Hallo ihr Lieben, mal wieder eine Frage von mir. Ich war letzte Woche zur (vorgezogenen U3) bei der Kinderärztin. Da wir umgezogen sind und uns niemand einen Tip geben konnte, habe ich in den Gelben Seiten nach dem nettesten Namen gesucht und der besten Verkehrsanbindung. Meine Hebamme sagte dann nach der Geburt (vorher kannte ich sie ja noch nicht, na ja, bei der Ärztin sind viele sehr zufrieden, viele aber auch nicht.
Lange Rede-kurzer Sinn, wir waren da (einen Tag vorm geplanten Termin) wg. dem Erbrechen im Schwall. Sie hat dann netterweise die U3 gleich mitgemacht. Aber ich war irgendwie nicht zufrieden. Sie hat überhaupt gar nix erklärt. Klar bin ich vielleicht ein bisschen pinzig, aber bevor meinem Knirps eine Glocke um die Ohren gewirbelt wird oder er auf einmal mit einem Bein in der Luft hängt würd ich doch auch mal gerne wissen was da passiert.
Dann hatten wir keine Windel dabei, zum Glück aber eine Decke, Tee und weitere Sachen die dort dann benötigt wurden. Ich kam mir vor wie die absolute Versager-Mami (snief). Die Ärztin scheint viel Erfahrung zu haben, die Eltern aber leider nicht mit einzubeziehen. Bei anderen guten Kinderärzten in Saarlouis ist die Wartezeit aber teilweise 2-3 Stunden oder sie nehmen keine Kinder mehr auf.
So jetzt hab ich euch aber genug zugetextet, ich würde nur mal gerne wissen, ob ich auf mein inneres Gefühl achten soll - oder was ihr machen würdet. Liebe Grüße Annina