Hallo!
Mal ein ganz anderer Aspekt der Schreidiskussion (möchte immer zu bedenken geben, daß wir ja froh sein können, wenn wir es heute anders und dabei natürlich meinen, es besser zu machen, wir alle sind meistens als Baby komplett auf dem Bauch gelegen, wurden runrum mit Sagrotan desinfeziert, haben im festen 4-h-Rhtythmus was zu futtern gekriegt und sonst nicht und einige haben auch das Schreienlassen gut überstanden. Wir alle sind groß geworden, nur zu Erinnerung!).
Aber was anderes: wenn man das hier so liest, dann bekommt man den Eindruck, als sei "Nicht-Schreien-Lassen" bei euch immer so einfach? Also ich gehöre auch nicht zu den Schreien-Lassern, aber manchmal schreit mein Kleiner (obwohl er insgesamt nicht viel schreit), und ich kann nichts dagegen tun! Eben auch ohne daß er Hunger hat, ohne Langeweile, ohne Bauchweh, einfach so bzw. ohne daß ich einen Grund erkennen kann. Und ich finde, man muß aufpassen, daß man sich dann nicht verrückt macht (nach dem Motto "oh Gott, was hat der Arme denn"). Weil ich doch merke: mein Kleiner knöttert aus Langeweile, ich nehm ihn hoch und er guckt zufrieden groß in die Welt. Oder ich trag ihn rum, wippe, sing et. (Das ist ja das, wo Diana sagt, dazu ist sie nicht bereit, das "Babybespaßen" wie ich es nenne). Aber wenn alles nichts hilft- meist vormittags und abends (leider, denn da kommt der Papa nach Hause), was dann? Wenn ich gerade starke Nerven habe, trage ich ihn oft einfach trotzdem auf dem Arm und denke, daß er dann auf