grüße
Sandra
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
Ich kann dich sehr gut verstehen. Das mit dem Apumpen geht bei mir auch nicht besonders gut. Da ich ein Schreibaby habe die dazu auch noch recht klein und zierlich ist habe ich ständig mit dem Thema( bekommt sie genug ) zu tun. Meine Hebamme war der gleichen Meinung, erst eine Stillberaterin hat mir geholfen mich wieder aufzubauen.Bei jeder Stillkrise hielft mir ein Gespräch mit ihr sehr. Somit habe ich es schon 15 Wochen stillen geschaft.Such Dir eine Stillberaterin, die kennen sich besser aus als die Hebammen. Meine hat drei Kinder gestillt und konnte auch nicht abpumpen!
Liebe Grüße
Ela
Re: Schuldgefühle weil es mit dem Stillen nicht klappt
Ich wollte unseren Sohn auch gerne ein halbes Jahr stillen. Ich hab´s auch versucht, aber schon im Krankenhaus waren meine Brustwarzen total blutig. Das Anlegen tat jedes Mal mehr weh. Zu Hause wurde es nicht besser, obwohl die Hebamme meinte, daß er richtig angelegt ist. Ich hab letztlich mit Magenschmerzen ans nächste Stillen gedacht, beim Stillen schweißnasse Füße bekommen und manchmal geweint. So weh taten die ersten Schlucke. Ich habe dann nach 2 Wochen abgestillt, es ging nicht mehr und ich wollte das so nicht mehr. Natürlich war ich enttäuscht, hatte mir das auch anders vorgestellt. Aber was nicht geht, geht nicht. Und alles unter Druck ist auch nicht gut.......Also, mach Dir keine Vorwürfe, Du hast alles versucht. Ich kann nur sagen, daß unser Ablauf jetzt richtig schön ist.......auch, weil Papa jetzt mal füttern kann.
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