Schlaf
mein dreiwöchiger Sohn ist tagsüber das bravste Baby das man sich wünschen kann, schläft immer so ca. 4 Stunden am Stück. Am Abend wenn er in seine Wiege soll, gibts immer Theater. Soll ich versuchen ihn in der Wiege zu beruhigen oder soll ich ihn wieder rausnehmen? Kann man einem so kleinen Kind schon einen gewissen Schlafrhythmus angewöhnen? Ich habe Angst unserer Lukas gleich am Anfang so zu verziehen, daß er mir gar nicht mehr einschläft.
Wer kann mir seine Erfahrungen mitteilen?
Liebe Grüße
Sandra
Re: Schlaf
mein Laurin wird am Sonntag vier Wochen alt. Wir handhaben es folgendermaßen: Wenn der Kleine schlafen soll, wird das Licht ausgeschaltet, so weiß er: Dunkel = Schlafenszeit. Ich bleibe dann bei ihm, streichele ihn ein wenig, so daß er mich fühlen und riechen kann, aber ich rede nicht mit ihm. Ich stille ihn nachts im Dunkeln und "wortlos". So wird er gar nicht erst großartig wach, es lohnt sich einfach nicht. So haben wir mittlerweile einen Schlafrhythmus gefunden von ca. 21.30 Uhr bis morgens um 6 Uhr. Dann trinkt er, will ne frische Windel und schläft dann wieder ein bis ca. 9.30 Uhr. Erst dann ist er richtig "ansprechbar" :-)
Liebe Grüße - Martina
Re: Schlaf
das ist ja richtig viel Schlaf für dich !!!
Ich mache es mit Jannis ähnlich (6Wochen),aber er schafft von 19.30 Uhr bis ca 1.00 Uhr und dann bis ca.5.00 Uhr.
Dafür das du stillst,hält dein Kleiner das aber echt lang durch.Hab ich bis jetzt nur von Flaschenkindern gehört.
Gruß Christine&Jannis
Re: Schlaf
Patrick hat eigentlich immer relativ problemlos geschlafen, wenns aber mal ein bißchen Theater gab, habe ich zunächst versucht, ihn in seinem Bettchen zu beruhigen (streicheln, leise summen, Schnuller geben etc.) und erst wenn er sich so richtig reingesteigert hat, rausgenommen. Dann war an einschlafen eh nicht mehr zu denken.
Versuchs mal, ob er auf Deinem Arm einschläft oder leg ihm etwas ins Bettchen, was nach Dir richt (Stilleinlagen waren bei uns der Hit). Wenn Du stillst: beim Stillen einschlafen lassen funktioniert auch bei vielen. Und ansonsten: ihm viel Nähe und Geborgenheit geben, er braucht das einfach noch. Wenn Du ihn schlafenderweise umquartieren willst, warte etwa 20 - 30 Minuten, dann ist er ganz fest eingeschlafen und kriegt das nicht so mit.
LG, Beate
Re: Schlaf
bei uns wars anfangs genauso wie Du es beschrieben hast. Ich hab dann angefangenabends ein kleines Ritual einzuführen. Ich zog nur immer die Spieluhr auf, so 3- 4 mal. Ich blieb bei ihr sitzen, streichelte ihr Händchen. Rausgenommen hab ich sie nur, wenn sie wirklich Mordio schrie.
Und siehe da nach einer guten Woche war das Einschlafen kein Problem mehr, bis heute nicht.
LG Natalie + Antonia
Re: Schlaf
unser Niklas hat das auch gehabt, darauf hin hatte uns die Hebamme erklärt, dass sich das Kind erstmal daran gewöhnen muß allein zu sein. Hat Dich ja sonst im Bauch immer gehört.
Dann hat er teilweise mal ein paar stunden bei uns im Bett geschlafen und ist nach der nächsten Mahlzeit ohne murren in sein Bett. (Man erzieht den Kindern in dem Alter auch nichts falsches an) Auch der Trick mit den Sachen die nach Dir riechen mit ins Bett zu legen haben uns geholfen. Beim Stillen nachts geht auch alles leise, ohne viel Licht und anschließend sofort wieder ins Bett. Er ist jetzt 5 Wochen und schläft 20/21 - 3/4 - 8/9 Uhr. Viel Glück Nina + Niklas
Re: Schlaf
Dein Sohn hat sisch noch nicht an den Tag/Nacht Rhytmus gewöhnt was normal aber sehr ermüdend ist. Vei Naomi hat ein Bad am Abend und eine Massage danach wunder gewirkt. Sie ging dann in ein dunkles Zimmer und wir haben auch nicht mehr mit Ihr gespielt. Nachts habe ich immer im Dunklen mit einer Taschenlampe gestillt damit sie merkte dass es Nacht war. Mit der Zeit kommt sicher ein Rhytmus aber bei uns hat es auch 8 Wochen gedauert bis sie Abends immer um 19.00 Uhr ins Bett ging. Tagsüber hat sie heute 26 Wochen alt immer noch keinen Rhytmus und durchschlafen tut sie leider auch noch nicht. Aber es wird viel besser mit der Zeit und bis dahin versuch tagsüber etwas zu schlafen.
Gruss
Karin die leider tagsüber nicht schlafen kann.
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