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Schreiphasen

hallo
mein kleiner ist jetzt 3wochen alt und abends schreit er was das zeug hält. meistens nach dem stillen. hunger hat er keins mehr und bauchkrämpfe auch nicht die sehen bei ihm anders aus. er schreit richtig bis er blau wird und kaum luft bekommt und dass so gegen 19:00 bis 21:00 uhr und plötzlich von einer sekunde auf die andere schläft er ein als nichts gewesen währe! kennt ihr dass? wie beruhig ihr dann eure zwerge?
vielen dank gruss mj
Bisherige Antworten

Re: Schreiphasen

Hallo,
klingt nach Stressabbau. Ist tatsächlich so, dass die Lütten den Tag am Abend versuchen zu verarbeiten. Viele schreien dann eine Weile. Vielleicht solltest Du die Tage (Besuche, Weggehen etc.) im Moment ein wenig ruhiger gestalten. Natürlich können es auch Blähungen sein, aber auch die sind manchmal ein Zeichen dafür, dass Deinem Kleinen "etwas auf den Magen schlägt".
Was man dagegen sonst noch tun kann? Da ist wohl jedes Kind anders. Manche wollen ihre Ruhe, manche wollen geschaukelt und manche wollen einfach nur fest in den Arm genommen werden.
LG,
Ariane

Re: Schreiphasen

Hi,
ist das beruhigend, dass es das bei anderen auch gibt!!! Bei unserer Kleinen ist es zum Glück nicht jeden Tag, aber wir sind auch immer ganz verzweifelt, wenn sie so um 22-24 uhr loslegt. Vorgestern hat sie mein Mann eine Stunde auf dem Ball geschaukelt und immer wenn er aufgehört hat, fing sie wieder an... Hoffe auch, dass es mit der Zeit besser wird...
LG Silke

Re: Schreiphasen

Hallo,
ja, da kann ich auch ein Lied davon singen. Unser Sohn hat 5 Monate lang jeden Abend um 7 Uhr bebrüllt, bis er blau war. Also richtig geholfen hat bei ihm nichts, aber manchmal wurde es besser, wenn wir ihn im Maxicosi oder im Kinderwagen durch die Wohnung getragen/geschoben haben. Ein Spitzentip von einer Kinderkrankenschwester war auch ein Tuch, das man dem Kind eng an die Wange und leicht über den Schnuller legt. Bei meinem Sohn hilft auch, wenn ich mit meinen langen Haaren über sein Gesicht fahre. Oder ganz eng in eine Decke wickeln. Ansonsten muß man da leider durch. Jetzt ist er 6 Monate alt, und es wurdw schlagartig besser. Viel Glück und gute Nerven, Kathrin
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