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Nicht impfen = asozial?

Hallo !
Eine Bekannte von mir hat zwei kleine Kinder (5 und 3) und ist überzeugte "Nichtimpferin". Ihre beiden Kiddies haben jetzt schon seit Wochen Keuchhusten. Der Grössere kann während 8 Wochen nicht in den Kindergarten und beide haben extreme Angstzustände wegen Atemnot. Vorallem in der Nacht.
Ich habe jetzt gelesen, dass für Säuglinge der Keuchhusten lebensbedrohlich sein kann. Wäre ich bei ihr auf Besuch gewesen (ALS SIE DEN KEUCHHUSTEN NOCH NICHT ENTDECKTEN) wäre mein Kleiner jetzt ziemlich übel dran.
Ich find das irgendwie asozial. Meine Kollegin kontert, bei jeder Krankheit würden die Kiddies einen enormen Entwicklungssprung machen. Aber machen sie den nicht auch ohne 8 Wochen Leid? Ich jedenfalls finds grausam.
Wie seht ihr das?
Christine
Bisherige Antworten

Re: Nicht impfen = asozial?

Naja, aoszial ist wohl etwas hart. Aber das mit dem Entwicklungssprung ist quatsch.
Abgesehen davon kenne ich NIEMANDEN der von einer Impfung dauerhafte Schäden hat. Kenne aber einige die nun lebenslang krank sein werden weil die nicht geimpft wurden

Re: Nicht impfen = asozial?

Wenn die Krankheit mehrere Wochen dauert, haben die Kinder ja danach etwas an Entwicklung nachzuholen, und das geht dann vielleicht etwas schneller nach der Krankheit. Ich stelle mir das so vor, wenn man sein Kind jeden Tag sieht, so fallen die kleinen täglichen Fortschritte gar nicht so auf, als wenn man es nur im Abstand von mehreren Wochen sieht...
Naja asozial würde ich nicht sagen, jeder muss selbst wissen, was er tut. Sie wird sicher nun auch genug Stress mit den Kleinen haben...
Beatrix

Re: Nicht impfen = asozial?

Dann bin ich definitiv auch asozial!!! Und das denke ich eigentlich nicht. Eben gerade weil Keuchhusten für die Babies so gefährlich ist, gibt es viele Menschen (und ja, auch Ärzte) die meinen, das das viele und frühe impfen für SIDS ausschlaggebend ist. Denn, genau nach den normalen Impfterminen gibt es eine Häufung von SIDS. Und Untersuchingen haben gezeigt, dass nach einer Pertussisimpfung die Kleinen viel häufiger Atemaussetzer haben als davor. Also ich impfe dann lieber nicht.
LG
Ike

Re: Nicht impfen = asozial?

Hallo!
Ich bin heilfroh, geimpft zu haben, da ich des öfteren meine alte Arbeitsstelle besuche. Die Kinder dort haben alle naslang irgendwelche Sachen, so daß anfänglich nicht aufgefallen war, daß ein Junge Keuchhusten hatte. Meine Maus war da knapp 4 Monate alt, hatte aber schon die ersten beiden Impfungen gotseidank hinter sich. Sie hätte sich ansonsten höchstwahrscheinlich angesteckt, und ich weiß nicht ganz genau, wo die Altersgrenze zu "lebensgefährlich" in dem jungen Alter verläuft.... Natürlich ist meine Situation (mit dem Job) nicht zu verallgemeinmern. Möchte nur sagen, daß ICH froh bin. Hier ist das Risiko wohl höher, eine Krankheit zu bekommen (mit evtl. tödlichem Ausgang wie bei Keuchhusten), als das Impfrisiko.
Asozial ist übrigens wohl der falsche Ausdruck. Ich werde Mausi allerdings später gegen Röteln impfen lassen, nicht nur, damit sie später als Schwangere keine Probleme bekommt, sondern auch, um andere Schwangere zu "schützen", damit nicht doch mal eine irgendwann mit meiner vielleicht rötelnden Mausi in Kontakt kommt. Es ist jedoch keine Pflicht, für andere mitverantwortlich zu sein. Es ist allerdings auch kein Fehler, sich mitverantwortlich zu fühlen, finde ich.
Lieben Gruß,
Kelly

