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Matschen mit Essen

Ich wollte Euch mal um Eure Meinung fragen: Ich habe neulich mal wieder ein kleines Alete-Päckchen u.a. mit einem Ratgeber zur Entwicklung im 2. Lebenshalbjahr erhalten und da steht drin, man sollte die Kinder mit ihrem Essen spielen lassen, wenn sie halt das Bedürfnis haben, für Manieren wäre später noch genügend Zeit. Ich sehe das aber anders und denke auch dasss es viel schwieriger ist, schlechte Angewohnheiten wieder loszuwerden. Deswegen handhaben wir es so, wenn Ann Sophie zu sehr mit ihrem Essen rumsprudelt und spielt, bekommt sie nichts mehr. Die Betonung liegt aber auf "zu sehr". Etwas experimentieren darf sie schon damit. Wie seht Ihr das?
LG Kristin
Bisherige Antworten

Re: Matschen mit Essen

Natürlich matscht Louis auch mal dann und wann in den Löffel oder holt sich die Karottenpampe wieder aus dem Mund. Ich ignoriere das so weit es geht. Wird es zu heftig, mache ich eine kurze Pause oder halte seine Hand fest und sage "Nein." Meistens wirkt das. Aufhören mit dem Füttern tue ich aber nie aus Bestrafung, sondern eher aus praktischen Gründen, wenn Louis wirklich mehr matscht und spuckt und sich windet als dass Essen in seinem Magen landet *g*. Mir ist es jetzt erstmal wichtig, dass er lernt, was essen überhaupt bedeutet, dass er Freude dran hat, für wirkliche erzieherische Maßnahmen ist immer noch Zeit.
LG, Meike

sehe das auch so!

Leon isst zwar noch nicht selbst, aber er spinnert während Brei oder Mittagsmahl manchmal rum. Dann sage ich auch "Essen oder spielen". FInde, mit Essen darf nicht gespielt werdne. Aus vielerlei Gründen. Dann denke ich auch oft an die armen verhungernden Kinder. Und das geht einfahc nicht. Ich werde auch konsequent sein, wenn er anfängt, damit rum zu matschen!
LG von Carmen
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