Oh, wie schrecklich...
Liebe Grüße von Marim und einem total geschafften Johannes
Re: Oh, wie schrecklich...Tut mir leid
Dein kleiner Johannes tut mir auch sooo leid. Ich glaube ich hätte es fertig gebracht und hätte ihn mitten in der "Sitzung" auf den Arm genommen. Obwohl das nicht wirklich sinnvoll gewesen wäre. Ich mußte das *gottseidank* noch nicht erleben und bin auch nicht unbedingt scharf drauf.
Naja er erholt sich schon wieder und es ist für ihn ja wirklich besser
LG und alles Gute Melanie
Re: Oh, wie schrecklich...
ich gehe mit meiner Kleinen auch zur Krankengymnastik. Allerdings schreit sie nicht. Sie quengelt nur ein bißchen und stöhnt und ächzt. Aber das ist ja auch wahnsinnig anstrengend für die Kleinen. Aber lieber frühzeitig damit anfangen bevor sie dann später Probleme haben.
Kopf hoch und denk dran das die KG für Deinen Johannes nur gut sein kann.
Babett
der arme Kleine...
LG Callina und Jasmin (19 Tage und kann schreien wie ne Große)
Re: Oh, wie schrecklich...
Das muß nicht sein!!!!
Das ist wirklich alles andere als schön! Wird Dein Krümel nach "Vojta" behandelt? Falls ja, versuche ein Rezept für "Bobath"-Behandlungen zu bekommen!! Das hat den gleichen Erfolg, ist aber ein anderer Ansatz (spielerisch und mit dem Kind ZUSAMMEN). Solltet ihr schon nach Bobath behandelt werden, wechsele die Krankengymnastin!! Mausi hat auch Bobath bekommen wegen Vorzugsseite bei einer sehr einfühlsamen KG, und es hat ihr einfach nur Spaß gemacht!! So wie ein leichtes Quengeln kam, hat die KG auf der Stelle eine andere Übung (die aber denselben muskelstärkenen Effekt hat) gemacht, oder sie hat eine andere vorgezogen und dies dann später nochmal versucht - IMMER mit Erfolg! Krankengymnastk muß nicht schrecklich sein!!!! Wir bedauern hier beide sehr, daß ein Rezept zur vollständigen Therapierung ausgereicht hat, denn Mausi hat sich dort einfach nur sauwohl gefühlt!
LG, Kelly
Mal eine Frage...
Unsere Tochter hat auch eine sogenannte "Vorzugs-Seite", sie liegt beim schlafen immer mit dem Kopf nach links (na jedenfalls fast immer) Sie kann den Kopf auch ganz easy nach rechts nehmen, das habe ich mit der Hebamme getestet und auch die Kinderärztin hat bei der U3 gemeint das sei nichts besonderes und vermutlich habe sie so im Bauch gelegen. Jetzt lese ich hier die ganzen Beiträge und mache mir natürlich doch Sorgen. Kannst Du mir dazu was sagen, oder vielleicht jemand anders der das hier liest? Man vertraut ja eigentlich dem Kinderarzt...hmmmm, ratlos.
Lieben Dank und LG Judith
Re: Mal eine Frage...
Meine Maus konnte den Kopf auch nach rechts nehmen. Nur in Rückenlage hat sie sich meistens geweigert - eben auch ganz intensiv beim KiArzt :-). Sie KONNTE es aber!(Schlief manchmal ganz entspannt zu der "schlechten" Seite. KiArzt meinte, immer von der "schlechteren" Seite ansprechen, alles Spielzeug von dort kommen lassen, das Bett so drehen, daß das Licht von dort kommt, abwechselnd zum Schlafen auf beiden Seiten lagern mit Keilkissen (hatten wir sowieso schon gemacht) usw. Hat aber nur minimale Besserung gebracht, so daß wir (ein bißchen auf mein Drängen hin:-) ) mit 11 Wochen zur KG überwiesen worden sind, weil der KiArzt auch nicht mehr weiter wußte (Verdacht auf KISS). Die KG checkte Mausi durch und verneinte KISS (dann hätte sie den Kopf gar nicht drehen können, ohne zu jammern). KG: "Viele Kinder finden "ihre Mitte" erst um die 12. Woche herum!", und so war das dann auch bei uns. Schon eine Woche später nach der 1. Behandlung ging es eindeutig besser, und nach 7 Behandlungen gab es keine Vorzugsseite mehr. :-)
Ich würde mich bei Dir der Meining von KiArzt und Hebamme anschließen: sie hat wahrscheinlich wirklich so im Bauch gelegen, und das gibt sich wohl von selbst. Wenn es Dich aber sehr stört, frag doch mal, ob Du ein KG-Rezept bekommen kannst.
LG, Kelly
Re: Oh, wie schrecklich...
Wie schon hier erwähnt, würde ich sofort !!! die Krankengymnastin wechseln. Die Behandlungen sollten nach Bobath sein. Eine einfühlsame und erfahrene Krankengymnastin sollte ganz besonders auf Babys und ihre Empfindungen eingehen. Auch kleine Zwerge haben Angst. Wenn sie Angst haben und schreien , dann verkrampfen sie. Dann hat die ganze Behandlung keinen Sinn und wohl eher den gegenteiligen Effekt. Es gibt sooooo viele Anregungen und Übungen, die eine gute Krankengymnastin bei Babys anwenden kann. Und schreien lassen sollte sie sie erst gar nicht. Vielmehr sollten die ersten Sitzungen dazu dienen, dem Kind näher zu kommem, Ängste abzubauen, sich kennenzulernen und vor allem : Spaß und Lust auf weitere Behandlungen machen !!
Das Kind ( und auch schon so ein winziges Baby ) soll aktiv an der behandlung mitwirken.
Also ! Vetrau Deinen Mutterinstinkten und nimm Dein Kind hoch, tröste es !
UND : wechsle die kRankengymnastin !!!!!
liebe Grüße,
Daniela
Re: Oh, wie schrecklich...
ich kenne diese Situation genau. Mein kleiner Sohnemann bekommt schon seit der 2.Lebenswoche Krankengymnastik nach Voita. Ihm wurde bei der Entbindung das rechte Schlüsselbein gebrochen und einige Nervenbahnen waren gelähmt. Dank der Gymnastik hat er aber alles fast wieder aufgeholt. Er schreit jedesmal wie am Spieß, aber meine Therapeutin meint, dass macht er nur weil er zum Mitarbeiten gezwungen wird und nicht aus Schmerz. Mir tut es immer in der Seele weh, wenn ich in seine kleinen Äuglein schau. Aber der Erfolg gibt mir immer wieder Mut die wöchentliche Stunde durchzustehen. Zu Hause geht es mit dem Schreien. Und das letzte mal hat er zum Schluß sogar gelacht.
Also Kopf hoch.
Liebe Grüße Petra und Leon (7 Wochen)
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