Wir sind seit 6 Monaten asozial

Unser Zwerg ist noch nicht geimpft. Bin also schon asozial.
Übrigens ist eine Impfung kein 100%iger Schutz gegen Krankheiten. Also ist der Umgang mit anderen Menschen immer ein Risiko sich mit irgendwas anzustecken.
Übrigens wurde mir gedroht dass ich eine Anzeige wegen Körperverletzung bekomme wenn Charlotte an einer Krankheit erkrankt gegen die ich sie hätte impfen lassen können.
Tja, das Leben in unserer Gesellschaft birgt halt so seine risigen ;-)
Damit kann ich aber gut leben !
meinereiner

Re: Wir sind seit 6 Monaten asozial

Hallo! Unser Sohn (2 und halb Jahre) ist nicht geimpft und seine Kinderärztin findet uns gar nicht asozial, sie ist sogar froh, wenn die Eltern ihre Kinder nicht impfen. Ich kenne viele impfgeschädigte Kinder(auch ofiziell anerkannte Fälle), aber kein ungeimpftes Kind , der Schaden von einer Kinderkrankheit erlitten hat und bis jetzt konnte mir auch kein Arzt beweisen, daß Impfungen wirklich schützen(ich habe mit mehreren gesprochen), es sind alles nur Vermutungen oder die gehen davon aus, daß sie schützen. Die Impfrisiken für meine Kinder sind mir einfach zu hoch und ich selbst hatte etliche Kinderkrankheiten trotz vollständigem Impfprogramm, genau so viele andere Menschen, die ich persönlich kenne,also kann ich echt nicht an Impfschutz glauben. Jeder Eltern sollte sich gründlich informieren und mit dem Thema auseinander setzen, bevor man das Kind impft und nicht blind der Pharmaindustrie vertrauen. Auch den Beipackzettel von dem Impfstoff lesen, daß machen die wenigsten.
Ich finde es total ungerecht, wenn Eltern die nicht impfen, als asozial oder verantwortungslos abgestempelt werden. Gerade sie haben sich gründlich informiert und nachgedacht.
Ich verurteile auch niemanden, der seine Kinder impft und ich erwarte die gleiche Toleranz von anderen. Jeder muß für sich und für seine Kinder frei entscheiden dürfen und die Verantwortung tragen.
LG, barbara 36.SSW

Re: Wir sind seit 6 Monaten asozial

Hi Barbara,
was hast Du denn für Ärzte, die Dir nicht beweisen können, daß Impfungen vor Krankheit schützen *kopfschüttel*?
Also man kann sich ja darüber streiten, ob mehr Impfschäden auftreten, oder mehr Kinder Schäden durch die Erkrankung davontragen. Das bleibt jedem selber überlassen, was er darüber denkt, aber daß Impfungen schützen (100 % gibt es nirgendwo) kann ich Dir aus der Westentasche nachweisen.....
VLG Teddy

Re: Wir sind seit 6 Monaten asozial

Hallo Teddy, ich möchte kein pro und kontra-impfen Krieg führen, dafür ist dieses Forum nicht geignet. Ich hatte Glück, daß gerade Ärzte mich aufgeklärt haben und durch mein bis jetzt dreijähriges Ausseinnadersetzen mit dem Thema habe ich mehrere Eltern von stark impfgeschädigten Kinder kennengelernt,die ihre Kinder in dem guten Willen, daß Impfungen was gutes sind, impfen lassen haben und jetzt das bitterlich bereuen.
Was ich sagen wollte ist,daß gründliche Information und Aufklärung sehr wichtig ist. Wenn ich zum Beispiel ein Auto kaufen will, gehe ich auch nicht nur zu dem erstem BMW-Händler um die Ecke und mich nur von ihm beraten lassen, weil es klar ist, daß er versuchen wird, mir ein BMW zu verkaufen, sondern ich werde mehrere aufsuchen und mir mehrere Meinungen anhören und dann selbst entscheiden zu können, was ich kaufe. So ist auch mit den Ärzten- ich würde nicht dem erstem Kinderarzt vertrauen, der völlig überzeugt von dem Impfschutz ist und nichts von Impfschaden wissen will , sondern ich würde auch andere, impfkritischere Ärzte besuchen, die mich auch über Impffolgen und schädlichen Substanzen in den Impfstoffen aufklären werden. Dann kann ich erst entscheiden, was ich mit meinem Kind machen lasse.
Was Impfschutzt betrifft, kann ich dir genau so unzählige Studien und Statistiken nennen, die zeigen, daß Impfungen nicht schützen (aber daß gehört auch nicht in diesen Forum).
LG, Barbara

Ich kenne genug...

