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Horror-Krankenhaus-Aufenthalt --laaaang (3)

Daß er gleich nach dem Blutentnehmen kapiert, daß es jetzt vorbei ist? Für ihn ist doch immer noch alles schrecklich! Luuk war sowieso total durcheinander: ich konnte ihn nciht in das kahle Gitterbett legen, er schrie sofort. Auf meinem Arm sclief er dann ein. Und ich konnte es ihm nicht verübeln, war ich doch selber die ganze Zeit am Tränen-unterdrücken. Daß sich das überträgt, ist mir auch klar. Es war alles so furchtbar. Da saß ich auf diesem harten Stuhl, es gab keine Lehne, kein Kissen, keine Ruhe zum Stillen. Ich hab Luuk angelegt, er hat kurz getrunken und dann geheult, an der Brust! Das hat er noch nie getan. Ich natürlich noch unglücklicher. Dann wollte ich raus, weil der OP war ja erst am nächsten Tag. Durfte ich nicht! Das Kidn könnte sich ja anstecken (??) Ich also einen Zettel auf eigene Verantwortung usw. unterschrieben und bloß raus. Meinen Freund angerufen und ihm vorgeheult. Inzwischen war ein anderer kleiner operierter Leistenbruch wieder reingekommen, der wachte nach der OP auf, hatte seit 10 h nichts gegessen udn brüllte natürlich ein bißchen. Dreht sich die Lernschwester genervt um und blafft die Mutter an: können sie ihm nicht den Schnuller reinstecken? Dieses ständige Ziel, die Kleinen ja bloß ruhigzustellen, so schlimm. Und Luuk hat ein sehr lautes Organ, ist irre laut. DAs kann ich auch nicht ändern, das war schon 2 Tage nach seiner Geburt so. DAbei schreit er gar ncht viel, nur wenn dann laut, so daß ich mirch ständig dafür rechtfertigen muß.
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