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Hysterische Anfälle

Hilfe!!!
Seit 2 Tagen bekommt meine Kleine (7 Wochen) regelrechte hysterische Anfälle. Sie hat Probleme mit Blähungen (Sab Simplex, Lefax, Carminativum, Windsalbe, Kirschkernkissen etc. mit mäßigem Erfolg), aber eben seit 2 Tage beginnt sie plötzlich derart zu weinen, schreien, kreischen, daß ich richtig Angst um sie bekomme. Von einer Sekunde auf die andere geht es los, gerade noch gelacht und auf einmal... Sie ist dann für Minuten nicht zu beruhigen, mit gar nichts. Irgendwann, ich halte sie fest auf dem Arm, beruhigt sie sich dann.
Wer hat einen Rat für mich? Mein Kinderarzt weiß keinen: das sind halt Koliken...
Grüße, Maria
Bisherige Antworten

Re: Hysterische Anfälle

Hallo Maria,
Diese Koliken sind oft um die 6. Woche am Schlimmsten (wie du ja feststellst), und dann wirds langsam besser und mit 3 MOnaten ist der Spuk (meistens) vorbei. DIes ist eine schwierige Zeit, aber glaube mir, es wird bald schon besser!! Nimm keine drastischen Nahrungswechsel vor (bei dir oder deiner Kleinen), goenn dir selber viel Ruhe, damit du diese Schreiattacken besser verkraften kannst.
KOpf hoch!!! Babsi

Re: Hysterische Anfälle

huhu,
also mein sohn hatte das auch als er 6-8 wochen alt war,mittlerweile ist er 13 wochen und schreit gar ned mehr ausser er hat hunger.
der arzt meinte das brauchen babys so verarbeiten auch sie den tag,man soll sie schreien lassen da man sie ja eh mit nix beruhigen kann aber trotzdem auf den arm nehmen und ganz fest an sich drücken.bei julian hat es dann geklappt nach 10 minuten schreien war alles vorbei und er ist eingeschlafen!!!
vivien

Re: Hysterische Anfälle

Hallo Maria,
meine Kleine leidet auch unter Koliken. Saab Simplex und Lefax kannst Du vergessen. Warmes Kirschkernkissen findet sie zwar angenehm, hilft aber auch nicht. Was fütterst Du?
Muttermilch? Wenn Du Kuhmilch trinkst, kann das Blähungen hervorrufen (habe ich gestern gelesen). Wenn Du zufütterst, gebe ins Fläschchen etwas Milchzucker. Ist zwar auch kein Allheilmittel, aber dadurch kann meine Kleine sehr gut \"pupsen\". Ausserdem massiere ich beim Wickeln den Schliessmuskel. Wenn es trotzdem mal sehr schlimm kommt, nehme ich sie auf die Schulter, spaziere mit Ihr durch die ganze Wohnung, rede beruhigend auf sie ein und klopfe leicht auf den Popo. Meist schläft sie dann nach wenigen Minuten ein.
Viel Erfolg, Elke
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