Ich kenne mindestens 20 erwachsene die aufgrund von Krankheiten (Polio, Meningitis usw.) ein Leben lang behindert sein werden. Ein Impfgeschädigtes KInd kenne ich nicht

Re: Wir sind seit 6 Monaten asozial

Wer hat Dir denn sowas gedroht??? Das finde ich ja unverschämt, da würde ich gleich zurückdrohen (von wegen Belästigung oder Rufmord oder so...)! :-)

Re: Wir sind seit 6 Monaten asozial

Hi,
tja, viele Menschen geraten in Extreme. Ich habe auch das Gefühl das einige extreme Befürworter oder Gegner das als Hobby entwickelt haben. Ich versuche den für uns sinnvollsten Mittelweg zu gehen und finde, das jeder das Recht hat so zu entscheiden wie er mag.
Liebe Grüsse
meinereiner

Re: Nicht impfen = asozial?

hi christine!
hm, ich find das ein bisschen zu hart gesagt. wie die anderen schon gesagt haben, es ist eine entscheidung, die jeder individuell treffen muss und so einen zwang finde ich da irgendwie auch nicht richtig.
mein sohn kann gar nicht geimpft werden, ich habe eine autoimmunerkrankung, daher wäre eine impfung ein zu hohes risiko für ihn. hatte ihn mit beim immunologen.
tja, weiss nicht, finde mich jetzt deswegen nicht asozial. ich tue das beste für mein kind und bin mir sicher, dass dass das alle mütter tun bzw. es versuchen. und beim impfen kann ich einfach beide ansichten verstehen.
gruss, sybillerl

Nicht impfen = ausnützen der andern die Impfen ??

Ich habe mich auch mit dem Thema auseinandergesetzt ob geimpft werden soll oder nicht. Dabei habe ich folgendes erfahren: In einer Bevölkerung wo nicht 80 bis 90 % aller Personen geimpft sind ist das Epidemierisiko für eine Krankheit sehr hoch!
Wenn ich daraus den Umkehrschluss ziehe, dass diejenigen die sich nicht impfen (und dies aus gesundheitlichen Gründen könnten) von den anderen die sich impfen lassen profitieren.
Bei uns einige Krankheiten beinahe ausgestorben, wer sagt aber, dass das Kind nicht später mal irgendwohin reisen möchte wo eine Gefährdung besteht? Wird es dann geimpft? Ob dann die "Impfschäden" auch noch entstehen?
Eine Krankheit kann auch aus den Ausland wieder eingeschleppt werden, wie die Kopfläuse die mit den Fernreisenden auch wieder zu uns zurück gekommen sind...
Na ja jeder muss selbst entscheiden, aber die Folgen muss das Kind dann tragen.
Bigi

Re: Nicht impfen = ausnützen der andern die Impfen ??

Hallo Bigi,
Du sprichst mir aus der Seele! Ich hätte auch noch ein Argument für das Impfen: Wer weiß, ob ein Kind, daß Impfschäden davongetragen hat, nicht denselben Schaden durch die Erkrankung an sich bekommen hätte (Stichwort genetisch bedingte Immundefekte). Sicher, nicht jedes Kind bekommt alle Kinderkrankheiten, aber........
VLG Teddy

Re: Nicht impfen = asozial?

