Horror-Krankenhaus-Aufenthalt --laaaang (4)
Soweit meine 1-Tages-Krankenhaus-Odyssee.
LG
Antje und Luuk (8 Wochen)
Re: Horror-Krankenhaus-Aufenthalt --laaaang (4)
LG
Kerstin
Re: Horror-Krankenhaus-Aufenthalt --laaaang (4)
ich hab ne richtig gänsehaut gekriegt, das ist ja echt heftig. unglaublich. dass du es überhaupt so lange ausgehalten hast. aber da ist man ja meist so unfähig, gleich richtig zu reagieren. das ist ja ein hammer.
das mit dem schnuller kenne ich noch vom hüftsono im kkh, da hat finja auch gebährt und die tussi hat ihr einfach den noller reingeschoben, obwohl ich das gar net wollte. aber finja hat ihn ihr vor die füße gespuckt *hämischgrins*
man darf sich nicht so viel gefallen lassen, aber das sagt sich nachher immer gut.
ich denke, in heidelberg bist du viel besser aufgehoben.
alles gute!
lg silke
Re: Horror-Krankenhaus-Aufenthalt --laaaang (4)
Du hast genau das Richtige getan!!!
Wenn ich sowas lese, läuft es mir eiskalt den Rücken runter! Wenn Eltern so mit ihren Kindern umgehen würden, dann würde das Jugendamt sofort einschreiten und denen die Kinder wegnehmen, oder etwa nicht?
Gratulation für deine mutige und richtige Entscheidung! Solche Erlebnisse können einen kleinen Wurm doch regelrecht traumatisieren. Wie gut, daß du deinem Kleinen das erspart hast.
Lieber etwas länger warten, weiter fahren und dafür nicht sooo entsetzlich schlecht behandelt werden. Ich hätte es genauso gemacht!
Eine immer noch fassungslose und erschrockene Ellen
ich glaub ich hätt die ...
Viel Glück in der neuen Klinik! Aber wenn du im gleichen Zimmer schlafen kannst, ist das ja schon was anderes. Übrigens bekommen die Kliniken auch Geld von den Krankenkassen, wenn die Mütter mit untergebracht werden!
LG Callina und Jasmin (4 Monate)
Re: Horror-Krankenhaus-Aufenthalt --laaaang (4)
ich will auch niiiiiiie wieder mit der kleinen ins krankenhaus müßen
bin selbst krankenschwester aber so läufts bei uns auf station nicht und das sind erwachsene
lg luna + emely
Das ist ja wohl das allerletzte, daß es so was....
Viel Glück in Heidelberg!
LG, Nicole + Niklas (16 Wochen)
Re: Horror-Krankenhaus-Aufenthalt --laaaang (4)
vlG Susanne
Re: Horror-Krankenhaus-Aufenthalt --laaaang (4)
Re: Horror-Krankenhaus-Aufenthalt --laaaang (4)
LG Anja
Das hast du richtig gemacht!
Und bleib bloss bei ihm, die ganze Zeit soll er nicht alleine sein.
Ich bin Altenpflegerin und weiß daher, wie unterschiedlich Stationen sein können, aber beim heutigen Gesundheitswesen mußt du sowieso für ihn dasein, es gibt ohnehin nicht genug Personal.
Ich habe mich auch mit Zähnen und Klauen dagegen gewehrt, daß Celina ins KKH soll, lieber habe ich sie hier zum Essen gezwungen als zuzulassen, daß die ihr dort einen Tropf legen. Und wenn es nicht gegangen wäre, ich wäre nie nach Hause gegangen, um mich "auszuruhen", wie die KiA dachte, es täte mir vielleicht gut.
Die armen Kleinen, von denen Du schreibst, ich darf mir garnicht vorstellen, wie die sich dann fühlen.
Das Personal ist sehr abgebrüht, weißt Du, die tun ja nichts anderes. Deshalb würd ich auch auf Tipps von Säuglingsschwestern nur bedingt was geben, ich würde meine eigene Oma ganz anders pflegen als man oft gezwungen wird zu arbeiten. Klar, das die Kinder nur ruhiggestellt werden sollen. Ich wünsche Dir und deinem Luuk (schöner Name) ein gemütliches Rooming-in Zimmer in Heidelberg und rasche gute Besserung. LG tjenne
Re: Horror-Krankenhaus-Aufenthalt --laaaang (4)
vlg tina
War vorhin zu schnell mit meiner Antwort!
Ich hoffe ihr habt in Heidelberg mehr Glück!
Alles Gute
Susu
Re: Horror-Krankenhaus-Aufenthalt --laaaang (4)
ich dachte auch, dass wir es schon schlimm erlebt hatten, aber Deine Schilderung übertrifft unsere Erlebnisse um Längen.
Wenn man dann auf eigene Verantwortung geht, wird einem ja immer noch ein schlechtes GEwissen gemacht. Wir hatten uns beim Oberarzt beschwert, aber er hat seine Angestellten noch verteidigt. Wir müßten schließlich für den Krankenhausablauf Verständnis haben usw.
JEdenfalls binich dankbar, dass es heute noch möglich ist, wieder zu gehen. Ich sehe es schon so kommen, wenn man bei der ersten Möglichkeit geht, dass man dann die Behandlung selber bezahlenmuß, da man der KRankenkasse ja nur unnötige Kosten verursachen würde. Hoffentlich gibt es das nie! Dann könnte man ja auch keine zweite Meinung mehr einholen.
Und die Krankenhäuser bekommen wohl doch nichts mehr, wenn die Mütter mit untergebracht sind, daher ist das häufig so spartanisch.
bArbara
Da fällt einem nix mehr ein.... *sprachlosbin*
Re: Horror-Krankenhaus-Aufenthalt --laaaang (4)
Re: Horror-Krankenhaus-Aufenthalt --laaaang (4)
ich selbst gehöre ja quasi auch zu den "Weißkitteln" und habe vielleicht manchmal etwas mehr Verständnis, als Außenstehende, aber das ist echt zuviel.
Ich würde Dir raten, Beschwerdebriefe an den Chefarzt und an die Kliniksleitung zuschreiben. Genau so, wie Du uns die Situation erklärt hast. Man kann solche Zustände nicht dulden! Bei solchen Berichten hätte ich nicht wenig Lust den Heinis mal die Presse auf den Hals zu hetzen.
LG von einer kopfschüttelnden Tanja
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