Hi,
auch auf die Gefahr hin von einigen Forumsteilnehmerinnen geschlagen, gesteinigt oder gar rausgeekelt zu werden, ich muß Euch den Erfolg mit der Hundetrainierin erzählen um allen, die auch ein "Problemhund" haben Mut zu machen. Einige kennen mich ja aus dem Jan-März-Forum und wissen dann auch von meinem Problem.Also für alle anderen kurz zusammengefasst. Unser Spike (1Jahr) ist als Welpe 9Wochen eingesperrt worden und aus Mitleid haben wir ihn zu 'Beginn meiner SS zu uns geholt. Alf unser 2. Hund (6Jahre) war nicht sehr begeistert. Spike hat uns alles kapputt gemacht und ich war ziemlich mit den Nerven am Ende. Am liebsten hätten wir -ich- ihn wieder abgegeben. Aber unsere Lea hätten wir auch nicht wieder zurück bringen können wenn sie uns zu viel wird. Nichts desto trotz haben wir auch noch festgestellt dass er ziemlich aggressiv anderen Hunden gegenüber wurde. Und darauf hin wollten wir ihn tatsächlich ins Tierheim abgeben. Wir waren fix und foxy. Aber die hatten ein Aufnahmestopp! Drum gab uns die weniger nette Tierheimleiterin eine Adresse einer Hundeschule bzw. Trainerin. Ich war mit unserem Alf bereits in einer and. Schule und war von dem gruppenunterricht nicht sehr begeistert. Als mein Mann die Hundetrainerin anrief und was mit ihr ausmachte war ich noch sehr skeptisch, auch wegen dem Stundenpreis von 26?!!!+Fahrkosten (sie kam zu uns). Aber diese Skepsis war nach der ersten Trainingsstunde weg. Ich war so begeistert von dem ERfolg. >>>2