Hallo,
also ich finde es nicht richtig zu sagen, nicht impfen sei asozial. Auch als geimpfter Mensch kann man Krankheiten übertragen und somit andere "gefährden". Allerdings sollte man sich im klaren sein, was die einzelnen Krankheiten bedeuten und für Konsequenzen mit sich bringen können.
Ich habe meinen Großen komplett impfen lassen und werde es bei meinem Kleinen auch so machen, da ich der Meinung bin, dass impfen hilft. Es wird immer von Impfschäden gesprochen, aber WELCHE Schäden sind denn anerkannt und nachgewiesen??? Wäre schön, wenn mir darauf eine Antwort geben kann.
Gute Nacht Ina

Re: Nicht impfen = asozial? an Ina

hallo Ina! Über Impfschäden kannst du dich am besten aus der ersten Hand informieren, und zwar bei dem Schutzverband für Impfgeschädigte e.V., Postfach 125,57541 Kirchen,tel. 02741/930296 fax.7 statt 6 am Ende. im Internet unter impfschutzverband und de.
LG, barbara

Dann bin ich halt bis auf weiteres asozial...

... aber Impfen ist eine grosse und u.U. folgenschwere Entscheidung, bei der ich mir nicht von irgendwelchen Impf"fahrplänen" dreinreden lasse. Würde ich aber z.B. im Gesundheitswesen arbeiten oder ginge der Kleine in die Kinderkrippe, hätte ich ihn sofort impfen lassen, keine Frage. Nur im Moment überwiegen bei uns die Risiken einer Impfung. Soviel mal zum Thema. Asozial finde ich das nicht.
Aber falls Du Deine Kollegin besucht hättest, Christine, und sie hätte Dir vorher nichts von dem Keuchhusten gesagt, dann ja, das wäre sehr asozial. Ich finde, das ist schon ihre Verantwortung, wenn sie die Kinder nicht impfen lässt - dann hat sie dafür zu sorgen (so gut sie eben kann), dass die Krankheiten möglichst nicht weiter verbreitet werden.
LG, JJ

Re: Dann bin ich halt bis auf weiteres asozial...

Das trifft aber nicht unbedingt auf alles zu. Wenn das Kind irgendwann mal KInderlähmun hat ist das nicht "ihr" Problem, sondern das Problem des KIndes. Das muss ja dann evtl. ein Leben lang damit rumhumpeln.

Re: Dann bin ich halt bis auf weiteres asozial...

Ich habe nicht gesagt, dass es ihr "Problem" ist, sondern ihre Verantwortung, andere Kinder zu schützen. Ich habe das auf den Fall mit dem Keuchhusten bezogen, dass es nicht auf alles zutrifft, ist mir schon klar!

Re: Nicht impfen = asozial?

Hallo Christine,
asozial ist wahrscheinlich wirklich ein zu hartes Wort, aber auch ich bin der Meinung, daß die Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen in Deutschland zumindest den Schutz der anderen, geimpften, in Anspruch nehmen. Aber ob und wann man impft ist wirklich jedem selbst überlassen. Allerdings werde ich meine Kleine voll impfen lassen, denn wir sind von vielen Kindern umgeben und sie wird mit 7 Monaten in die Krippe gehen. Der Einwand, daß auch geimpfte Kinder Krankheiten übertragen können ist berechtigt und bei denen sieht man es meistens ja noch nicht mal, daß sie den Keim tragen.
VLG Teddy

Re: Nicht impfen = asozial?

Trotzdem...seien wir doch froh das man sich impfen lassen kann. Nicht umsonst sterben heute viel weniger Kinder als früher. In "meinem" Heim sind einige die aufgrund von Krankheiten ein leben lang behindert sind die man durch eine Impfung hätte vermeiden können.
Ein Schutz gegen alles ist das zwar auch nicht, aber ich meine, es schadet doch auch nicht. Also wieso sollte man nicht impfen lassen?

Und in anderen Heimen liegen...

...die impfgeschädigten Kinder. Auch deise Fälle gibt es, und nicht wenige. Es gibt sicher Impfungen die wichtig sind, die ich auch durchführen lassen würde, wenn ich Kinder hätte, aber ich würde sicher nicht gegen alle krankheiten impfen. Es besteht immer ein nicht runterzuspielendes Risiko (ofr Hirnhautentündung..etc)bei einer impfung. Nur klärt kaum ein Arzt darüber auf.
Man sollte sich wirklich gut informieren. Und wo soll ein Kind eine körpereigene Abwehr aufbauen, wo nur rumgeimpft wird?! Wie gesagt, einiges ist schon wichtig, aber nicht alles!
Doris ( die auch nur gegen wirklich wichtiges geimpft ist, jeden Tag mit Kranken zu tun hat, und sich trotzdem nicht ansteckt)

Re: Und in anderen Heimen liegen...

Hallo Doris,
Deinen Satz "und wo sollen Kinder eine körpereigene Abwehr aufbauen können, wo nur rumgeimpft wird" Kann ich doch nicht unkommentiert lassen. Da muß ich Dich fragen, wie Du Dir das Wirkprinzip der Impfung eigentlich vorstellst, denn genau das machst Du mit einer Impfung. Ein ungeimpftes Kind dagegen, das mit dem Erreger nicht in Kontakt kommt, das kann keine eigene Immunabwehr bilden!
Oder war der Satz anders gemeint?
VLG Teddy

P.S.:

und noch eine Frage habe ich da noch....
Wer sagt, daß die Kinder, die Impfschäden davongetragen haben, bei einer natürlichen Infektion mit dem selben Erreger nicht genauso darauf reagiert hätten (Stichwort genetische Disposition)?
Ich weiß, das kann keiner beweisen, hin wie her, aber ich finde die Frage genauso berechtigt, wie dir Frage nach den Nebenwirkungen.
VLG Teddy

Re: P.S.:

...schockierend, wie viele Menschnen den Bezug zu ihren Gefühlen, ihrer Intuition verloren haben und irgendwelchen Ärzten vertrauen, die sie eigentlich überhaupt nicht kennen, aber die halt studiert haben und daher schon wissen was sie tun.... aber wissen sie s denn auch? Gehen diese Menschen nicht einfach jahrelang in eine Ausbildung, wo ihnen Erfahrungswerte beigebracht werden? Das ist kein "absolutes" Wissen, sondern immer nur Ahnungen. Das einzige wirkliche Wissen ist in unserem Inneren. Wenn ich etwas gelernt habe durch das Mitverfolgen all dieser endlosen Impfdiskussionen, dann das. Es gibt kein richtig oder falsch, nur ein Gefühl, was man tun soll. Mehr als diesem zu folgen können wir nicht tun. Versucht, nicht Angst zu haben, sondern zu vertrauen. Angst ist ein schlechter Berater.
Je mehr man sich rechts und links informiert, desto mehr kommt man in dieses Gezerre. Jede Seite versucht, die anderen, aber eigentlich sich selbst zu überzeugen. Deshalb sollte man sich die Dinge zwar anhören, aber nicht zu nahe an sich ranlassen, denn sterben werden wir alle. Die einen früher, die anderen später. Es gibt keine Garantie für nichts. Ich bevorzuge den natürlichen Weg, denn so kommt alles , wie s kommen soll. Ich hätte kein gutes Gefühl bei einer solchen Manipulation wie einer Impfung. Doch ich verstehe auch die Angst derer, die impfen lassen. Hört tief in euch rein und dann reagiert. Mehr könnt ihr nicht tun.
Liebe Grüsse
Claudia

Re: P.S.:

Also um ehrlich zu sein denke ich schon das ich jemandem vertrauen kann der so etwas jahrelang studiert hat. Und der eben auch jahrelange praxis-erfahrung hat. Der hat davon mit sicherheit mehr Ahnung als ich die noch nie ein Kind hatte, und nur üble Beispiele von Nicht-Geimpften kenne.
Ich denke wir überschätzen unsere Intuition oft masslos. Wenn man alles von alleine wissen würde dann würde es wohl überhaupt kein Verbrechen auf der Welt geben, keine Krankheiten usw. Intuition schön und gut, aber sei mal ehrlich:
Meine Intuition war schon ganz schön oft ein Griff in´s Klo, und deine sicher auch...

Re: P.S.:

Ja, ich habe sicher auch schon Fehler gemacht in meinem Leben. Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Was meinst Du, wieviele Fehler Ärzte machen?!?! Es sind auch nur Menschen, wenn sie auch lange studiert haben, und dadurch genauso fehlbar wie alle anderen. Nur zum Beispiel: was meinst Du, wieviele Ärzte an der Impfung gearbeitet haben, die man über die Nasenschleimhaut, also einen Spray, einnehmen konnte?! Und trotzdem gab es Lähmungen bei einigen Menschen, als sie schon auf dem Markt war. Ärzte machen genauso Fehler.
LG Claudia
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